Allgemeines
Konfirmatorische Faktorenanalyse (KFA):
▪ Konfirmatorische Faktorenanalyse (KFA):
▪ Überprüfung von Annahmen bzgl. des Ladungsmusters (welche
Variablen laden auf welchen Faktoren?)
▪ Beispiel: Validierung eines Messmodells
▪ Die Anzahl von Faktoren und das Ladungsmuster müssen im Vorhinein spezifiziert werden
▪ Die Ladungen von Variablen auf Faktoren werden (meistens) im Nachhinein inspiziert (Ladungen sind Modellparameter)
▪ Unterschiedliche Faktorenmodelle können aber direkt miteinander verglichen werden (Vergleich des „Modell-Fit“)
Exploratorische Faktorenanalyse (EFA):
▪ Exploratorische Faktorenanalyse (EFA):
▪ Strukturentdeckendes Verfahren: Keine Annahmen über die
Zusammenhangsstruktur der Variablen nötig
▪ Die Anzahl der Faktoren wird auf der Basis empirischer Kriterien im Nachhinein bestimmt
▪ Das Ladungsmuster wird im Nachhinein inspiziert
Grundidee der KFA
Rekonstruktion der Varianz-Kovarianz-Matrix
Normierung der Faktoren
Modellidentifikation
Evaluation der Modellanpassung
Die Faktorenanalyse
Ziele der Explorativen Faktorenanalyse
Grundannahmen der Faktorenanalyse
Voraussetzung für eine Faktorenanalyse
Substantielle Korrelationen
Exploratorische Faktorenanalyse (EFA)
Hauptkomponentenanalyse
Faktorenextraktion und Faktorenrotation
Kennwerte der Faktorenanalyse
Kriterien für die Faktorenextraktion - K1 Kriterium
Kriterien für die Faktorenextraktion - Scree Test
Kriterien für die Faktorenextraktion - Parallelanalyse
Faktorenrotation
Faktorladungsmatrizen
Hauptachsenanalyse
Voraussetzungen für Faktorenanalysen
Zuletzt geändertvor 2 Jahren
