Wie werden Arbeits(-leistungs)-Probleme diagnostiziert?
Warum ist die Leistung nicht so, wie ich es mir wünsche? Wie kann man sich der Thematik nähern?
Arbeitsleistung = Fähigkeit x Motivation (Anstrengung)
Fähigkeiten= Eignung x Training x Ressourcen
Motivation = Antrieb x Commitment
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Fähigkeit = eine Art Grundtalent (Stärkenthema, z.B. “habe ich eine Anlage dazu Anderen vergeben zu können”)
Training: Stärken müssen trainiert werden, damit sie zur Fähigkeit werden. Der, der viel Zeit investiert wird den anderen überholen -> Bsp. Sport: man muss trotz Talent viel trainieren
Ressourcen: es gibt Fähigkeiten, da braucht man mehr Ressourcen für (z.B. Golf: weit weg, keiner vorhanden, Geld, nicht kreativ genug andere Möglichkeiten zu identifizieren -> Allgemein: Zugang zu Datenbanken, Lehrern etc.)
Motivation: Stärkenthema (hoher Antrieb). Das Ergebnis von Motivation ist höherer Aufwand / Einsatz im Arbeitsbereich
Wenn man als Vorgesetzter analysieren will: Ist Fähigkeit, Eignung, Training, Ressourcen, Commitment vorhanden?
Leistung = Fähigkeit x Motivation
Welche drei gefährliche Anzeichen von Leistungsabfall aufgrund mangelnder Fähigkeiten gibt es?
(Laut Buch beziehen diese sich auf Management-Positionen!)
Zuflucht in einem Spezialgebiet
je tiefer man als Experte in einem Gebiet drin ist, desto weniger ist man für andere Gebiete offen, desto schwerer ist es, sich in andere Gebiete reinzufinden (z.B. Corona: Virologen haben Schwierigkeiten sich in Wirtschaftswissenschaftler reinzudenken)
Leistungsabfall: wenn man alles nur noch aus seiner eigenen Perspektive sieht und sich nicht mehr gut in andere Gebiete reindenken kann -> Manager, die sich auf ihr Spezialgebiet konzentrierten anstatt zu managen, weil sie sich unsicher außerhalb ihrer Expertise fühlen
Konzentration auf frühere Leistungen
wenn man vor zehn Jahren führend war und sich nicht weiterentwickelt hat wird man heute nicht mehr führend sein -> vor zehn Jahren war die Situation eine Andere
wichtig, sich weiterzuentwickeln -> stehenbleiben lässt einen zurückfallen
Übertreibung bei den Aspekten der Führungsrolle
“Ich bin der Chef, ich hab hier das Sagen, das wird gemacht, weil ich der Chef bin.”
Manager, die das Vertrauen in ihre Fähigkeit verloren haben, neigen zu einer defensiven Haltung
Welche fünf Maßnahmen zur Überwindung von Leistungsproblemen aufgrund mangelnder Fähigkeiten gibt es?
