Mastertest 1

xa) Progressive Muskelentspannung

xb) Sorgenexposition

oc) Reizkonfrontation

oa) Ohnmacht

xb) Angst vor HIV

xc) Behandlung mit Benzodiazepinen

oa) Übergewicht ist keine klinische Störung im DSM

xb) Übergewicht = Anorexia Nervosa

xc) Untergewicht = Anorexia Nervosa

oa) gelernte Hilflosigkeit (Seligman)

ob) Verstärker-Verlust (Levinson)

oc) kognitive Verzerrung (Beck)

oa) Akinese (Bewegungsarmut, Bewegungslosigkeit - auch Bradykinese = Bewegungsverminderung)

ob) Rigor (Muskelsteifheit)

oc) Tremor (Zittern)

oa) zyclothyme Störung

ob) bipolar Störung II

xc) emotional instabile Persönlichkeitsstörung

Bipolar I Disorder, Bipolar II Disorder, Cyclothymic Disorder, Substance/Medication-Induced Bipolar and Related Disorder, Bipolar and Related Disorder Due to Another Medical Condition, Other Specified Bipolar and Related Disorder, Unspecified Bipolar and Related Disorder.

oa) Chronisches Erschöpfungssyndrom

xb) multiple chemische Sensibilität

xc) Golfkriegssyndrom (richtig, wenn Anzeichen für PTBS gegeben)

xa) weiblich

ob) frühere Suizidversuche

oc) Mangel an sozialer Einbindung/Einsamkeit

oa) Dopaminhypothese

xb) Verstärker – Verlust – Modell (Depression)

xc) transtheoretisches Modell (Gesundheit)

xa) Prävalenz über alle Kulturen 1% (gibt es nur in westl. Kulturen)

ob) in der Stadt mehr Erkrankungen als auf Land

xc) mehr Männer erkranken als Frauen (gleich häufig, Männer nur früher)

oa) Stabil

xb) Spezifisch

oc) Global

Misserfolg: global, intern, stabil

Erfolg: extern, spezifisch, instabil

xa) Angstinkompatible Reaktion

ob) Gegenkonditionierung

xc) Reattribuierung

o?a) wenig Motivation

o?b) Aggression gegen Therapeuten

oc) bei chronischem Gebrauch→Wahrnehmungsverzerrung

oa) muss behandelt werden

xb) trifft jede Frau

xc) ist gleich wie der Baby Blues

oa) gleiche zeitliche Periode

ob) keine Hierarchie

Komorbidität, ein von Feinstein (1970) in die Psychiatrie und Psychopathologieeingeführter Begriff, der inzwischen – zwar immer noch nicht einheitlich – definiert wird als die Anwesenheit von mehr als einer (psychischen) Störung in einer Person in einem bestimmten zeitlichen Rahmen.

„Komorbidität“ und „Hierarchie“ sind dabei gegenläufige Begriffe: Meint Komorbidität das Auftreten mehrerer Störungen zugleich, so steht Hierarchie für eine nach Rangstufen geleitete Ordnung von Syndromen bzw. Diagnosen.

oa) patient reported outcome

ao) Motivationsphase

xb) funktionales Bedingungsmodell

xc) Latenzphase

1. Eingangsphase 2. Aufbau von Änderungsmotivation 3. Verhaltensanalyse 4. Klären und Vereinbaren therapeutischer Ziele 5. Planung, Auswahl und Durchführung spezieller Methoden 6. Evaluation der Fortschritte 7. Endphase – Erfolgsoptimierung und Abschluss

xa) Emotion entsteht auf jeden Fall, wenn emotional gefärbte Kognition vorhanden

ob) wenn nicht-emotionale Erklärung verfügbar für physiologischen Erregungszustand: keine Emotion

