Was verstehen wir unter Zusammenarbeit?
Unternehmen benötigen spezielle Systeme, die die Zusammenarbeit unterstützen
Zusammenarbeit bedeutet, mit anderen auf gemeinsame explizite Ziele hinzuarbeiten
Zusammenarbeit kann:
kurzfristig/langfristig sien
auf Eins-zu-Eins oder Viele-zu-viele Basis erfolgen
informelle oder formelle Teams/Gruppen umfassen
Zusammenarbeit wird aus mehreren Gründen wichtiger:
Veränderung der Arbeitsformen
Zunahme an akademischer Arbeit
Veränderung der Unternehmensorganisation
Veränderung der Recihweite eines Unternehmens
Innovationsorientierung
Änderung der Arbeits-und Unternehmenskultur
(Klimawandel, Nachhaltigkeit, Pandemie etc. Perspektiv-Änderungen, Veränderte Zusammenarbeit (ändert sich ständig)
CSCW (Computer supported cooperative work)
computergestützte Gruppenarbeit
interdisziplinäres Forschungsgebiet, dass sich mit der Unterstützung der Zusammenarbeit sozialer Akteure durch Informations-und KOmmunikationstechnologien befasst
schließt die Analyse soziqler Interaktion ebenso ein wie das Design, die Implementierung und die Evaluation derartiger Systeme
verschiedene Forscher haben in ihren DEfinitionen unterschiedliche Dimensionen von CSCW betont (Gruppencharakter)
Groupware als Synonym für alle CSCW-Systeme
CSCW-systeme als soziotechnische Systeme
besteht aus technischen und sozialen Komponenten
soziale Komponenten:
Akteure:
Dyaden: 2 Akteure
Triaden: 3 Aktuere
Gruppen: 3 oder mehr Aktuere (weniger als 25)
Teams: Gruppen mit gemeinsamen Ziel und Auftrag
Gemeinschaften: Größer als Gruppen
Netzwerke: loser Verbund von Akteuren, der oftmals nicht formalisiert ist
soziale Akteure interagieren
Klassifikationsansätze: 4-K-Modell
Komunikation
Verständigung mehrerer sozialer Akteure untereinander durch Austausch von Informationen
Koordination:
geht über Kommunikation hinaus, aber enger gefasst
Abstimmug auftragsbezogener Tätigkeiten
Management der Interdependenzen zwischen Akteuren, deren Handlung und (Unter-)Zielen
Kooperation:
tatsächliche Zusammenarbeit
Koexistenz:
gleichzeitige physische oder virtuelle Anwesenheit sozialer Akteure
Auskünfte über Präsenz, Intentionen und Aktionen anderer Akteure
Klassifikationsansatz: Raum-Zeit-Matrix
Gleicher Ort, gleiche Zeit:
Face-to-Face-Interaktion
Entscheidungsräume, gemeinsam genutze Projektionsräume etc.
Gleicher Ort, verschiedene Zeit:
Daueraufgabe:
Teamräume, Schichtarbeit, Projektmanagement
Verschiedene Orte, gleiche Zeit:
Räumlich getrennte Interaktion
Videokonferenzen, CHats, virtuelle Welten
Verschieden Orten, verschiedene Zeit:
Kommunikation und Koordination
Email, Schwarzes Brett, Blogs, Gruppenkalender, Workflow
Unterstützungsbereiche von CSCW-Systemen
unerstützung sozialer Akteure bei ihrer Kommunikation -> Kommunikationsunterstützung
Koordinationsunterstützung:
Workflow-management
Workgroup Computing (groupware)
Kooperationsunterstützung
Koexistenz -> Awareness-Unterstützung
Workspace-Awareness (Bereitstellung von Infos über Aktivitäten anderer Nutzer)
Präsenz-Awareness (Bereitstellung von Infos über Präsernz anderer Nutzer)
Unterstützungsbereiche von CSCW-Systemen:
Koexistenz-unterstützend:
Awareness:
Hauptrolle: Aktivitäten anderer sichtbar für alle machen
Awareness-Mechanismen:
… unterstützen:
Wahrnehmung der Gruppe
Wahrnehmung der Teilnehmer als Gruppenmitglieder
Reaktion auf Aktivitäten anderer
… führen zu:
Schaffung von Gruppenbewusstsein
Verständnis von Gruppenaktivitäten
… zielen ab auf:
verbesserte Koordination und Effizienz
-> Workspace-Awareness
wichtigster Berecih der Awareness: Bewusstsein über Arbeitsbereich
Aspekte:
wer arbeitet im selben Bereich
wer arbeitet woran
was machen die anderen gerade
was is durch wen als nächstes zu erledigen
Ziele:
Koordinationsaufwand reduzieren
Wechsel zwischen individueller und Gruppenarbeit erleichtern
Schaffung eines Kontext zur Interpretation von Äußerungen und Aktivitäten
Nicht nur Erhalt vons yntaktischer Konsistenz (technische Lösung) sondern auch der semantischen/inhaltlichen Konsistenz
BSP:
Farbig-markierte Positionen der Teilnehmer im DOkument (google docs)
Screen-Sharing
Busy-Icons: Beschäftigt, verfügbar, offline
-> Präsenz-Awareness
Bsp: Instant-messaging-Systeme
wer ist gerade online?
