Was sind die 7 Kennzeichen des Lebens?
Ordnung
Fortpflanzung
Wachstum und Entwicklung
Energienutzung
Reaktionen auf Umwelt
Homöostase
Evolutionäre Anpassung
8 Ebenen der Taxonomie (von Oberbegriff zu Individuum)
Domäne(Eukarya)
Reich (Animalia(Tiere))
Stamm (Chordatiere)
Klasse (Mammalia (Säugetiere))
Ordnung (Carnivora (Beutegreifer )
Familie (Ursidae ( Bärenartige))
Gattung (Ursus (Bären))
Art (Ursus arctos (Braunbär)
DRS KOF GA
Nenne die 3 Domänen des Lebens
Archaea, Bacteria, Eukarya
Hierarische Organisation biologischer Strukturen
Molekül
Organell
Zelle
Gewebe
Organ
Organismus
Maßeinheiten
1 Zentimeter (cm) = - Meter (m)
1 Millimeter (mm) = - (m)
1 mikrometer (Mn) = (mm) und (m)
1 Nanometer (nm) = (Mn) und (m)
1 Ångström (Å)
10^ -2 m
10^-3 m
10^-3 mm und 10^-6 m
10^-3 Mm und 10^-9 m
10^-1 nm und 10^-10
Verfahren der Lichtmikroskopie
Hellfeld
Phasenkontrast
Dunkelfeld
Differential-Interferenzkontrast
Phasen der Gram-Färbung
Färbung des Ausstrichs mit Kristallviolett
Unter Zugabe einer Jod-Lösung einwirken lassen
Entfärbung mit Ethanol (Grampositive bleiben violett)
Gegenfärbung mit safraning ( Gramnegative werden ros rötlich gefärbt)
Merkmale Prokaryontischer Zellen
(Archaea und Bacteria)
haben keinen Zellkern
enthalten DNA in einem als Nucleotid bezeichneten Zellbereich
Organellen sind nicht durch Membranen umschlossen (ein Kompatiment)
enthalten Cytoplasma
Merkmale Eukaryontischer Zellen
(Protisten, Pilze, Pflanzen und Tiere)
Großteil der DNA im Zellkern, welcher mit einer Doppelmembran umgeben ist
Organellen sind mit Membranen umhüllt
Cytoplasma zwischen der Plasmamembran und dem Zellkern
Deutlich größer als Prokaryonten (10^–3)
4 Unterschiede zwischen pflanzlischen und tierischen Zellen
Zellwand (aus Zellulose und Ligning)
Palsmide (Chloroplasten)
Vakuolen
Symplastische Verbindungen
2 Stereoformen der Aminosäuren
D- Form in den Zellwänden
L-Form im Protein
Was bdeuten Chemo- und Phototaxis?
Prokaryoten können auf chemische und physikalische Gradienten reagieren (hin- oder wegbewegen).
Chemotaxis: Reaktion auf Chemikalien; Phototaxis: Reaktion auf Licht
3 Unterschiede zwischen Prokaryonten und Eukaryonten
Zellkern
Endomembransystem
Mitochondrien
4 Unterschiede zwischen Tier- und Pflanzenzellen
Zellwand aus Cellulose und Lignin
Plasmodesmen / Plasmodesmata
Plastide z.B. Chloroplasten
6 Eigrnschsften von Ribosome
Organellen für Proteinbiosynthese
besitzen keine Membran
Bestehen aus Proteinen und ribosomaler Nukleinsäure (2 Untereinheiten)
Liegen frei im Cytsol oder an det Außenseite des endoplasmatischen Reticulums
Freie Ribosome erzeugen vor allem Proteine, die im Cytoplasma gelöst bleiben
Membrangebundene Ribosomen produzieren i.d.R. Proteine die in das Innere anderer Organellen eingebaut werden
Funktionen des glatten endoplasmatischem Reticulums
Kohlenhydratstoffwechsel, Beseitigung von Giften und Arzneimitteln
Funktionen des rauen endoplaspamitschen Retuculums
Produktion sekretorischer Enzyme, Produktion neuer Membranen, Transportvesikel
Funktionen des Golgi Apaarat
Bilden und Speichern von Vesikeln
Verarbeitung der Proteine (Verbindung und Veränderung) - Signalproteine zur Weiterleitung