Fähigkeiten = Eignung x Ressource x Traininh
Erneute Ressourcenzuweisung
Mitarbeiter, Budget
Erneute Schulung
technologischer Wandel, viele Aufgaben machen, demografischer Wandel
Anpassung des Mitarbeiters an die Aufgabenanforderungen prüfen = gleiche Stelle, mitunter andere Aufgaben
wenn “resupply” und “retrain” nicht ausreichen
Kombination von Aufgaben und Fähigkeiten suchen, welche die Unternehmensziele am Besten erreichen und die Arbeit sinnvoll machen
Bsp.: Assistent einsetzen, um viele der technischen Details eines Supervisors zu erledigen -> mehr Zeit, sich auf Entwicklung von Arbeitsplätzen zu konzentrieren oder einen langfristigen Plan zu entwickeln, der der oberen Führungsebene vorgelegt wir
Neuzuordnung von Mitarbeitern auf Aufgaben = neue Stelle, andere Aufgaben
Wenn überarbeitete Stellenbeschreibung nicht umsetzbar oder unzureichend ist -> kann man leistungsschwache Person versetzen (Position mit weniger Verantwortung, weniger Fachwissen /zwischenmenschliche Fähigkeiten erfordert)
Bsp.: Medizinischer Spezialist in Krankenhaus, dem es schwerfällt mit neuen medizinischen Eingriffen mitzuhalten, der aber Führungs-Skills gezeigt hat, kann in eine Vollzeit-Administrative Stelle gesetzt werden
Entlassung/Freigabe von der Aufgabe
wenn “retrain” und die kreative “Redefinition” der Aufgabe nicht funktionieren und es keine Möglichkeit der Neuzuweisung gibt
Entlassung oft schwierig, aber manchmal notwendig (Manager möchten Mitarbeiter nicht entlassen, weil es unangnehm ist und versetzen sie daher in ganz tiefe Positionen -> das ist zwar nett gemeint, aber mindestens genauso scheiße)
Bezug auf die Faktoren der Arbeitsprobleme:
Eignung x Training x Ressourcen
wir können Ressourcen ausweiten, mehr Schulungen anbieten, Mitarbeiter an Aufgaben anpassen / neue Aufgaben zuordnen / von Aufgaben befreien -> diese Maßnahmen können hierauf Bezug nehmen
Beispielfrage: Welche der 5 Maßnahmen zielt auf die Eignung ab?
-> 3. und 4. (5. eher weniger)
Ressourcen: 1.
Training: 2.
Wie können die fünf Maßnahmen (zur Überwindung von Leistungsproblemen aufgrund mangelnder Fähigkeiten) auf die drei Faktoren der Fähigkeit bezogen werden?
-> Fähigkeit = Eignung x Ressourcen x Training
Eignung
3 (Anpassung Mitarbeiter an Aufgaben = gleiche Stelle, mitunter andere Aufgaben)
4 (Neuzuweisung Mitarbeiter und Aufgaben = versetzen: andere Stelle, andere Aufgaben)
Ressourcen
1 (Ressourcen erneuern)
Training
2 (Erneute Schulung)
Wie kann die Arbeitsleistung durch ein motivierendes Arbeitsumfeld stimuliert werden?
Indulgence
zufriedene Mitarbeiter, bei denen man nicht auf die Leistung schaut -> wundern sich, wenn Firma den Bach runtergehen, man hat das nicht wahrgenommen
Manager werden als nett angesehen, weil sie die Zufriedenheit der Mitarbeiter über die Leistung des Unternehmens stellen
Nur Zufriedenheit, dann geht die Firma unter, falsche Wahrnehmung wie es der Firma geht, Insolvenz in Krisenzeiten etc.
Imposing:
genauso ineffektiv wie Indulgence
Leistung wird über die Zufriedenheit gestellt
Kurzzeitig: Leistungssteigerung (Manager befiehlt etwas und Arbeiter müssen befolgen)
Langfristig: hohe Fluktuation (fehlende Wertschätzung / Ausbeutung führt zu Unzufriedenheit)
Ignoring
Manager heben weder die Leistung noch die Zufriedenheit hervor -> Manager ignorieren ihre Verantwortlichkeiten und die Realität der Organisation
hart für die Beteiligten, man wird nicht gesehen und es ist auch egal was man macht
Integrating
Leistung und Zufriedenheit werden gleichermaßen betont
effektive Manager können beide Aspekte kombinieren -> aber: es können nicht beide Aspekte in jedem individuellen Fall komplett befriedigt werden
-> Langfristig sollten beide Ziele gleichermaßen berücksichtigt werden
-> Beide Aspekte (Leistung + Zufriedenheit) ist nachhaltiges und erfolgsversprechendes Modell
Wie war früher die Sichtweise von Motivation?
Wie ist sie heute?