Wer möchte kontaktiert werden?
Wann wechselt Nutzer seinen Status oder meldet sich ab?
Wer gibt gerade Textnachichten ein?
Bsp: Google Docs -> beide Awareness-Mechanismen
Zoom -> auch beides: Teilnehmerliste (Präsenz), Screensharing (Workspace)
Schutz der Privatsphäre (Awareness)
Spannungsfeld zwoschen technisch machbarem und Schutz der Privatsphäre erfordert Herausbildung neuer, allgemeiner verbindlicher gesellschaftlicher Regeln
Bsp: Screenshots alle paar Sekunden
Vorteile:
Prinzipal-Agenten-Theorie: Schneller abgelenkt -> überwachen
effizienter
Überblick über Aktivitäten
Nachteile:
demotivierend -> kein Vertrauen
bestraft schnelles Arbeiten -> mehr Arbeit
CSCW als Kommunikationsunterstützung:
kommunikation als Grundvoraussetzung für fast jede CSCW-Anwendung
häufig sind Kommunikationssysteme mit Funktionalitäten zur Vermittlung von Awareness gekoppelt
Formen der Kommunikation (nach Adressatenkreis)
Monocasting (eins-zu-eins)
Multitasking (eins-zu-mehreren)
Broadcasting (einer zu allen)
Typen der Kommunikation:
direkt vs indirekt
direkt: Empfänger ist Sender vor dem Versand der Nachricht bekannt
indirekt: Nachricht wird in Datenbank für späteren Abruf durch einen noch unbekannten Nutzer hinterlegt
synchron vs asynchron:
Synchron: Empfänger erhält Nachricht sofort, nachdem sie versendet wurde
asynchron: Empfänger erhält Nachricht zu späterem Zeitpunkt
Persistent vs transient:
persistent: Nachrichten sind dauerhaft und nachvollziehbar gespeichert
transient: Nachrichten gehen nach Beendigung der CSCW-Anwendung verloren
BSP: Zoom Chat
Instant-Messaging-Systeme
diverse Architekturen (Server, P2P)
bekannte CHat-Systeme: Skype, Whatsapp, Facebook Messenger
gängige Systeme basieren oft auf proprietären Netzwerkprotokollen statt auf offenenNetzwerkprotokollen
Zunehmende Integration von Voice-over-IP und Videofunktionalitäten
Videokonferenzsysteme
elektronische Tafeln
Videokonferenzsysteme:
diverse Architekturen (serverbasiert, P2P)
Zoom, Skype, Teams, FaceTime
Elektronische Tafeln:
electronic white boards /Smartboards
Visualisierung in Teambesprechungen
dienen meist informellen Zwecken
oft integriert in andere CSCW-Anwednugn wie Videokonferenzsysteme
CSCW-Systeme zur Koordinationsunterstützung
management von Interdependenzen (wechselseitige abhängigkeiten) zwischen Aktivitäten, die zur Zielerreichung ausgeführt werden
hauptsächlich 3 verschiedene Interdependenzformen
Vorgänger/-Nachfolger-Interdependenzen
erst Aufgabe A, dann Aufgabe B
Allokation knapper Ressourcen
Termine, Räume
Synchronisation von Aktivitäten
A parallel zu B
-> Dinge die man koordinieren muss
-> 2 Typen von Systemen zur Koordinationsunterstützung
Workgroup Computing:
überwiegend kreative Prozesse, bei denen der ABlauf nicht von vornerein festliet, nicht oft wiederholt, kleine GRuppen, ad hoc Kommunikation
kreative Gruppenaufgaben lösen
Workflow-Management
überwiegend Routineprozesse mit einer bestimmten Ablaufstruktur, oft wiederholt, große Gruppen, Kommunikation planbar
Bearbeitung eines (strukturierten) Antrags bzw Beantwortung durch eine (vor-)Strukturierte Lösung
Bsp: Ebay
-> workflow-management für operations unabdingbar -> dadurch werden meist Routine Gewinne erzielt
R&D auch wichtig -> in jedem UN anders gewichtet
Workgroup Computing versus Workflow- Management
Abbildung!
