Knorpelige Verbindung zwischen den Schmabeinen
Verletzungen am Schambein möglich und unangenehm
Körpergewicht lagert auf Becken- Dauerbelastung
prinzipiell gleich gebaut bei Männern und Frauen
Unterschiede:
Männlich: kleiner Becken Ausgang
weiblich: großer Becken Ausgang,
Konsequenzen Frauen: Hüftgelenke weiter außen, kann zur größten x Bein Stellung führen, know Gelenk Apparat stärker belastet
blau = männlich
rot = weiblich
Hüftgelenk umfasst Oberschenkelknochen
Große Kräfte müssen wirken um ihn rauszubekommen
Starke Bewegungen können zu einklemmeung kommen
kann durch atrose eingeschränkt sein
Prüfung der Beweglichkeit: Führung des Unterschenkels, dient als Zeiger für das Ausmaß der Rotation des Hüftgelenks
auftreten:
erfolgt oft bei Osteoporose
Kann durch Stürze auf die Seite entstehen
Im hohen Lebensalter
Hüftendoprothese:
Neuen Oberschenkelhals einfügen
Rehabilitation :
Mobilisierung
Bewegungsübungen im Bett (aktiv und passiv)
KG ( Krankengymnastik)die ganze Zeit
Sport und Bewegungstherapie
Methoden:
drei Punkt Gang: Gehhilfen und Fuß werden gleichzeitig aufgesetzt
Entwicklung zum zwei Punkt Gang
Prävention:
Sturzprophylaxe durch umgestalten der Lebensräume (Stolperfallen entfernen)
Einüben und erwerben von Fertigkeiten zum stürzen z.B. Hockergymnastik
Hilfsmittel (rollator, Hüftprotektor etc.)
Arthrose= Knorpel abgerieben
Sammelbezeichnung für angeborene oder erworbene Fehlstellung und Störung der Verknöcherung (Ossifikation) des Hüftgelenks Beim Neugeborenen
Kann direkt als Baby erkannt werden
Wird es erkannt: Babys werden direkt behandelt mit der Spreizhose
Anteile: Lendenwirbelsäule & Darm, nicht Relief bildend
Ursprung:
Psoas Major= Lendenmuskel —-> Körper + Querfortsätze des 12 Brustwirbels und aller Lendenwirbel
Iliacus = Darmbeinmuskel ——> Innenfläche der Darmbeinschaufel
Ansatz:
Gemeinsamer Ansatz am kleinen Rollhügel (trochanter minor) des Oberschenkelknochens
Funktionen: stärkster Beuger im Hüftgelenk
Vorheben des Beines beim Gehen u.a.
Vorbeugen des Rumpfes
Außenrotation im Hüftgelenk
Seitbeuger der Lendenwirbelsäule
Standbein fixiert: Becken wir nach vorne unten gezogen und am Spielbein nach vorne oben —-> stabilisiert Hüftgelenk
Schäden:
eher selten
Kann verkürzt sein durch zu wenig Bewegung
Folge: Streckung im Hüftgelenk nicht möglich
Übungen:
Beugungen im Hüftgelenk,
Relief bildend = Knackarsch
Darm - Kreuz und Steißbein
Gesäßrauigkeit (tuberositas gluteae femoris)
Funktionen:
Streckung im Hüftgelenk (Hochgehen aus Hocke, Treppensteigen)
Oberer Teil: Abspreizen zur Seite
Unterer Teil: heranführen zur Seite
Gegensätzliche Funktionen
verhindert Vorkippen des Rumpfes & bei Schwächung: Kupplung Becken
Folge: Hyperlordosierung (Fehlstellung)
Sportarten:
Lauf und Sprungbewegungen
Stabiler Muskel wenig Verletzungen
Beides nicht Relief bildend, liegen unter dem Maximus
viele Muskeln spielen unterhalb des Maximus noch eine Rolle
Darmbeinschaufel
Rollhügel (trochanter Major) Oberschenkelknochen
Wesentliche Funktion:
spreizen den Oberschenkel im Hüftgelenk zur Seite ab (Abduktion)
Stabilisieren Becken beim Gehen und laufen
Verhindern das Absinken zur spielbeinseite
Trendelenburg - Test zeigt Beweglichkeit:
Menschen die auf einem Bein stehen und das Becken nicht gerade halten können sondern es zur Seite fällt
Training:
Abduktion
Liegt unter glutaeus Maximus, nicht Relief bindend
Funktion:
Dreht den Oberschenkel in stand nach außen
spreizt ihn zur Seite ab (Abduktion)
streckt ihn (Extension)
führt ihn nach hinten (Retroversion)
Außenrotation
Besonderheit: piriformis Syndrom
Ischiasnerv verlässt in Höhe des Gesäßes das Becken
Läuft auf die Rückseite des Oberschenkels und schickt seine Äste bist in die Fußspitzen
Austrittstelle des Nervs unmittelbar unterhalb des piriformis durch knöchernste Öffnung des Beckens
Keine Balance: negative Auswirkung auf Nerv und zwar direkt an die Austrittsstelle
Ursache der Probleme: nicht vorhandene Verlängerungsfähigkeit (Verspannung/ Verkürzung)
Platzbeürfnis geht zur Lasten des Ischiasnervs
vorbeugen durch dehnen!!!!
