Gerechte Verteilung von Einkommen

• Leistungsprinzip

• Bedarfsprinzip

• Egalitätsprinzip

• -> als Indikator dient die Volkswirtschaftliche Einkommens- und Vermögensverteilung

= gleiches Einkomen Fürth Gleiche Leistung

= höheres Einkommen für bessere/mehr Leistungen

• schafft Motivation etwas zu leisten

  ( Leistungsreiz ist höherer Lohn)

• Erzwingt höhere Qualifikationen und somit Fortschritt und Konkurrenzfähigkeit

• Leistungsdefinition und Leisungsbewertung sind Strittig

• nicht alle sind gleich leistungsfähig (z.B.: Alte und Kranke können nur weniger leisten) -> manche wären nach diesem Prinzip nicht in der Lage ein existenzsicherndes Einkommen zu erzielen

• führt zu starker Konkurrenz bzw. zur sogenannten „Ellenbogengesellschaft" (ist unsozial)

• große soziale Verwertungen möglich (siche England im 18. und, 19. Jhd.)

= Einkommen nach jeweiligen Bedürfnissen verteilen

= Bedürftige bekommen mehr, die anderen weniger

• schafft sozialere Verteilung, da jeder abgesichert

  ist, egal wieviel er zu leisten im Stande ist

• Die mehr brauchen bkommen auch mehr

• Definition des Bedrafs ist schwierig

• Motivation sinkt, wenn jeder genug bekommt egal bei welcher Leistung

• fehlender Leistungsdruck führt zu verminderter Wettbewerbsfähigkeit und schafft keinen Anreiz zur höheren Qualifikation

= alle Menschen sind gleich, also folgerichtig

= absolute Gleichheit der Einkommen

• schafft sozialste Verteilung, da alle Menschen gleich bezahlt werden (unabhängig von Leisungsvermögen oder Bedarf)

• Leistungsanreize (Motivation) sinken, wenn jeder gleich viel hat, egal bei welcher Leistung

• Fehlender Leistungsdruck führt zu verminderter Wettbewerbsfähigkeit und schafft keinen Anreiz zur höheren Qualifikation

• Menschen sind nicht gleich sondern jeder ist ein einmaliges Individuum

• Jedes dieser Prinzip ist für sich genommen ungerecht , da immer viele benachteiligt werden

• Die Schwächeren beim Leistungsprinzip

• Die Leistungsfähigen und Motivirten bei den anderen Prinzipen

• Vermischen ist am gerechtesten

• => dies geschieht in der sozialen Marktwirdschaft