oc) wenn phys. Erregung und emotionale Erklärung: Emotion

3 UVs: Erregung vs. keine Erregung (durch Adrenalininjektion vs. Placeboinjektion (Kochsalzlösung)) Nicht-emotionale Erklärung vs. keine Erklärung (keine, falsche oder richtige Info über Wirkung des Adrenalins – nur in EG) Emotional getönte Situationen (Während einer Wartezeit verhielt sich ein Stooge euphorisch-freudig = spielte mit dort herumliegenden Gegenständen vs. verärgert-wütend = regte sich über z.B. zu persönliche Fragen eines in der Wartezeit auszufüllenden Fragebogens auf etc.) AVs: a) Verhaltensbeobachtung (während dem Experiment) b) Selbstbericht (nach dem Experiment)

• erkenntnistheoretische Grundlage des Kognitivismus

• psychische Vorgänge wie Wahrnehmung, Erkenntnis, Wissen, Infoverarbeitung

oa) Emotionen verursachen Emotionsausdruck

ob) Emotionsausdruck kann Emotion modulieren

oc) Kommunikation in der Gruppe ist so besser möglich

oa) es gibt keine Sprünge in der Lernkurve (nur in der Leistung des Gedächtnisabrufes bei Verstärkung)

ob) zielgerichtet vs. Kognitive Landkarte entsteht auch ohne Verstärkung

xc) Köhler Affe: Aha Effekt

oa) Einsicht

ob) Zielausrichtung

oc) Nicht beobachtbar

x Homöostase ist das Ungleichgewicht zwischen Ist- und Soll-Zustand ist.

o Lernen durch Triebreduktion stattfindet, innere Zustände

o Lernen nur durch Triebreduktion stattfindet, Habits werden aufgebaut

oa) Beobachtung kann auslösenden Effekt haben

ob) Beobachtung kann zu Enthemmug/Aggression führen

xc) durch Beobachtung keine Hemmung/Veränderung bereits gelernter Inhalte

xa) Emotion entsteht auf jeden Fall, wenn emotional gefärbte Kognition vorhanden

ob) wenn nicht-emotionale Erklärung verfügbar für physiologischen Erregungszustand: keine Emotion

oc) wenn physiologische Erregung und emotionale Erklärung: Emotion

Die Zwei-Faktoren-Theorie der Emotion besagt, dass Gefühle als eine Funktion von physiologischer Erregung und einer kontextabhängig zu dieser Erregung passenden Kognition verstanden werden können. Erst bemerken wir körperliche Symptome wie Schwitzen, Zittern, Pulsbeschleunigung oder Ähnliches, dann versuchen wir die Ursache dafür ausfindig zu machen (nehmen Infos aus der Situation, um Emotion zu betiteln).

oa) enger Zusammengang zw. Verhalten und physiologischer irgendwas

xb) kann grob als ist gut für mich und ist schlecht für mich zusammengefasst werden

oc) Irgendwas wie man soziale Situationen bewertet oder so (vermutlich richtig)

xa) Austauschtheorie

ob) Kognitionstheorie

xc) Entscheidungstheorie

• Modus ponens: Wenn A, dann B

• Modus tollends: Wenn nicht B, dann auch nicht A

xa) Querdisparität (bis 20m)

ob) Verdeckung (immer)

xc) Luftklarheit (bei großer Entfernung)

oa) kurze Wörter werden schneller gelernt

xb) lange Wörter werden schneller gelernt

oc) lange Wörter brauchen mehr Arbeitsplatzspeicher

oa) shaping

ob) chaining

oc) prompting

od) fading

• relativ überdauernde Änderung einer Verhaltensmöglichkeit auf Grund von Übung oder Beobachtung

• Lernen muss man aber nicht immer direkt am Verhalten sehen!