Bildung von Lysosomen
( In Planzenzellen: Bildung von Kohlenhydraten für die Zellwand)
Verdauung unter Mitwirkung der Lysosomen (4 Aspektek
Phagocytose (Nahrungsvakuolen)
Autophagie (Verwertung zelleigenen Materials)
Apoptose (Porgrammierter Tod von Zellen durch eigene Lysomenenzyme als wichtiger Vorgang in der Entwicklung vieler Lebewesen
Erbkrankheiten
3 Beispiele für Vakuolen
Nahrungsvakuolen (Entstehen durch Phagogytose)
kontraktile Vakuolen (Süßwasserprotisten)
zentrale Vakuole (Zellsaftvakuole der Pflanzen)
4 Organellen des inneren Membransystems
das endoplasmatische Reticulum
der Golgie Apparat
Lysosomen
Vakuole
Funktionen der Mikrotobulie
Aufrechterhalten der Zellform
Zellbewegungen (Cilien, Geißeln)
Chromosomenwanderung bei der Zellteilung
Bewegung der Organellen
Funktionen der Mikrofilamente
Muskelkontraktion
Cytoplasmaströmung
Zellbewegung
Funktionen der Intermediärfilamente
Verankerung des Zellkern und anderer Organellen
Bildung der Kernlamina
6 Eigenschaften von Wasser
flüssig
dichter als Eis
Wärmespeicher
nicht komprimierbar (Tugordruck)
polares Lösungsmittel
strukturgebend
Reaktionsteilnehmer
Nenne die 8 unterschiedlichen Proteintypen
Enzyme
Strukturproteine
Speicherproteine
Transportproteine
Proteine mit Hormonwirkung
Rezeptorproteine
Kontraktile und Motorproteine
Abwehrproteine
Merkmal Triaglyceride
Glycerin geht über Dehaydratisierung 3 Bindungen mit Fettsäuren ein
3 Steroide
Glucorticoide
Aldosterone
Androgene und Östrogene
Und derene Funktionen ?
Größe von DNA Molekülen (Länge und Basenpaare)
E.Coli
Mensch
E.Coli = 1,36 mm und 4 mio Basenpaare
Mensch = 0,oe m und 3 Mrd. Basenpaare
5 Faktoren der Reaktionsgenauigkeit und des Korrekturlesens bei der DNA Replikation
1) Ausgeglichene Mengen der 4 dNTPs
2) Konformationsänderung der DNA-Polymerase in die aktive Form nur wenn das richtige Nucleotid gebunden hat
3) Korrekturlesemechanismus der DNA-Polymerase druch 3-5 Exonucleaseaktivität
4) DNA Reperaturenzyme
Verwendung von RNA Primern zu Beginn der Kette
Proteine und Funktion bei
Initiation der Replikation
Helikasen -> Doppelhelix entwindet such und wandelt sich in Einzelstärng um
Proteine und deren Funktion
Synthese des Leitstranges
Primase - Priming(Starten)
Elongation - DNA-Polymerase
Ersatz des RNA-Primers durch DNA - DNA-Polymersse
Proteine und deren Funktion Synthese des Folgestranges
Priming der Okazaki Fragmente - Primase
Elongation eines Fragmentes - DNA-Polymerase
Ersatz des RNA Primers durch DNA - DNA Polymerase
Ligieren (Verbinden) - Ligase
Phasen des Zellzyklus
M-Phase (Nuclear divison + cytoplasmic division)
G1-Phase
S-Phase (DNA replication
G2-Phase
6 Schritte der M-Phase (Mitose)
Prophase
Prometaphase
Metaphase
Anaphase
Telophase
Cytokenisis (Mitose nur 1-5)
3 wivhtigsten RNA- Typrn und Funktionen
Messenger-RNA -> Übergabe drr Informstion für die AS-Sequenz eines Proteins von der DnA auf die Ribosomen
Transfer-RNA -> Adaptermolekül , übersetzt mRNA-acodons in AS, transportiert die AS zu den Ribosomen
Ribosomale RNa -> Bestandteil des Ribosoms, an der Proteinsynthes beteiligt
3 Phasen der Transkription