Alt:
Zufriedenheit → Motivation → Leistung
(Glückliche Kühe geben mehr Milch)
Trotz guter Leistung keine Zufreidenheit, deshalb neue Ansicht
Neu (four factor model):
Motivation -> Leistung -> Resultate -> Zufriedenheit
muss nicht immer stimmen, Selbstreflektion: Note für die Klausur ist gut, weil ich viel gelernt habe, dann bin ich Zufrieden über meine Anstrengung und Leistung
Das vier Faktoren Modell (oben) sollte ergänzt werden. Daraus kann man dann ablesen, was Manager machen können, wenn die Motivation in einem Unternehmen gesteigert werden soll.
Wie können die drei Schritte (Motivation - Leistung, Leistung - Resultat, Resultat - Zufriedenheit) unterteilt werden?
Motivation -> Leistung
mäßig schwierige Ziele setzen, die verstanden und akzeptiert werden
Ziele müssen spezifisch, konsistent und angemessen herausfordernd sein
Fokus auf Inputziele setzen
Inputziel: Sinnhaftigkeit, Erfolgserlebnisse, Selbstwertgefühl und die Entwicklung neuer Fähigkeiten
Outputziele: Gehalt, Bonus, Lob (sind von außen kontrolliert)
persönliche und organisatorische Leistungshindernisse beseitigen
z.B. durch path goal theory
Leistung -> Ergebnissen
Anreize und Sanktionen angemessen einsetzen, um inakzeptables Verhalten zu unterbinden und außergewöhnliche Leistungen zu fördern
Strategien zur Verhaltensformung (Grafik)
Gestaltung hoch motivierender Arbeitsplätze
Ergebnisse - Zufriedenheit
auffällige interne und externe Anreize schaffen
Maslow
Murray
Managementfehler: Annahmen über Bedürfnisse
Belohnungen gerecht zu verteilen
Cafeteria Style Management
rechtzeitige Belohnungen und spezifische, genaue und ehrliche Rückmeldungen geben
wenn man einsteigt, ist es manchmal nicht bewusst, was in der Organisation gewertschätzt wird -> sobald klar ist, wie die Anreize gesetzt sind, so wird sich das Verhalten der Mitarbeiter entwickeln
Anreize und Sanktionen müssen in nahmen zeitlichen Rahmen zur Leistung stehen: zeitnah Feedback geben, je schneller umso leichter kann man das Feedback akzeptieren
Motivation ➔ Performance: persönliche und organisatorische Hindernisse beseitigen:
Was ist die Path Goal Theory? Wovon ist der Grad der Mitwirkung der Manager abhängig?
Theorie beantwortet die Frage der Führungskraft: “wie viel Hilfe sollte ich geben?”
der Grad der Mitwirkung der Manager abhängig von:
was die Mitarbeiter brauchen
wie viel sie erwarten
wie viel Unterstützung sie von anderen organisatorischen Quellen erhalten können
-> Manager sollten Grad der Beteiligung auf die Art der Arbeit und die Verfügbarkeit von organisatorischer Unterstützung sowie auf die Fähigkeiten und Erfahrungen des Einzelnen abgestimmt
Performance ➔ Outcomes: Anreize und Sanktionen
Welche Anreize- und Sanktionsstrategien zur Verhaltensformung gibt es?
(Strategien zur Verhaltensformung (Grafik))
reprimand = rügen
redirect = umleiten ( nach reprimand: die erwarteten Standards und Verhaltensweisen beschreiben)
reinforce = verstärken
Sanktion:
negativ auf unerwünschtes Verhalten reagieren, um es zukünftig zu verhindern
Zurechtweisung bei ständigem zu spät kommen
Ermahnung die Sicherheitsvorschriften einzuhalten
aber: wenn ein Mitarbeiter ein akzeptables Niveau erreicht hat, wird er durch negative Reaktionen nicht auf ein außergewöhnliches Niveau gehoben.
Anreize:
Verknüpfung gewünschter Verhaltensweisen mit von den Mitarbeitern geschätzten Ergebnissen
lob, wenn Bericht pünktlich eingereicht wird
ergriffene Initiative mit extra Urlaub nach Business-Trip belohnen
Sanktionen: man kann im Bereich reinforcement arbeiten (Bsp. Manager, der Auto zurückgeben muss)
Darstellung is simplifiziert, Anreize funktionieren nicht immer als Lock-Mittel -> man muss überlegen: “passen die Anreize im Verhältnis zum gewünschten Verhalten?”