oa) elektromagnetische Strahlung zw. 400 und 700nm

ob) Spektrum zwischen (aber ohne) infrarot und ultraviolett oc) Strahlung, die bei Absorption eine Konformationsänderung im Molekül Rhodopsin bewirkt

oa) Konstanzmethode

ob) Herstellungsmethode

xc) Variantionsmethode

xa) Bewegung des „Scheinwerfers“ über Stimuli braucht keine Zeit

ob) Zoom kann verringert werden

oc) Aufmerksamkeit kann objektbasiert oder ortsbasiert sein

ax) ist gut, wenn Schallquellen gleich nah

bx) Azimuth und Elevation beteiligt (eigentlich nur Azimuth, deswegen falsch)

co) Übertragungsfunktion: Berechnung möglich durch Azimuth und Elevation (bzw. oben-unten)

xa) lokale Bewegung auf der Netzhaut sorgt für Begewegungswahrnehmung

ob) Bewegungswahrnehmung möglich, wenn Bild auf Netzhaut sich nicht verändert

oc) Wahrnehmung von nicht-Bewegung möglich, auch wenn Bild sich auf Netzhaut bewegt

oa) es gibt illusorische Konjunktionen

ob) benötigt Aufmerksamkeit (richtig bei serial search, falsch bei parallel search)

xc) RT steigt mit der Displaygröße (richtig bei serial search, falsch bei parallel search)

o Habituation

x Saturation

x Operante Konditionierung

• wenn A, dann gilt B

• A hinreichende Bedingung, B notwendige

• A 2, B ist gerade Zahl

o(?)a) lineare Regression von X auf Y

x(?)b) lineare Regression von Y auf X

oc) wenn X und Y z-standardisiert sind, dann ist die Korrelation beider immer noch gleich der Korrelation der nicht standardisierten Werte

oa) In einem Test wurde ein Mittelwertsunterschied gefunden, der so groß ist, dass er nur mit einer 5% Wahrscheinlichkeit aufgetreten wäre, wenn Mädchen und Jungen gleich wären. xb) In einem Test wurden Mittelwerte gefunden, die höchstwahrscheinlich nicht aus der gleichen Grundgesamtheit stammen.

xc) in 5% der Fälle findet man keinen Unterschied zwischen Jungen und Mädchen.

xa) hohe Objektivität

ob) niedrige Reliabilität

oc) Varianzeinschränkung

oa) intention to treat

• weil die meisten statistischen Verfahren das als Voraussetzung haben um sie rechnen zu können

• man dann klarere Aussagen treffen kann

xa) sind normalverteilt, wenn Rohwerte normalverteilt sind (falsch denn: Rohwerte sind ja grad egal. Geschaut wird auf die Mittelwerte.)

ob) sind normalverteilt, wenn mindestens 30 Stichproben gezogen werden

xc) sind normalverteilt, wenn die Stichprobe aus min. 30 Personen besteht

oa) Wahrscheinlichkeit, dass A eintritt, wenn B bereits eingetreten ist

xb) ist 0 wenn A und B unabhängig

xc) ist p(A) wenn A und B disjunkt (= schließen sich aus)

oa) Korreliert in der ANOVA mit der AV

xb) Korreliert in der ANOVA mit der UV

oc) Hat was mit Regression zu tun

oa) Varianzhomogenität

ob) Verletzung der Voraussetzungen führt zu progressiverem Testen

oc) Freiheitsgradkorrektur

keine Verifikation möglich, nur Falsifikation

von Verallgemeinerung wird auf spezifischen Fall geschlossen

oa) interne Konsistenz

xb) Retest

oc) Testhalbierung

xa) 2-4-6 (Wason)→Experiment zur Untersuchung von Induktion (Falsifikation oder Konfirmation bei normalen Menschen. Wason kommt zwar auch bei Deduktion vor, allerdings mit seiner Wahlaufgabe, nicht dem 2-4-6- Experiment

xb) Popper Induktion→log. Schlussfolgern ist Deduktion, nicht Induktion

oc)→Durch Ausschlussverfahren müsste diese Lösung richtig sein

bei mathematischen Aussagen möglich, aber nicht bei natur- und sozialwissenschaftlichen

a) testen durch Ja / Nein Fragen

Der Versuchsleiter hat sich eine Regel ausgedacht, die bestimmte Hypothesen produziert (zum Beispiel:

„drei beliebige Zahlen in aufsteigender Reihenfolge“). Eines dieser Tripel, z. B. 2-4-6, nennt er der Testperson. Deren Aufgabe besteht darin, die gedachte Regel durch Versuch und Irrtum herauszufinden.

