Soziologie
Wissenschaft, welches soziales Handeln deuted verstehen willen will, sowie seinen Ablauf und die Wirkung
soziales Handeln
das subjektive “soziale“ Hadeln, welches sich auf das Verhalten anderer bezieht und daran in seinem Ablauf orientiert ist
Gesellschaft
Goße und heterogene Menge von Menschen deren Zusammenlebe und Zusammenwirken gerordnet und organisiert ist
Sozialstruktur
Wirkungszusammenhänge in einer Gesellschaft in unterschielichen Gruppen nach wichtigen sozialen relevanten Merkamlen sowie die Beziehungen
relevante Merkmale = Wirkfaktoren (z.B Beruf, Herkunft, Geschlecht..) welche die Position in gesellschaftlichen Teilbereichen beeinflusst
Gesellschaftliche Strukturen
Steuern soaziale Prozesse, da sie die Möglichkeiten und Beschränkungenfür das Handeln der Menschen festlegt
Begründen Regelmäßigkeit und Ordnung sozialer Prozesse, die gewährleiste, dass man mit ihnen “rechnen“ kann
Äußern sich in der Dauerhaftigkeitvon Zuständen und Ablaufmustern in sozialen Prozessen
werden selsbz durch Strukturen stabilisiert und beruhen auf Regelmäßigkeiten sozialen Handelns, institutionalisiert Regelungen und sozial geteilten Orientierungs-, Wert- ud Normensystem
Klassengesellschaft
der Besitz/ nicht-Besitz von gesellschaftlich relevanten Produktionsmitteln entscheidet über die soziale Rangordnung von Individuen und Gruppen
Bourgeoisie: Herrschende Klasse, Besitz von Produktionsmitteln (Wohlhabende Pberschicht, (früher))
Proletariat: Verkauf der Arbeitskraft als Ware zur Sicherung des Lebensunterhalt (arme Unterschicht)
Soziale Ungleichheit
Wenn Menschen aufgrund ihrer Stellung in einer Gesellschaft regelmäßig und systematisch mehr wertvolle/kanppe Güter erahlten als andere
Soziale Unterschiede und soziale Ungleichheit
Individualisierungsthese
Mesch als Gestalter der iegnen Biographie
“Fahrstuhleffekt“ = Verbesserung der Lebensbedinungen bei gleich bleibenden Ungleichheitsrelationen
Ursachen: Bildungsexpansion, räumliche und soziale Mobilität, wohlfahrtsstaatliche Absicherung, Konkurrenz, Freiheit
Freisetzung aus tarditionellen Bindungenkeine soziale vorgegebene Biograpie (eigener Gestalter)
Reintegration: Freiheit des Individiuums ist nicht unendlich. Neue Art der Einbindung -> Selbstbeteiligung an Intergartion nötig
Entzauberung: Verschwindung vo Sicherheiten durch Wegfall der vorgegebenen Handlungsorientierung (Unsicherheiten/ Risiken werden den Individuen zugeschriben)
Habitus
Denk- und Wahrnehmungsmuster
Thomas-Theorem
“If men define situations as real, they are real in their consequences“
-> jedes menschliches Handel reale Konsequenze zur Folge hat, ganz gleich wie irreal die Situationsdefinition war, die zu der entsprechenden Handlung geführt hat. Es ghet laso um die Differenz zwischen subjekt wahrgenommener Wirklichkeit un den tatsächlichen Geschehen
Zuletzt geändertvor 2 Jahren