Workgroup Computing: Groupware
informations-orientiert
Betonung des Austauschs und der gemeinsamen Bearbeitung von Infos, Daten und Dokumenten
Prozesstyp: schwach, strukturierte Prozessen, hohe Variabilität
Bsp: Spezialaufträge, Produktentwicklung
Workflow-Magagement: (WfMS)
Prozess-orientiert: Koordinierung von Tätigkeiten und Ressourcen
Festlegung der jeweils auszuführenden Aktivitäten
Bereitstellung notwendiger Daten und Dokumente
Aufruf von Anwendungssystemen
Prozesstsyp: strukturierte, sich wiederholende Prozesse
Ablauf nach gleichem/ähnlichen Schema
nächste Aktion ist eindeutig bestimmbar
Charakterisierung:
Arbeitsfluss im Mittelpunkt
Leitbild des “papierlosen” Büros
Reduzierung der Durchlaufzeit und KOsten der Prozessabwicklung mittels:
Verringerung der Transport., Bearbeitungs-, Rüst- und Liegezeiten & verbesserter Lastverteilung bzw Personalplanung
Reduzierung der Anzahl der Medienbrüche
verbesserte Transparenz und Qualität der Leistungsprozesse
gezielte Steuerung und Überwachung des Dokumentenflusses durch die Unternehmung
Kernvoraussetzungen
formelle Modellierbarkeit der Prozesse
primär anwendbare bei arbeitsteiligen, stark-strukturierten Aufgaben mit hoher Wiederholungshäufigkeit
Anwendungsbeispiele:
Kreditantragsbearbeitung in Banken
Antragsbearbeitung in Behörden
Dienstreiseabrechnung
Urlaubsbeantragung
Auftragsbearbeitung
Konventionelle Realisierung:
weiterleitung von Papier
Workflow-Management-Systeme
Kommunikation erfolgt über Datenbanken, die von mehreren Personen und GRuppen gemeinsam genutzt werden
explizite Prozessdefinition
das WfMS:
identifiziert nächste Aktivität
ordnet sie einem Bearbeiter zu
stellt relevante Daten und DOkumente zur Verfügung
startet Anwendungsprogramm
Aufgabe: die kleinste Einheit eines Workflows, die ein Mitarbeiter ohne Unterbrechung durchführt
Workflow:
hat einen Auflöser (Trigger)
besteht aus Vorgangsschirtten (mehrere Aktionen, Tätigkeiten)
kann bis auf einzelne Aufgaben weiter zerlegt werden
kann an Bedingungen geknüpft sein
kann parallel ausgeführte Vorgangsschritte (nebenläufig) enthalten
hat einen Abschluss
Bsp: Kreditantrag
->Semi-strukturierte Prozesse:
Team Workflow
Voraussetzungen für den Einsatz von WfMS
die einzelnen Schritte sind klar gegeneinander abgegrenzt
der Ablauf ist eindeutig, nach klaren Regeln definiert
den an den Vorgangsbearbeitung beteiligten Mitarbeitern lassen sich Funktionen, ROllen und Kompetenzen zuweisen
Workgroup Computing (Groupware)
Group Decision Support Systems
Systeme zur Unterstützung von Entscheidungsfindungsprozessen von Gruppen
Werkzeuge für Brainstorming, Kritik, Wahlen
Zusätzliche Unterstützung in Besprechungen
Strukturierung und Aufzeichnung des Entschiedungsfindungsprozesses
nachträgliche Analyse des Entscheidungsfindungsprozesses durch Gruppenmitglieder
Vermittlung der Gruppenprozesse an Nachzügler
Technische Infrastruktur wird u.U. in elektronischen Meeting Rooms bereitgestellt
Gruppenkalender
Koordination und Terminplanung innerhalb der Gruppe
Integration mobiler Geräte
Oft integriert in umfassendere Systeme (Outlook)
Problematik: Nutzer pflegen Daten nicht (-> Informationsfreigabe durch Nutzer stark selbst kontrollierbar machen)