Rechten Fuß auf linken Oberschenkel legen
Außenrotation:
piriformis
Glutaeus Maximus
Glutaeus medius, posterior fibers
Innenrotation
glutaeus medius
Glutaeus minimus
Anterior Fiber
Tensor fasciae latae:
häufig verletzt und macht Probleme
Kann Relief bildend sein muss nicht
Oft verkürzt
Bildung:
Oberschenkelknochen (Femur) und Unterschenkelknochen (Schienbein/ Tibia) und Kniegelenk
Drehscharniergelenk
Beugung & Streckung
Rotation
Translation (Verschiebung)
Bewegungsausmass:
Unterschenkelknochen um Kniegelenk überstrecken
Beugung bis hin zum Oberschenkel hinten
Flexion & Extension
Einschränkungen stören beim gehen
menisci = Pufferscheiben zwischen den Knochen aus Knorpel
Kapseln = umgeben jedes Gelenk
Bänder = Stabilisieren
Kreuzbänder
Äußeres Bande
Inneres Band
Minisken:
beweglich, nicht starr
Ganzes Körpergewicht drückt auf Gelenke
Puffer beim stehen beugen usw.
Je stärker Beugung stattfindet desto mehr werden Minisken bewegt
Risse möglich
unterschiedliche Formen: Längs-, Queerrisse usw.
Folgen: eingeschränkte Bewegung
Verschiedene Möglichkeiten es zu behandeln
Menisken Verletzung:
Behandlung:
Arthroskopie = minimalinvasive Operation über 2 kleine Stichinzisionen, Gelenkinnenraum inspizieren und Schäden begleichen indem kaputtes Meniskusgewebe entfernt wird & Ränder geglättet werden
Kreuzbandriss:
Anriss oder kompletter Riss möglich
Abrupte Abbremsbewegungen, Knie gelangt in unnatürliche Position—> Riss des vorderen Kreuzbandes
Äußere Krafteinwirkung z.b. gegen einen Gegner knallen —> hinteres Kreuzband
Symptome: knacken, Anschwillen, schmerzen, instabil, Beugung & Streckung unmöglich, Bluterguss
Diagnostik: Lachmann Test
Liegende Position 20-30 grad Beugung des Knies
Ferse abgestellt
Unterschenkel umfasst sodass Zeigefinger in Kniekehle liegt
Unterschenkel nach ventral (zum bauch) gezogen
Verschiebbarkeit: kein Anschlag (kein Gefühl von Widerstand) Band gerissen
Sicherung der Beuge- und Streckbewegung durch nutenförmiges Gleitlager
Optimierung der Hebelverhältnisse
Schutzfunktion: Verringerung des Reibungswiderstandes
Bei Überlastung: Chondropathia patellae (Knorpelschaden) & Insertionstendopathie (Reizung sehne)
Viel Druck der oft zur Verschleissung führen kann
Je tiefer eine Kniebeuge desto höher der Druck auf den Gelenk —- sehr fatal für das Gelenk und häufig werden Probleme entwickelt
Relief bildend
Ursprünge:
M.Rectus femoris: unterer Darmbeinstachel + Oberrand der Hüftgelenkspfanne
M.vastus medialis: rauhe Linie der hinteren Femurfläche (pink)
M.vastus intermedius: Vorderseite des Femur
M.vastus lateralis: trochanter Major (großer Rollhügel)
Rauhigkeit des Schienbeins (tuberositas tibiae)
Rectus femoris :
Wirkt auf Hüft und Kniegelenk
Kniegelenk Extension & Hüftgelenk Flexion
Streckung Kniegelenk machen alle vierköfogen Muskeln
Ziehen vom Sitzbein zum Schenkel
Zwei Gelenke: Hüft - & Kniegelenk
biceps femoris (zweiköpfig):
A. Cuput longum: Tuber ischiadicum
B. Caput beve: Femur
Ansatz: Caput fibulae (Wadenbein)
Kniegelenk beide Köpfe: Beugung und Außenrotation
Hüftgelenk nur langum: Streckung
Muskel der oft verletzt ist, in jeder Sportart
M. semitendinosus
M. semimembranosus
Ursprünge: Sitzbeinhöcker
Ansätze: hinteren inneren mittigen Schienbeinhöhle
Funktion: über zwei Gelenke,
Extension (Streckung und Hüftgelenk)
Flexion (Beugung und Kniegelenk)
Innenrotation (im Kniegelenk bei Gebieten Knie)
Adduktion (im Hüftgelenk)
Ischialmuskulatur neigt zu Zerrungen!!!