Initiation
Elongation
Termination
Unterschied Eukrayotische zur Prokaryotische Transkription
Eukaryotisch:
mehrere RNA Polymerasen beteiligt
In Mitochondrien und Chloroplasten ebenfalls RNA-Polymerasen vorhanden
benötigt mehr als 100 Proteine, um die Kontrollsequenz zu erkennen und die Transkription einzuleiten
5 Methoden zur Transkriptionsanalyse
Northern-Blot
Quantitative RT-PCR
Reportergenkonstrukte
Oligoarrays
RNASeq
Die Zelle reguliert ihren Stoffwechsel durch
An und Abschalten von Genen für bestimmte Enzyme
Regulation der Enzymaktivität
Spezifische Verteilung von Enzymen in einer Zelle
Trifft Licht auf ein amolekül, gibt es drei Möglichkeiten
Reflexion
Transmission
Absorption
Phasen des Calvin-Zyklus
Kohlenstofffixierung (durch Rubisco)
Reduktion
Regeneration des CO2-Rezeptors
Nenne die 6 Funktionen der Membranenproteine
Transport
Signaltransduktion
Zwischenzellverbindung
Enzymatische Aktivität
Zell/Zellerkennung
Verankerung des Cytoskeletts und der extrazellulären Matrix
Benenne die 4 Wachstumsphasen statischer Kulturen
Anlaufphase
Expotentielle Phase
Stationäre Phase
Absterbephase
Nenne die 5 Wuchsparameter für Zellkulturen
Medium
Temperatur
Sauerstoff
pH-Wert
Salzgehalt / osmotischer Druck
4 Gruppen anahnd unterschiedlicher Reaktionen auf osmotischem Drucks
Nichthalotoleran
Halotolerant
Halophil
Extrem Halophil
4 Hemmungen und Abtötungen des Bakterienwachstums
Chemische Agentien
Strahlung
Hitze
Filtration
chemische Eubstanzen sind…(3 Formen)
Bacteriostatisch
Bacteriozid
Bacteriolytisch
statisch oder zid ist konzentrationsabhängig
5 Peniciline
Natürliches Penicillin
Methicillin
Oxacillin
Ampicillin
Carbenicillin
5 Wichtige Produkte der industriellen Mikrobiologie inkl. Beispiele
Antibiotika (Penicillin, Tetracyclin)
Enzyme (Glucosesiomerase, Waschmittelproteasen, Waschmittellipasen)
Nahrungsmittelzusätze
chemische Substanzen (Biokraftstoffe, Essigsäure)
Alkoholische Getränke (Bier,Wein)
Beispiele zur Bewertung der Physiologie (9 Beispiele)
Katalasetest
Citratverwertung
Stärkeshydrolyse
Kohlenhydratverwertung
Multitestsystem Enterotube II
PH-Wert
NaCl-Konzentration
Chemotaxonomie (4 Indikatoren)
Zwellwandaufbau
Peptidoglycan (Murein)
Gram-Färbung
Fettsäuremethylester
Genotypisierung
Schmelzpunkt der DNA
Bestimmung des GC-Gehalts. Je höher GC desto höher die Schmelztemperatur
Bestimmung der RNA-Sequenz (Stammbaumerstellung und evolutionärer Abstand)
Core-Genom
Gene die bei allen Individuen eines Stammes gefunden werden konnten (sinkt daher mit der Zeit)
Pan-Genom
alle Gene, die innerhalb einer Spezies gefunden wurden (stetig wachsend)
Lebensbereiche Archaea
( Metabolismus)
extrem Halophil
Methanogene
extrem Acidophile
Hyperthermophil
6 bakterielle Phyla mit vielen kultivierten Vertretern
Spirochaetes
Bacteriodetes
Protebacteria
Cyanobacteria
Actinobacteris (Gram-positive mit hohem GC-Gehalt)
Firmicutes (Gram-positive mit niedrigen GC-Gehalt)
Arten der Gattung Actinobacteria (Gramm-positive mit hohem GC-Gehalt)
Micrococcus,Arthrobacter
Propioonibacterium, Eubacterium
Bifidobacteriu
Streptomyces (Exosporenbildner, Antibiotika), Actinomyces
