Forschen in verschiedenen Paradigmen

Zum Wissenschaftlichen Erkenntnisvortschritt

Bsp.

Detailierte Ansicht des Gehrins

• Welche Modelle eignen sich am besten?

Lösung praktischer Probleme durch Methoden und Theorien

BSP

Um den Schülern besser Vokabeln beizubringen

• Baut auf den Erkenntnisse der Grundlagenwissenschaftlichen Studie auf

  -> Ein Modell des Gehirns wird genauer untersucht

Externer Arbeitgeber ( Regierung, …)

Ziel

ein bestimmtes Verfahren auf Effektivität zu prüfen

Untersuchung wie gut eine bestimmte Methode für eine bestimmte Fragestellung geeignet ist

Daten die in einem Forschungsprojekt selbst erhoben wurden

Daten aus bereits bestehendem Wissen

z.B. aus Datenbanken

Gegenstandsbeschreibende Studie

• beschreibt wie ein Sachverhalt aussieht

Populationsbeschreibende Studie

• Population beschrieben durch Stichproben

hypothesenprüfende Studien

• Beschreibung des Zusammenhangs zwischen UV und AV

Variierte Variable (Unterscheidung)

• Auch Treatment oder Intervention

MINDESTENS 2 Abstufungen

• Kontrollgruppe vs Experimentalgruppe

• Kontrollgruppe vs Treatmentgruppe

• Kontrollgruppe vs Interventionsgruppe

• Experimentalgruppe A vs Experimentalgruppe B

Variable welche die Auswirkungen der UV darstellt

Operalisierung der UV

Untersuchung & Beobachtung der Auswirkung der Variation in der UV

• Mit / ohne Messwiederholungen

Studien ohne Interventionen

Aufteilung in:

• Trendstudien

• Querschnittstudien

• Längschnittstudien

Studien mit Interventionen

Zuteilung Experimentalgruppe (EG) und Kontrollgruppe (KG)

-> erfolgt durch Randomisierung - zufällig

Zuteilung Experimentalgruppe (EG) und Kontrollgruppe (KG)

-> erfolgt nicht durch Randomisierung - nicht zufällig

Zuteilung Experimentalgruppe (EG) und Kontrollgruppe (KG)

-> durch natürliche Gruppen

• z.B. Jungs vs Mädchen

• Unterschied zwischen den natürlichen Gruppen messen

• Eine Ursache dem Effekt zeitlich vorausgeht

• Es KEINE Alternativerklärung für den Effekt gibt

Kausale Aussage ist erlaubt

• Da Randomisierung

Kausalität ist die Beziehung zwischen Ursache und Wirkung bzw. Aktion und Reaktion

• Kausale Aussage wäre: Wenn X dann Y

Auch Konfundierung genannt (Vermischen)

• Können bekannt (Alter, sozök Status,…) oder unbekannt (nicht direkt erschließbar) sein

• Beziehung auf:

  -> Versuchspersonenmerkmale

  -> Situationsmerkmale

  -> Versuchsleitermerkmale

Maß, wie gut der Effekt der AV auf die UV zurückgeführt werden kann

• Desto kausaler desto höher

• kausaler im Sinne von weniger Alternativerklärungen / SV

Beschäftigt sich damit, ob die Erkenntnisse auf die gesamte Bevölkerung, Situationen, Gruppen, Personen angewendet werden kann.

Gefärdung

-> Abweichung der Stichprobe von der Grundgesamtheit

-> Abweichung von Erhebungssituation auf natürliche Situation

bsp Im Labor und dann im Klassenzimmer

Rückschlüsse auf Kausalität

• Kein 100%er Ausschluss einer Drittvariable

• Kausalhypothese kann nicht als bestätigt gelten

Maßnahmen denen die EG und KG ausgesetzt sind

• Gleiche Stichprobe wird zu mehreren Messzeitpunkten untersucht

• AV immer gleich

• mehrere Stichproben werden in zeitlichen Abstand zu einem Messzeitpunkt untersucht

• AV ist immer gleich

• Untersuchung gesellschaftlicher Veränderungen

  
  

• Eine Stichprobe + Ein Messzeitpunkt:

  Alters- und Kohorteneffekte sind konfunidert (vermischt)

• Abhängige Stichproben, Pläne davon werden oft im Rahmen sog. Pre-Posttest-Designs verwendet, können auch genutzt werden, um inhaltliche Faktoren zu untersuchen

• Mit Messwiederholungen kann sich Anzahl der benötigten Probanden senken lassen

• Zu berücksichtigende Messwiederholungseffekte,

  z.b. Motivationsaspekte, Lernen durch wiederholte Testteilnahme

• Wirksamkeit eines Treatments kann über statistische Interaktion ermittelt werden

Wenn der Effekt des Faktor A unlgeich des Faktor B ist

Anzahl der Untersuchungszeitpunkte