Beteiligung von Unternehmenserfolgen können Anreize setzen, siehe VW etc. (kann aber auch schief gehen z.B. Belohnung für Chefs etc.)
-> damit Leistung zu Ergebnissen kommt, muss man entscheiden, wie sollte ein Anreizsystem aussehen: Gesamtleistung vs. individuelle Anstrengung (keine allgemeine Lösung -> es gibt unterschiedliche Gestaltung von Anreizen, Kontextabhängig, Bsp.: Sanktion mit Betriebsauto, das wieder abgegeben werden muss, wen Ziele nicht eingehalten werden)
Wie kann man Aufgaben / Arbeitsplätze gestalten, die für den Mitarbeiter normalerweise motivierend sind?
(Gestaltung hoch motivierender Arbeitsplätze)
Heckman und Oldham: was macht attrativen Job aus?
Aufgaben vielfältig, sinnvoll und ob man sich damit identifizieren kann
Autonomie in Gestaltung der Aufgabe
Feedback - wichtig, um zu wissen ob und wie man sich verbessern kann
heute: mit flexiblen, selbstständigen Arbeitsverhältnissen: umso wichtiger!
SAFVI
Sinnvoll
Autonomie
Feedback
Vielfältig
Identifizieren
Strategien zur Arbeitsgestaltung (Hackman und Oldman: Arbeitsplatzgestaltung) -> wie kann man die Motivation / Zufriedenheit am Arbeitsplatz steigern?
Kombination von Aufgaben
Bildung feststellbarer Arbeitsgruppen
mögliches Problem: Trittbrettfahrer, Unzufriedenheit hinsichtlich der Belohnung
Aufbau von Kundenbeziehungen
trägt dazu bei, dass man Sinn in der Arbeit sieht
Steigerung der Autorität
damit man weiß, ob man es gut oder nicht gut gemacht hat
-> Erkenntnisse sind immer noch gültig
Outcomes ➔ Satisfaction: auffällige interne und externe Anreize schaffen
Persönliche Bedürfnisse und individuelle Motivation nach Maslow
Grund-, Existenzbedürfnisse
Sicherheitsbedürfnisse
Soziale Bedürfnisse
Anerkennung und Wertschätzung
Selbstverwirklichung
wenn die Bedürfnisse befriedigt sind, ist man zufrieden und man ist motivierter gute Leistungen zu bringen
Sicherheit: Arbeitsplatzsicherheit
Soziale Bedürfnisse: Zugehörigkeit zu Kollegen
Anerkennung und Wertschätzung: Wertschätzung vom Chef
Selbstverwirklichung : kreative Aufgaben, Problemlösung, sich ausleben
Murray’s Bedürfnismanifeste
aufbauend auf Maslow
Erfolgsbedürfnis:
Tendenz zu Wettbewerbsverhalten und Streben nach exzellenten Standards -> Bedürfnis nach Leistung
Zugehörigkeitsbedürfnis:
Wunsch nach Bestätigung und Akzeptanz durch andere -> Zufrieden im Job sein
Machtbedürfnis:
das Verlangen, andere zu beeinflussen und sein Umfeld zu kontrollieren -> Machtbedürfnis und Einfluss ausleben können (in flacher Hierarchie schwierig)
Bedürfnisse und Attribution: Was sind häufige Managementfehler?
Annahme, dass alle Angestellten dieselbe Belohnung gleich hoch schätzen
je nach Alter, Geschlecht Einkommen und Persönlichkeit andere Präferenzen
Bsp.: hart arbeitender Mitarbeiter wurde mit Management-Position belohnt, weil die anderen Manager hart für ihre Position gearbeitet haben - eine Woche nach Beförderung landete der neue Manager stressbedingt im Krankenhaus, man hatte ihn nicht nach seinem Wunsch gefragt
Bsp.: Cafeteria-System gescheitert: Fairness-Thematik (nicht alle Aufgaben und Ergebnisse sind messbar)
Annahme, dass ein Manager eine gleich hohe Präferenz für eine Belohnung hat wie ein Angestellter
Outcomes ➔ Satisfaction: Belohnungen gerecht zu verteilen
Was wird unter Cafeteria Style Management verstanden?