Gruppe von Muskeln mit der Funktion zu adduzieren
Ursprung immer Schambein nah an der Fuge des schambeins, ziehen in andere Richtung
—-> Fußballer häufig Reizung an Adduktoren
Ansatz die meisten am Oberschenkel, einer am Unterschenkel
Adduktion und Flexion
Sportart: Sprung und Laufdisziplinen
Bewegungsausmaß wird durch passive Muskulaturen und stabilisatoren eingeschränkt!
Trainierbar und individuell variabel
Schritt machen:
Vorbeugung Unterschenkel- Beugung Sprunggelenk
Hacke abgehoben vom Boden
Gesamter Körper wird über Vorderfuß nach vorne bewegt
Hacke immer weiter angehoben
Kette muss sich um tanzen bewegen
Zusammenspiel von zwei Gelenke:
oberes Sprunggelenk
Tibia, Talus, Fibula
Umfassen wie eine Zange die Tochia tali
Schienbein und Wadenbei sind untereinander verbunden
Feste Membran und syndedsmose (band) zwischen Waden und Schienbein
minimal beweglich Dehnung des Bandes ganz leicht
Gelenkachse: beginnt knapp unter der Spitze des medialen Malleolus und verklagt durch dickste Stelle des malleolus
Bewegungsmaß: normalstellung, dorsalextension & Plantarflexion
Unteres Sprunggelenk
besteht auf zwei einzelenen Gelenken die voneinander getrennt sind
Articulatio subtalaris (hinterer Teil) & articulatio talocalcaneonavicularis (vorne)
Gelenkachse zieht von schräg nach unten von vorne oben schräg
Bewegungsmaß: Supination & Pronation
Muskelloge = nicht dehnbarer Muskel, dahinter Blutgefäße, nerven usw.
Probleme:
Verletzungen und Risse reagieren stark
Schwellung des Muskels in bindegewebifen Hülle bei starken Muskelkater
Teufelskreis: Blutgefäße werden abgequetscht
Folge: Muskel kann sich abschnüren und im schlimmsten Fall abschnüren
Hochlagern, ruhig stellen
M. Gastrocnemius: zwei Gelenke - Knie und Sprunggelenke
Anderes nur Sprunggelenk
Plantarflexion = auf Zehenspitzen stellen
Sportarten: laufen und springen
Verletzungen: Zerrungen, Überlastungen
stärkste sehen des Menschen
Rissfestigkeit:
statisch: 700N
dynamisch: ca. 9300 N
Im Sport teilweise höhere Zugbelastung
Jahrelange Adaptation
Reizungen oft bei Einstrahlung sehne und Knochen oder Gleitlager
Außenseite des Wadenbeins, Muskelscheidewände (Faszien)
Mediales Keilbein & Rauhigkeit des 1. Mittelfußknochens
Oberes Sprunggelenk: Plantarflexion & Dorsalextension
Unteres Sprunggelenk: Pronation, Drehbewegung in eine Achse, die sich schräg von medial oben vorne nach lateral unten hinten verläuft
Condylus lateralis der Tibia, Membrana interossea
Plantage Fläche des Os cuneiforme mediale, Basis des Os metatarsale
Hebt den Fuß (Dorsalflexion) und besonders den Fußinnenrand (Supination)
Ermüdet bei ungewohnt langen märschen als erster Muskel!
—- man stolpert über seine eigenen Füße weil man nicht mehr die Dorsalflexion ausführt
Zuletzt geändertvor 2 Monaten