Einzel-, Gruppen- und Pharmakotherapien stehen im Vordergrung der Behandlung, Technische Diagnistik und operative Verfahren sind sekundär.
ungenügende Abbildung der Verweildauervarianze im DRG-System und Anreiz zu einer medizinisch nicht-indizierten Leistungsverlagerung in andere Sektore sind problematisch
Wenn ein Patient das zweite Mal wegen einer psychischen Erkrankung stationär behandelt wird, steigt die Wahrscheinlichkeit sprunghaft an, dass er weitere Krankenhausaufenthalte benötigt. Über das DRG-System mit seinen Wiederaufnahmeregelungen ließe sich das nicht abbilden.
Zuletzt geändertvor 2 Jahren