Teil 2

• ist das streben nach permanenten Wachstum durch ökonomische Aktivitäten.

• die Befriedigung der Menschen steht im Mittelpunkt

• Naturkapital kann durch Human und Sachkapital ersetzt werden.

• ökologische Systeme und ihr Fortbestehen ind der Ausgangspunkt jeglicher Argumentation, da sie die Voraussetzung für das physische Überleben des Menschen darstellen.

• die ökologische Ökonomie bezieht das Umfeld des Menschen stärker in die Gesamtbetrachtung ein.

• wird die nach außen Lagerung von Umwelt und Sozialkosten verstanden.

• bei der Preisbildung werden lediglich betrieb- wirtschaft-sozialkosten verstanden

• Verzerrung der Preise am Markt

• bei Dumpingprodukten werden nur die direkten Aufwendungen, nicht aber die indirekten kosten und Schäden miteinbezogen.

• wird auc PEST oder Pestel Analyse genannt

  steht für political, economic, social, technological sowie enviromental und legal.

• vollständige, sichere und genaue Informationen sollen dem Unternehmen zur Verfügung gestellt werden.

• dabei sollen relevante Umweltstrukturen analysiert werden

• lässt sich jene Form von Controlling bezeichnen, die eine nachhaltige Unternehmensentwicklung mittels quantitativer Angaben unterstützt

  
  

Ziel ist eine Veränderung des Nutzungsverhaltens und der Bedürfnisse von Endkonsumenten oder Untenehmenskunden, um so die Nachfrage nach umwelt-sozialfreundlichen Produkten zu erhöhen.

• Vermeidung jeglicher Verschwendung, sinnloser Ressourcen

• Nicht Nachhaltige Produkte gar nicht erst produzieren

Das Ziel ist die Kreislaufführung von Energie und Stoffen, um so den materiellen und energetischen Durchfluss sämtlicher Wirtschaftprozesse zu schließen.

• meint die Übereinstimmung mit natürlichen Stoff- und Energiekreisläufen z.B. Produktion von Abwärme oder Brauchwasser

• dadurch wird die Ökoeffektivität konsequent erhöht.

Ziel ist die Entkoppelung von Wirtschaftsleistung und Umweltverbrauch d.h. es wird die Substitution von Produkten und Verfahren durh nachhaltigere bzw. ressourcenschonde Varianten verfolgt, v.a. mittelt technischer Fortschritte.

• Minimaxprinzip= mit möglichst wenig Input den gleichen Output erzielen.

• Prinzip bezieht sich auf Materialen und auch Tätigkeiten

• sagt über die Zukunftsfähigkeit der Unternehmung aus.

• wesentliches Ziel ist das Wettbewerbsumfeld und die damit angestrebte Innovation bei Produkten und Prozessen

• 2 Phase: es zeigt sich das eine Zweiteilung der Innovation die Erfolgwahrscheinlichkeit erhöht, da die Wert maximal ausgeschöpft werden können.

bedeutet gemeinnütziges Arbeitnehmerengagement. Unternehmen stellen ihre Beschäftigten zeitlich frei, um ihnen eine Mitarbeit in Projekten oder Initiativen zu eröglichen.

ist eine Interviewtechnik zur systematischen Erfragung der Wissensstruktur von Kunden bezulich eine bestimmten Produktes oder einer Dienstleistung

ist speziell auf die Entwicklung von Produktinnovationen ausgerichtet und fokkusiert auf die Berücksichtigung von Anforderung as dem Gebrauch des Produktes heraus.

mittels Beobachtens, kritischen Hinterfragen und visuellen Aufzeichnungen werden alle zugänglichen Informationen über eine Gruppe on Menschen bzw. eine Kultur von einem Entwicklungsteam aufgezeichnet.

Secondments: Mitarbeiter werden in voller Bezahlung für eine Durchführung konkreter Projekte freigestellt

Mentorprogramme:einzelne Mitarbeiter beraten oder begleiten einige Stunden pro Monat Personen. z.B in Schulen

Unterstützung des gemeinnützigen Engagements:

Aktionstage:Reparatur, Reinigungs- oder Bauunterstützung bei gemeinnützigen Einrichten.