Corynebacterium, Macobacterium (Zellwand mit Mycolsäuren)
Streptokokken, Chlostridien und Bacillus gehören zu den Firmicutes. Nenne die drei arttypischen Charakterisitka
Streptokokken = Homofermentative Milchsäuregährung
Chlostridien = strikt anerobe Endosporenbildner
Bacillus = Aerobe Sporenbildner
Arten der Alpha-Proteobakterien
Rickettsiales
Rhodospirillales
Sphingomonadales
Calubacterales
Rhodobacterales
Rhizobiales
Arten der Beta-Proteobakterien
Rhodcyclales
Hydrogenophilales
Neisseriale
Nitrosomonadales
Methylophilales
Burkholdriales
Gamma-Prozeobakterien
Enterobakterien
Vibrio
Pseudomonas
Chromatium
Nitrosococcus
Nitrococcus
Beggiatoa
Thioploca
Legionella
4 Hauptgruppen dr Eukaryonten
Excavata
SAR Klade
Archaeplastida
Unikonta
Unterschied Braunfäule und Weißfäule
Weißfäule - Abbau von Lignin, Cellulose bleibt stehen
Braunfäule - Abbau von Cellulose und Hemicellulose, braunes Lignin bleibt zurück
Merkmale von Viren
Obligat intrazelluläre Parasiten
begrenzte awirkspektren und damit begrenzte Auswahl an Wirtszellen
Bakteriophagen (kurz Phagen) befallen Bakterien
Während Lebewesen immer doppelsträngige DNA enthalten, können Viren 7 unterschiedliche Formen annehemen
nicht mit Antibiotika zu behandeln
Ausbrüche entstehen meist durch Mutationen vorhandener Viren
Vakzine sind entweder abgetötete Krankheitsereger oder ihre Verwandten, die das Immunsystem stimulieren Antikörper zu bilden
Anwendungen Rekombinanter DNA-Technologie
Proteinproduktion
Mutagenese
Transgene Organismen
Gentherapie
Komponenten in einem PCR-Ansatz
Matrizen-DNA
Primer
dNTPs
Puffer ->. pH-Wert
Mg 2+
Taq-Polymerase
Gewinnung von DNA-Sequenzen
Isolierung und Reinigung der DNA
Klonierung oder PCR- Amplification
DNA-Aufreinigung für die Sequenzierungsreaktion
DNA-Sequenzierung und Elektrophorese
Rekonstruktion der ursprünglichen Sequenz
Fehlerkorrektur und Sequenzdatenanalyse
Arten zur Herstellung trangener Organismen
durch Gen-Kanone
durch Bakterien (Agrobacterium tumefaciens)
Druch Viren
Systematik der Pflanzen (4 Gruppen)
Laubmoose
Lebermoose
Hornmoose
Gefäßpflanzen
Gruppen der Samenpflanzen
Farne
Ginkgo
Gnetales
Nadelhölzer und Knofieren (Nacktsamerk
Bedecktsamer
Differenzierungsmerkmal polare Aminosäuren
OH-Gruppe (Hydroxylgruppe)
SH-Gruppe (Thiolgruppe)
NH2-C=O (Amidsäure)
Differnezierungsmerkmal unpolarer Aminosäuren
CH3 (Methyl)
CH2 (Ethyl)
Benzolring
Differenzierungsmerkmal saurer Amionsäuren
Carbonsäure (O(-)-C=O
Differenzierungsmerkmal basisch resgierender Aminosäuren
NH3+ oder NH+
(z.B. Lysin)
Was beschreibt die Feeback-Hemmung
Ist ein Produkt ausreichend vorhanden, so bindet dieses am allosterischen Zentrum, sodass die Produktion eines Enzyms durch ein Gen abgeschaltet wird
Kooperativität bei Enzymen
Bindet ein Substrat, so stabilisiert die Form des Enzyms, sodass weitere Bindungsstellen frei werden und der Prozess beschleunigt wird
Gesamtreaktion Photosynthese-Gleichung
12H2O + 6CO2 -> C6H12O6 + 6 H2O + 6O2
Beschreibe die Lichtreaktion
Unter Lichtenergie wird in den Thylakoiden der Chloroplasten aus NADP+ und ADP + Pi NADPH und ATP gebildet Wasser ist hier der Donator und es entsteht Sauerstoff.