CSCW-Systeme zur Kooperationsunterstützung und Nebenläufigkeitskontrollen
(a-)synchrone Erstellung, Bearbeitung und KOmmentierung von Dokumenten
oft: Zuweisung von Rollen mit unterhsciedlichen Berechtigungskonzepten von Nutzern
unautorisierte Person (Zugriff versagt)
Depositor (Kein Lesezugriff, Dokumenterstellung erlaubt)
Autor (Lesezugriff, Erstellung und Veränderung der eigenen Dokumente erlaubt)
Leser (nur Lesezugriff)
Editor (Veränderung aller Dokumente)
Designer (Veränderungen im Design)
Administrator (Vergabe von Nutzerrechten)
positive und negative Nutzerrechte für gewisse Bereiche
Nebenläufigkeitskontrollen:
koordinieren Bearbeitung von DOkumenten durch mehrere Nutzer
Datenbearbeitung durch jeweils nur einen Nutzer zur gleichen Zeit vs. Replikation der Ursprungsdaten und anschließende Synchronisation
Die Rolle von Social Media und Social Software
Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten sollen besser vernetzt werden
um damit die Fähigkeit zur Koordination, Kooperation und Kommunikation der beteiligten Akteure zu erhöhen
so soll die Interaktion mit unternehmensinternen und -externen Gruppen vertiegt werden, um Innovationen, Entscheidungen und das Teilen von Informationen zu verbessern
Mitarbeiter erfahren schneller, was Kunden oder Kollegen denken
Lieferanten erfahren die Meinung ihrer Supply Chain Partner
Social Software
dient menschlicher Kommunikation und Zusammenarbeit
Anwendungssysteme, die indirekte und direkte zwischenmenschliche Interaktion (4 Ks) und insbesondere Informations-, Identitäts- und Beziehungsmanagement in den (Teil-)Öffentlichkeiten hypertextueller und sozialer Netzwerke unterstützen
Aufbau und Pflege unternhemnsinterner sozialer Netzwerke, in dem sie die Mitarbeiter einer Organisation über Profile, Aktualisierungen und Benachrichtigungen miteinander verbinden
speziele Anwendungen für Branchen und Aufgabenbereiche
Softwarefunktionalitäten von unternehmensinternen sozialen Netzen
Profile (Beschreibung der Mitarbeiter)
Content Sharing (Teilen von Inhalten)
Feeds und Benachrichtigungen (Echtzeit-Informationsströme)
Gruppen und Gruppenarbeitsräume (Einrichten von Gruppen um Infos zu teilen)
Tagging und Social Bookmarking (Präferenzen, Like-Button)
Benutzerrechte und Privatsphäre (Rechte festlegen, Daten schützen)
Anwendungen von Social Media und Social Software für die Zusammenarbeit
Soziale Netzwerke (Verbingung über Nutzerprofile herstellen)
Crowdsourcing (Kollektives Wissen einfangen und Inhalte gemeinsam entwicklen)
IT-basierte gemeinsame Arbeitsräume (Shared workspaces -> Projekte und Aufgaben koordinieren)
Blogs und Wikis (schneller Zugriff auf Wissen sowie Meinungen und Erfahrungen)
Social Commerce (Meinungen über EInköufe teilen)
Filesharing
Soziales Marketing (über soziale Medien mit Kunden interagieren
Communities (of practice) -> Themen in offenen Foren diskutieren, Fachwissen teilen
-> Social Tagging
Methode der kollaborativen Conten-Klassifizierung
Nutzer weisen Inhalten freie Schlagwörter (tags) zu und erschaffen so “Folksonomien” (Folk * taxonomy)
Bottum-up Ansatz
