Aufbau von prokaryotischen Zellen

Kokken, Stäbchen, Spirillen

Maximierung der Fittness

zB Gleitfähigkeit beim Schwimmen

die Zellwand

Staphylokokken

Sarcina

Streptokokken

Nein

0,2 micrometer bis 700 micrometer

• Verhältniss Oberfläche zu Volumen größer

• Wchstumrate ist von der Geschwindigkeit der Nahrungsaufnahme abhängug

• kleine Zellen entwickeln pro Einheit Nähtszoff größere Populationen

• Mehr Teilungen, Mehr Mutationen, schnellere Anpassung

• Bakterien sind Kleiner als Eykaryoten und passen sich darum schneller an Umwelt bedingungen an

Bakterien;

• Fettsäurenketten

• Doppellipidschichht

Archaea

• verknüpfte Isopreneinheiten

• Verbindung der Isoprenketten kann zu Monoschicht führen

Der Stoffwechsel einer Zelle verhält sich umgekehrt proportional zum Quadrat der Zellgröße

das heißt, dass die Zelle irgendwann zu groß ist zum Überleben

• Proteine zur Bindung von Substraten

• Proteine zur Transportvorbereitung

• Proteine zur Energiebereitstellung

Integrale und Periphere Proteine

Periphere Proteine gehen ionische Wechselwirkungen mit Membranlipiden ein.

• Permeabilitätsbarriere

• Proteinankzer

• Energiegewinnnung

• betten hydrophobe Proteinbereiche in Lipiddoppelschicht

• kovalente BIndung zu Membranlipid

• Carrier

• Kanal

• induced fit

Aktiver und passiver Transport

• kein Energieaufwand

• Transport von Größeren Molekülen

• Transport entlang Gradienten

• Geschwindigkeit ist Konzentrationsabhängig

• vereinfachte Diffusion

primärer und sekundärer Transport

• Transport gegen Konzentrationsgradienten

• Energieaufwand (ATP oder Sonnenlicht)

• über Konzentrationsgradienten oder elektisches Potential

• Je Molekül ATP werden 3Na+ Ionen nach Innen und 2 K+ Ionen nach außen gepumpt

• relevant für Ruhepotenzial

• wird an Membranangelagert

• formgebend und star

• wiedersteht dem Innendruck

• Glykosidisch Verbundene Kohlenhydratketten werden über Peptidbindungen quervernetzt

• Wiederholende Strukturen

• Schichten sind über Peptidbindungen verknüpft

• 
  

• Peptidoglykan ist nur wenige schichten Dick, dann folgt Membran (Doppelschichtig)

• Verblassen und werde rot gegengefärbt

• 
  

• Direkte Energiequelle (ATP und Sonnenlicht)

• zB Protonenpumpe

• Peptidoglykan ist dich und einschichtig

• bleiben Violett gefärbt

• bis zu 50 Schichten Peptidoglykan

• 90% Peptidoglykan

• andere Kohlenhydraten

• verschiedene Bindungstypen

• verschiedene Aminosäuren und Peptidbrücken

• 
  

• Kapseln und Schleimschichten

• Fimbrien und Pilli

• 
  

Kapseln:

• geleartige Außenhüllen vieler Bakterien

• dicht verpackt und lassen sich nicht verschieben

• bestehen aus sekretierten Polysacchariden (zB Xanthan)

• Verbessern die Anhaftung an Oberflächen

• Biofilm

• Virulenzfaktor

• Für das Immunsystem schwer zu erklären

• Resistenz vor Austrocknung

  
  

• sind etwas länger und in geringer Anzahl

• speziell bie Gram- Bakterien zu finden

• Rezeptoren für Viren

• genetischer Ausstausch

• Anhaftung an Pathogene

• “Zuckbewegung”

• ca 8 Stunden

• Asynetrische Zellteilung, Mutterzelle umwächst Spore

• es wird Cortex gebildet

• Bildung von DPAs und SASPs

• Mutetrzelle stirbt ab und Spore wird entlassen

• Auskeimen

• Gram+ sind hierzu in der Lage

• Archae nicht

• Überleben bei ungünstigen Bedingungen für Jahre

• sind Resistent gegenüber:

  Hitze, UV Strahlen, Säuren,

• Schlafphase ohne Messbaren Stoffwechsel

• unter günsigen Bedingingen schnelles Auswachen

• Dipicolinsäure (DPA): wird angereichert, hohe Konzentration sorgt für Resistenz

• Kalzium-Dipicolinsäure KOmplex: 10% der Trockenmasse, hilft bei der Wasserbildung

• SASPs (Proteine): Verändern Form der DNA zum Schutz, Nährstoffquellen

• Aktivierung- Keimung-Auswachsung

• Anhanftung an Oberflächen

• bilden Häuchen und Biofilme

Geißeln und Flagellen

Chemotaxis oder Phototaxis

• lange dünne Anhängsel

• rotiert, zieht oder drückt

• helikaler Aufbau

• Durch Hacken in der Membran verankert

• Bei Gram- in aüßerer Membran

• Rotor Stator Prinzp

• 
  

• Reaktion auf chemische Gradienten

• Chemorezeptoren auf der Membran

• Zelle bewegt sich so lange zum Gradienten bis Rezeptoren Gesättigt sind

• gezielte Reaktion auf Licht

• Photorezeptoren (Proteine)

• sammeln sich in Bereichen, in denen die Wellenlängen von ihren Pigmenten absorbiert werden