ATP und NADPH werden im Calcin-Zyklus verwendet.
Was passiert im Calvin-Zyklus
Bei Pflanzen wird im Calvin-Zyklus wird die aus der Lichtreaktion gewonnene Energie zur Kohlenhydratsynthese genutzt. Durch Fixierung von CO2 mittels ATP und NADPH entsteht Zuvker (CH2O)
Spektrum sichtbares Licht
390 - 760
Merkmal Chlorophyll a
Mg im Zentrum und CH3 am Rand
MErkmal Chlorophyll b
Mg im Zentrum und CHO am Rand
Funktion der. Caotinoide bei der Lichtreaktion
Schutzfunktion: abosrbieren überschüssiges Licht und geben es als Wärme ab
Funktion Phycocibiline
in Cyanobakterien und Rotalgen Absoprtion auch im gelbgrünen und gelben und orangen Bereich
Woraus besteht die formell die Redoxreaktion
Sie besteht aus einer Elektronenabgabe (Oxidation) und einer Elektronenaufnahmen (Reduktion)
Das Element, dass Elektronen abgibt ist der Elektronendonor und gleichzeitig das Reduktionsmittel
Das Lement, dass Elektronen aufnimmt ist der Akzeptor und gleichzeitig das Oxidationsmittel
Glykolyse
(Bedeutung, Phasen, Netto-Energieausbeute)
Bedeutung: Zuckerspaltung
1Phase: Energieinvestitionsphase
2Phase: Energiegewinnungsphase
Netto-Energieausbeute: 2 ATP und 2 NADH
Citratzyklus
Nach der Glykolyse
Pyruvat-Molekül wird zu 3 CO2ßMolekülen abgebaut
Energiegewinnung:
in jedem Zyklus 1 ATP-Molekül, FADH2, 3 NADH
Funktion von Cholesterin in der Membran
Bei mittlerer Temperatur: Herabsetzen der Fluidität
Bwi niedriger Temperatur : Verhindern der einer Verfestigung
Bestimmung Zellzahl Gitter
Zellzahl x 25 x 50 x 10 ^3
Mteabolismus Eschericha Coli
aerobe Atmung,
anaerobe Atmung
Fermentation
Sauerstoff Fakultativ:
Ph-Wert 7
3 bekannte Proteinbiosynthese (30S-Inhibitoren)
Tetracycline
Spectinomycin
Streptomycin
Wirkspektren von Antibiotika
Zellwandsysteme (Penicillin)
Proteinsynthese (50S-Inhibitoren)
Proteinsynthese (30S-Inhibitoren)
Proteinsynthese (tRNA)
Lipidbiosynthes
Cytaplasmamembran,Struktur, Funktion
Folsäuremetabolismus
DNA-Gyrase
RNA-Elongation
DNA-abhängige RNA-Polymerasen
Merkmale der chemischen Struktur von natürlichem Penicilin
Thiazolidinring ( Schwefel auf dem Dach…)
Haus mit Anbau
Penicillin blockiert das aktive Zenrums eines Enzyms, das Bakterien zur Zellwandynthese benötigen
Ernährungstyp Cyanobakterium
photolithotroph
Zellbiologie-Bilder Seite 215 über die drei Domänen nochmal anschauen
Entscheidungskriterium Firmeicutes und 3 Vetreter mit Merkmal
Gramm-positive mit nidriegen GC-Gehalt
Streptokokken: homofermentative Milchsäuregärung
Chlostridien: strikt anerbobe Endospornbildner
Bacillus: awrobe Sporenbildner
Merkmal Proteobakterien
Gramm-negative mit 6 unterschiedlichen Gruppen
medizinisch, ökologisch und ökonomisch hochrelevant
Habitat Crenaarchaeota
Antarktis
Habitat Pyrodiciacaea
> 100 Grad
Vetreter Der Gefäßpflanzen ( 3)
Bärlapppflanzen
Samenpflanzen
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