Klinische Chemie

• Faktor VII

• führt r Aktivierung von Faktor X -> gemeinsame Endstrecke

• Faktor XII -> Faktor XI -> Faktor IX -> Faktor VIII

• Aktivierung von Faktor X -> gemeinsame Endstrecke

• Angabe in %

• Dauer von Aktivierung des extrinischen Systems durch Thromboplastin und Calcium bis zur Bildung von Fibrinpolymeren

• Synonyme: Prothrombinzeit, Thromboplastinzeit

• Laborübergreifende Normung des Qucik-Werts

• gibt den Faktor an, um den die Gerinnungszeit (Thromboplastinzeit) des Patientenplasmas im Verhältnis zum durchschnittlichen Normalplasma verlängert ist

• ersetzt im klinischen ALltag immer mehr den Quick-Wert

• Vitamin-K-Mangel

• Synthesestörungen der Faktoren (z.B. Leberzirrhose)

• Überwachug der Cumarintherapie

• Extrinsisches System und gemeinsame Endstrecke

  • Faktor VII

  • Faktor X & Co-Faktor V

  • Prothombin (Faktor II)

  • Fibrinogen

  • Bildung von Fibrinpolymeren

• Dauer von Aktivierung des intrinsischen Systems durch Zugabe von Phospholipiden bis zur Bildung von Fibrinpolymeren

• Angabe in Sekunden

• Intrinsisches System und gemeinsame Endstrecke

• Faktor XII, XI, IX, VII

• Faktor X & Cofaktor V

• Thrombin und Fibrinogen

• Bildung von Fibrinpolymeren

• Hämophilie

• Von-Willebrand-Jürgens-Syndrom

• Überwachung der Heparintherapie (unfraktioniertes Heparin)

• INR ↑

• Quick ↓

• aPTT =

• aPTT ↑

• Qucik =

• INR =

Hämophilie A

• Störung des intrinischen Systems

• Faktor VIII niedrig

Marcumar (Gerinnungsfaktoren: 1972)

-> Extrinsischers System und gemeinsame Endstrecke

• Dabigatran

• Rivaroxaban (Xarelto)

• immer aPTT hoch und Quick niedrig

• Laborbefund, wenn TAH bei gleichzeitigen starken Blutungen eines Patienten in der Klinik

• Thrombozytentest notwendig -> ASS - Einnahme (irreversibler COX-Hemmer 7-10 Tage)

• Tramexansäure

  • Mundspülung, Tabletten, Tupfer

• Hämolyse, Ikterus, Lipämie

• Dauer und Bedingungen vor der Analytik

• Erkrankungen wie eine monoklonale Gammopathie

im Patienten beurteilbar

• Circadianer Rhythmus

  • leichte Stressreaktion am Morgen -> 30-60 min nach dem Aufstehen Cortisol am höchsten

• Ernährung

• Genetik

• Zyklus & Schwangerschaft

• Diagnostik von Erkrankungen

• Lokalisation von Erkrankungen

• Abschätzung von Risiken für Erkrankungen

• Charakerisierung von Organschäden

• Ausschluss von Erkrankungen

• Anzahl richtig-positiver Ergebnisse durch die Anzahl richtig positiver Ergebnisse + Anzahl falsch-negativer Ergebnisse (Zahl der Kranken)

• Die Sensitivität eines Tu-Markers bezeichnet die Wahrscheinlichkeit, mit der bei vorhandenem Tumor das Testergebnis positiv ist

• Anzahl richtig-negativer Ergebnisse durch Anzahl richtig negativer Ergebnisse + Anzahl falsch-positiver Ergebnisse (Zahl der Gesunden)

• Die Spezifität eines Tu-Markers bezeichnet die Wahrscheinlichkeit , mit der bei wirklich Gesunden as Testergebnis auch negativ ist.

• Wahrscheinlichkeit, dass die Krankheit bei positivem Testergebnis vorhanden ist

• Zusammensetzung

  • Diagnostische Sensitivität

  • Diagnostische Spezifität

  • Prävalenz (Häufigkeit eier Erkrankung in einer Bevölkerung)

  • Vorhersagewert eines positiven Tests (PPW)

  • Vorhersagewert eines negativen Tests (NPW)

• > 120 mg/dl (nüchtern)

< 50 mg/dl

• eher individuell gucken, da nicht jeder Patient erst ab < 50 mg/dl hypoglymämisch ist, manche auch schon ab < 70 mg/dl

• vorwiegend bei Typ-2-Diabetes

• kein Nachweis von Ketonkörpern, da die Insulinkonzentration gerade noch ausreicht, um die Ketogenes zu unterdrücken

• Krankheitsbild: ausgeprägte Dehydratation (hohe Osmolarität)

• vorwiegend bei Typ-1-Diabetes

• Insulinmangel führt zu einer Hyperglykämie & gesteigerte Lipolyse -> Bildung von Ketonkörpern aus den freigesetzten Fettsäuren -> Ausbildung einer metabolischen Azidose

• Polyurie und Exsikose (bis zu 8l Wasserverlust pro Tag)

• Minderdurchblutung mit Gewebshypoxie spwie Lactat- und Ketoazidose

• Überkeit und Erbrechen (Säure loswerden)

• Bauchschmerzen

• zwanghafte Atmung (CO2 Abatmen)

• Verwirrtheit

• Durst

• Azetongeruch in der Atemluft

• Bewusstseinstrübung

• Exsikose

• Blutzucker ≥ 540 mg/dl

• Zucker im Urin stark erhöhrt

• Ketonkörper

-> ca. 25 % aller Manifestationen

• keine Bewusstseinsstörung

• keine Exsikose

• Blutzucker 200-540 mg/dl

• Zucker im Urin erhöht

• Ketonkörper

• Retinopathie

• Neuropathie

• Glomerulosklerose

• Muskulatur

• Konjunktiva

• Plazenta

• Haut

• Arteriosklerose der Koronargefäße, Gehirngefäße, Nierengefäße, Beinarterien

-> Nephropathie zu 35%

• jüngeres Alter

• Polyurie, Polydipsie, Gewichtsverlust

• Autoimmunprozess

• eine progrediente Zerstörung der insulinproduzirenden B-Zellen

• medikamentöse Insulingabe

• Diabetiker, die Insulin spritzen oder Personen mit z.B. Münchhausen Syndrom

  
  

• Typ II Diabetiker

• > 126 mg/dl (Gesund: < 100mg/dl)

• > 6,5 % HbA1c

• nüchern = min. 8 Stunden vorher keine Kalorienzufuhr

• nicht aus zuckerfreier Diät heraus bestimmen

• Symptome (Polyurie, Polydipsie, Gewichtsverlust) in Kombination mit

• P-Glukose > 200mg/dl (zu einem beliebigen Zeitpunkt des Tages ohne Rücksicht auf den Zeitpunkt der letzten Mahlzeit)

• ca. 170 mg/dl Glukose

• primär = Schilddrüse direkt betroffen

  • primäre Hyperthyreose -> heißer Knoten

• sekundär = Schaden im Hypothalamus

  • sekundäre Hyperthyreose sher selten

• T3 0,8 -1,6 µg/l

• T4 50 - 115 µg/l

• TSH 0,25 - 4 mlU/l

• IL-1

• IL-6

• TNA-Alpha

• G-CSF

• Faktor VII wird aktiviert -> Faktor VIIa

• Aktivierung von Faktor X -> gemeinsame Endstrecke