Integration

wenn man gastfreundlich aufgenommen wird

-> Willkommensfeier von Kollegium

Wenn man Freunde hat (in dem Land)

-> bsp. durch Beruf, Schule, Kindergarten

Wenn man anfängt, die Sprache zu lernen

-> bsp. durch Nachhilfe, Clubs, Kurse, Apps, Freunde, Umwelt

Wenn man selber keine Vorurteile hat und freundlich ist

-> sich über die Kultur informieren

Wenn das Umfeld Hilfe anbietet und auch versucht, integrativ zu sein

-> auch mit fremder Kultur beschäftigen, Themenabende

Wenn man sich sich Leute aus dem eigenen Land sucht und mit ihnen was macht

-> zusammen versuchen, die fremde Kultur zu entdecken, gewohntes Umfeld ist am Anfang gut, aber auch aus der comford zone raus kommen

Wenn Diskriminierung vermieden wird

-> Kampangen in Schulen, Sportvereinen, im öffentlichen Raum

Wenn das Umfeld nicht integrativ ist

Wenn man nicht versucht, die Sprache zu lernen

Wenn immer nur die Unterschiede herausgestellt werden

Wenn man nur mit den Leuten etwas macht, die sowieso aus dem eigenen Land kommen und die eigene Sprache sprechen

bei Diskriminierung

soziale Gewohnheiten = Ausdruck einer bestimmten Haltung

offene Gesellschaft

Bildung und Erziehung als Wert

auch das, was wir im späteren Berufsleben weniger brauchen

Allgemeinbildung hat einen Wert für sich

auf Leistung kann jeder einzelne stolz sein

Wir fordern Leistung

Leistung und Qualität = Wohlstand

Leistungsgedanke hat unser Land stark gemacht

Wir leisten auch Hilfe

Erben unserer Geschichte mit all ihren Höhen und Tiefen

Ringen um die deutsche Einheit in Freiheit und Frieden

Bekenntnis zu den tiefsten Tiefen unserer Geschichte

Wir sind Kulturnation

Deutschland hat einen großen Einfluss auf die kulturelle Entwicklung der ganzen Welt

Religion ist Kitt und nicht Keil in der Gesellschaft

verbindet Menschen

Deutschland ist von einem besonderen Staat-Kirche-Verhältnis geprägt

der Staat ist weltanschaulich neutral

christlich geprägt

leben im religiösen Frieden

unbedingter Vorrang des Rechts über alle religiösen Regeln im staatlichen und gesellschaftlichen Zusammenleben

Zivilkultur bei der Regelung von Konflikten

Kompromiss ist konstitutiv für die Demokratie

Zum Mehrheitsprinzip gehört der Minderheitenschutz

Respekt und Toleranz ist wichtig

wir akzeptieren unterschiedliche Lebensformen

Gewalt wird nicht akzeptiert

Vorstellung von Ehre ist nicht mit Gewalt verknüpft

Wir sind aufgeklärte Patrioten

Wir lieben unser Land und hassen nicht andere

Alle Probleme mit Patriotismus sind vorbei, vorallem in der jüngeren Generation

Einigkeit und Recht und Freiheit

Wir sind Teil des Westens. Kulturell, geistig und politisch

Die Nato schützt unsere Freiheit

Als Deutsche sind wir immer auch Europäer

Europa wird ohne ein starkes Deutschland nicht gedeihen

wir sind vielleicht das europäischste Land in Europa

Die geographische Mittellage hat uns über Jahrhunderte mit unseren Nachbarn geformt, früher im Schwierigen, jetzt im Guten

das prägt unser Denken und unsere Politik

kollektives Gedächnis für Orte und Erinnerungen

Verbundenheit mit Orten, Grüchen und Traditionen

Landsmannschaftliche Mentalitäten, die am Klang der Sprache jeder erkennt

kurze Darstellung des Sachverhaltes

Stellung zu einem Problem nehmen

argumentativer Aufbau:

• Behauptung, Begründung, Beispiele

• Verwendung von Sachargumenten

wesentliche Meinung des Schreibenden erwünscht: bewertende, beurteilende und empfehlende Aussagen

Migranten mit deutschem Pass -> bessere Integrationsresultate

-> relativ hohes Integrationsniveau

man wird nicht gezwungen, sich gegen die Geimat ihrer Eltern und ihre kulturellen Wurzeln zu entscheiden

Staatsbürgerschaftsrecht -> Loyalitäts und Identitäts Konflikte zu ersparenden

einzige Identität ist Illusion

-> macht die Konstruktion dieser Schwarz-Weiß-Sicht als ursächlich für einen Kampf der Kulturen

-> mehrere Identitäten fließen zu einer zusammen

Hürden für Integration abbauen

verhindert, dass sich Zuwanderer und ihre Nachkommen ganz auf das Aufnahmeland sowie dessen Kultur und Werte einlassen

Loyalitätskonflikte

Instrumentalisierung von Doppelstaatlern

Niveau der polit. Partizipation geringer

wiederspricht dem demokratischen Gleichheitsprinzip ( man hat nur eine Stimme)

-> so gibt es manche Privilegierte

mehrere Staatsbürgerschaften fördern den politisch-staatsbürgerlichen Oportunismus und untergräb Eingliederungsbemühungen

in Deutschland geborene und aufgewachsene Kinder von Nicht-EU-Bürgern (dürfen) neben der deutschen dauerhaften auch die Staatsbürgerschaft ihrer Eltern behalten

-> Voraussetzung: bis zum 21.Geburtstag mind. 8 Jahre in Deutschland gelebt oder 6 Jahre lang dort zur Schule gegangen

Ausnahme:

• EU-Bürger und Schweizer dürfen ihren Pass immer behalten auch wenn sie eingebürgert werden

• Menschen, deren Herkunftsland sie nicht aus der Staatsbürger entlässt (bsp. Iran, Algerien, Afghanistan)

Bis 2014: Optionspflicht

-> Kinder ausländischer Eltern, die in Deutschland geboren wurden, mussten sich demnach bis zum 23. Lebensjahr für eine Staatsangehörigkeit entscheiden

kann ihn abmildern aber nicht stoppen

zuwandernden Personen sind durschnittlich jünger als die ansässige Bevölkerung

-> verjüngt die Altersstruktur