Surrealismus
Surrealismus soll so viel wie „über oder neben der Wirklichkeit stehenes” bedeuten und wurde 1917 das erste Mal erwähnt. (1917-Anfang zweiter Weltkrieg) Beginn in (West-)Europa bis nach Amerika
Bekannte Vertreter: Max Ernst, René Magritte und Salvador Dali
Die Geburtsstunde der Bewegung Surrealismus geht auf das Jahr 1924 zurück, als André Breton das „1. Surrealistische Manifest” veröffentlichte.
Andrés Ziel war es, alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens zu erfassen und umzugestalten.
Voraussetzungen für den Surrealismus waren die Theorien des Psychologen Siegmund Freud.
Alle Ansätze im Surrealismus lassen das Unbewusste als Quelle der Inspiration als große Gemeinsamkeit der recht unterschiedlichen Ansätze feststellen.
Ding Wort Bild
Verhältnis zwischen Ding, Wort und Bild betrachten
Zuletzt geändertvor einem Jahr