oft werden Schlagworte in TagClouds visualisiert, über die zu einzelnen Dokumenten navigiert werden kann
-> Empfehlungsdienste und kollaboratives Filtern
intelligente Agenten zur Empfehlung interessanter Inhalte
kollaboratives FIltern:
Beobachtung, welche Inhalte Akteure interessiert
passiv (footprints)
aktiv (eopinions)
Aufstellung einer Ähnlichkeitsmatrix zwischen Akteuren
Empfehlung von Inhalten zu “ähnlichen Akteuren”, die diese noch nicht gesehen/bewerter haben
Folgen der IT-gestützen Zusammenarbeit für UN
allgemeine Auffassung, dass Kollaborationsorientierung Unternehmen erfolgreicher macht
entsprechende IT-Investitionen in Kollaborationssysteme solle sich um ein vielfaches aufzahlen und die Produktivität steigern
Nutzung verborgener Effizienz-, Wissen- und Innovationsressourcen
es gibt allerdings auch Herausforderungen
Vorteile IT-gestützer Zusammenarbeit für UN
Produktivität:
Personen, die interagieren und zusammenarbeiten, können Fachwissen schneller erweben und Probleme lösen
Qualität:
Personen, die zusammenarbeiten, können Fehler und korrigierende Maßnahmen schneller kommunizieren als alleine
Social Media und Social Software helfen, Verzögerungen zu reduzieren
Innovation:
Personen, die zusammenarbeiten, können innovativere Ideen entwickeln
Vorteile aufgrund von Diversität und Weisheit der Vielen
Kundendienst:
Perosnen, die zusammenarbeiten und soziale Tools verwenden, können Kundenbeschwerden und Probleme schneller und effizienter bearbeiten
Finanzielle Leistungsfähigkeit:
die obigen Punkte zeigen, dass auf (IT-gestützte) Zusammenarbeit ausgelegte UN höhrer Umsätze, mehr Wachstum und eine bessere finanzielle Performance haben
Zusammenarbeit, Unternehmenskultur und Geschäftsprozesse
(vor allem große) Unternehmen verfolgten in Vergangenheit häufig das Prinzip “command and control” das eine entsprechende Unternehmenskultur geformt hat
gegesatz hierzu ist eine Unternehmenskultur offener Kommunikation und Zusammenarbeit mit entsprechenden Geschäftsprozessen
Manager tragen Ergebnisverantwortung, verlassen sich hinsichtlich der ERrecihung aber auf ihre Teams
TEams und Einzelpersonen werden für ihre Leistung belohnt
Mittleres Management stellt Teams zusammen, koordiniert und überwacht
Herausforderungen
wie sol man ein UN definieren und wo sind die Grenzen eiens UNs zu ziehen, wenn durch Konzepte wie Crowdsourcing und open innovation externe Partner in den Produktionsprozess eingebunden werden?
Wie können strategisch wichtige Infos vor unbedugtem Zugriff über (Partner-)Unternehemnsgrenzen hinweg geschützt werden?
Welche Chancen/Risiken ergeben sich durch Meetings in virtuellen Welten, an denen Teilnehmer anonym partizipieren können und Statusdiffernezen keine ROlle bei der Diskussion spielen?
Voraussetzungen für die Zusammenarbeit
Fähigkeit zur Zusammenarbeit:
Offene Kultur
Denzentralisierte Struktur
Breite der Zusammenarbeit
Anwendungssysteme:
Einsatz von Scoial Media und Social Software für Implementierung und Betrieb
EInsatz von Social Media und Social Software üfr strategische Planung
-> Qualität der Zusammenarbeit
-> Unternehmensleistung
Zuletzt geändertvor 2 Jahren