Ermöglicht es den Angestellten, aus einem “Menü” von Vergünstigungenauszuwählen, d.h. Versicherungen, Gesundheitsprogrammen, etc.
Mitarbeiter können auswählen aus Belohnungen:
Sabbatical
mehr Zeit mit Kindern
mehr Geld
auto
etc.
Welche Rolle spielt Fairness und Gleichberechtigung?
Angestellte evaluieren ihren Ergebnisse (Outcomes) und ihren Einsatz (Input) und vergleichen dieses Verhältnis mit dem von anderen in einer ähnlichen Gruppe.
Outcomes: Gehalt, mehr Verantwortung, Lohnnebenleistungen
Inputs: Arbeitszeit, Arbeitsqualität, Bildung und Erfahrung
Ungerechtigkeit können Mitarbeiter selbst ausgleichen:
mehr Gehalt fordern
Arbeitsleistung reduzieren
weniger anspruchsvolle Aufgaben an sich nehmen
kognitive Anpassung: den Input relativieren (“meine Ausbildung ist nicht so viel Wert)
Gerechtigkeit ist eine subjektive Wahrnehmung! Manager müssen mit ihren Mitarbeitern im Gespräch bleiben
Outcomes ➔ Satisfaction: rechtzeitige Belohnungen und spezifische, genaue und ehrliche Rückmeldungen geben
Das verstärkende Potenzial einer "Belohnung" hängt davon ab, dass sie im Kopf des Belohnungsempfängers mit den spezifischen Verhaltensweisen verknüpft wird, die der Belohnungsgeber verstärken möchte.
Wovon hängt die Fähigkeit des Belohnungsempfängers, diese mentale Verbindung herzustellen, ab?
Um Verhaltensweisen mit Resultaten verknüpfen zu können, sollte man
Das Feedback (die Belohnung für ein gewünschtes Verhalten) sollte zeitnah erfolgen
sonst wird die Belohnung vielleicht nicht mit dem gewünschten Verhalten in Bezug gebracht, sondern damit, dass der Mitarbeiter sich aufgrund der fehlenden Belohnung bereits beschwert hat
es wird schwieriger weiterhin gewünschtes Verhalten zu zeigen, weil man das Vertrauen darin verliert, dass es eine Belohnung geben wird
Die Begründung (Feedback) für die Belohnung
sehr spezifisch sein und Beispiele bringen
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Wahrnehmung, Wirkung, Wunsch -> Methode, die man wählen kann (was nehme ich wahr, wie wirkt das auch mich, ich würde mir wünschen, dass -> jemand kommt fünf zu spät in den Zoom-Call)
Wie sieht das integrative Modell zur Arbeitsleistung aus?
Wichtig: diese Grafik beschreibt den kompletten zweiten Teil der Vore´lesung und sollte daher auswendig gelernt werden!
Pfad in der Mitte wurde die ganze Zeit besprochen
Moderate Ziele setzen
Persönliche und organisatorische Hindernisse entfernen
Anreize und Sanktion
Interne und externe Anreize
Fairness
Zeitnahes Feedback
wenn ich mich anstrenge führt das zu leistung, führt zu Ergebnissen und gute führen zu Zufriedenheit, schlechte zu Unzufriedenheit
in mittlerem Pfad gibt es verschiedene Dinge, die eine Organisation machen kann
Ziele setzen: die von allen betroffenden Mitarbeitern akzeptiert werden (welche Ziele passen zu welcher Organisationskultur?)
Feedback sollte kommen möglichst zeitnah
welche Fähigkeiten habe ich (habe ich die Stärke, habe ich das Training, habe ich den Ressourcenzugang?)
Verbindung zwischen Leistung und Resultaten wird moderiert von Sanktionen und Anreizen
Zuletzt geändertvor 2 Jahren