Dazu soll sie dem Versuchsleiter Zahlentripel nennen, der dann mit „Ja, dieses Tripel entspricht meiner Regel“ oder „Nein, dieses Tripel entspricht nicht meiner Regel“ antwortet. Die Testperson ist also auf Vermutungen angewiesen, sie wird daher Hypothesen

aufstellen (z. B. „gerade Zahlen“) und dann testen.

Es zeigte sich nun, dass die Mehrzahl der Testpersonen eine

positive Teststrategie bevorzugt. Sie nennen also häufig Tripel wie „8-10-12“ und so weiter und bekommen auch immer ein „Ja“ dafür, ohne der Lösung näher zu kommen. Im vorliegenden Fall wäre eine falsifizierende Teststrategie sinnvoller, da die naheliegende Regel („gerade Zahlen in aufsteigender Reihenfolge“) enger gefasst ist als die tatsächliche Regel.

• Wechselwirkung

• Nicht rein additiv

• Systematische Abweichung vom linearen Effekt

oa) Retest

ob) Paralleltest o

c) Testhalbierung

od) interne Konsistenz

oa) Testhalbierung

xb) Retestreliabilität

oc) interne Konsistenz

oa) Wenn Stufen der unabhängigen Variablen nicht frei wählbar

ob) wenn keine Randomisierung möglich

xc) Wenn keine repräsentative Stichprobe (denn: Repräsentativität egal, solang randomisiert wurde)

oa) Unreliabilität des Kriteriums

xb) Reliabilität

xc) Objektivität

od) kleine Stichprobe

oe) Varianzeinschränkung

oa) Vermittlung

xb) Verstärkung

xa) Compliance

ob) Klientenzentriert

oc) Empowerment

oa) HAPA

?b) Hybridmodell (ja, weil HAPA eins ist?)

oa) IQWIG

xb) NICE (England)

xc) WHR

oa) Maß für Lebensqualität

QALY: qualitätskorrigiertes Lebensjahr = eine Kennzahl für die Bewertung eines Lebensjahres in Relation zur Gesundheit. Ein QALY von 1 bedeutet ein Jahr in voller Gesundheit, während ein QALY von 0 einem Versterben entspricht. QALY ist damit ein Nutzwert für ein Leben (-sjahr). Der QALY ist die meistgenutzte Kennzahl in der gesundheitsökonomischen Evaluation.

oa) Hypertonie

ob) Herzrasen/Blutdrucksteigerung

oc) Vasoconstriction

oa) es werden Einstellungen gemessen

ob) Weiterentwicklung von “theory of reasoned action”

xc) von Schwarzer (von Ajzen)

HIV-Infektionen werden hiernach in drei Kategorien unterteilt:

1. (A)  Keine Symptome; > 500 T-Helferzellen/μl Blut

2. (B)  Mäßig symptomatisch, keine AIDS-spezifischen opportunistischen

   Erkrankungen;200-499 T-Helferzellen/μl Blut

3. (C)  Schwer symptomatisch, AIDS-spezifische opportunistische Erkrankungen; <200

   T-Helferzellen/μl Blut

a) Transtheoretisches Modell (TTM)

b) Precaution adoption process Model (PAPM)

a) Health Belief Model

b) Protection Motivation Theory

c) Theory of planned behavior

xa) Test im Urin (zu ungenau)

ob) Insulinabgabe

oc) Reversibilität