Konzept der Marketingplanung
man fängt oben an mit den Zielen und schaut sich danach die Strategien an um die Ziele zu erreichen
im letzten schritt marketing mix festlegen also die einzusetzenden schritte
Marketingplanung lässt sich auffassen als?
Zielbeziehungstypen
bei konkurrierenden beziehungen muss man präferenzen setzen
indifferent zb bei unterschiedlichen bereichen und deshalb unabhängig voneinander und auch hier muss rangfolge gebildet werden
Operationalisieren von Zielen
Elemente einer Zielpyramide
von oben nach unten zunehmend konkretisiert
die untersten ziele helfen den dadrüber
5-Kräfte-Modell nach Porter
wird gebraucht um wettbewerbsintensitiät in einer branche zu evaluieren um ziele festzulegen (branchenstrukturanalyse)
wettbewerbsintensität ist geprägt von 5 kräften
Beispiel Streaming Dienst:
SWOT-Analyse
Strategische Optionen
Strategien sind Wege zum Ziel.
Auf jeder Ebene muss man Entscheidung treffen welche Strategie gewählt werden soll.
Ansoff-Matrix
Strategische Geschäftseinheit
Portfolio-Analyse
Ablauf einer Portfolio-Analyse
Vor- und Nachteile?
nur marktführer überschreitet 1 auf xachse
für die einzelnen felder kann man strategien ableiten
stars: sind profitabel aber fordern einen sehr hohen ressourceneinsatz (vor allem marketingressourcen)
fragezeichen: im vergleich weniger umsatz aber ebenfalls hoher ressourceneinsatz, weshalb unprofitable -> entweder will man die zu stars machen oder rückzug aus dem markt
arme hunde: keine verluste machen oder rückzug
milchkühe: gewinne abstauben und nicht mehr viele ressourcen investieren weil produkte hinten im lebenszyklus und nicht weiter investieren
Vor- und Nachteile:
Optionen der Marktstimulierung
Preis/Menge: zb Aldi und Ryanair
Präferenzstrategie: zb Edeka
Voraussetzungen der Verfolgung von generischen Strategien
zb Aldi eher an günstigen Standorten oder Ryanair kleine Flughäfen um kostengünstig zu bleiben; hohe Verhandlungsmacht -> intensive Kostenkontrolle sehr wichtig; oft kein grosses Investment in Marketing
Kombination der strategischen Optionen
4 P´s
Product: Innovationsmanagement
Price: Loyalitätsprogramme, Bonus, Festlegung Preise, wie kommuniziert man Preise
Promotion: Werbung, Verkaufsförderung, Messe, PR Events
Place: direkt oder indirekter Vertrieb? Discounter?
Dominanz-Standard-Modell von Kühn
Standard: Instrumente die der Kunde erwartet, alle UN bieten das an, man hebt sich dadurch nicht ab und hat evtl Schaden wenn man sie nicht anbietet (zb Sicherheit bei Autos)
Dominant: möglichkeit zur differenzierung (zb design bei autos)
komplementär: dienen unterstützung der anderen instrumente zb verkaufsförderung; kann nur in verbindung mit zb der starken marke die aufgebaut wird helfen aber nicht alleine zur differenzierung führen
marginal: instrumente kommen nicht zum
einsatz und sind sinnlos zb finanzierung bei supermärkten
Instrumentalziele
theoretische Fundierung Portfolio-Analyse
Pims: Erfolgsfaktoren für Erfolg; viel Kritik
Zuletzt geändertvor 2 Jahren