Häufigkeit
Wie sieht die lebenszeitprävelenz psychischer störungen im kindes und jugendalter aus?
was wird in deutschen studien sogar erreicht?
nach dem bundesgesundheitssurvey?
wann treten psychische störungen im kindes und jugendalter auf?
worum handelt es sich bei einem späteren auftreten?
wie sehen die interventionen aus?
was ist die folge?
was gehört zu den häufigsten psychischen störungen im kindes und jugendalters?
Die lebenszeitprävelenz psychischer störungen im kindes und jugendalter liegt weltweit zwischen 11,5% und 12,8%
in deutschen studien werden sogar prävelenzraten von bis zu 41,9% erreicht
nach dem bundesgesundheitssurvey weisen 20% der jugendlichen psychische störungen auf
psychische störungen treten bei der hälfte aller fälle bereits vor dem 14. lebensjahr auf und bei zwei dritteln vor dem 25. lebensjahr
bei einem späteren auftreten handelt es sich nicht um erstmanifestationen sondern um komorbide störungen
für psychische störungen im kindes und jugendalter gibt es keine präventiven und frühzeitigen interventionen
betroffene werden meistens garnicht oder zu spät behnaldet und unbehandelt zeigt sich oft ein chronischer verlazf
ADHS und , störungen des sozialverhaltens, gehören zu den häufigsten psychischen störungen des kindes und jugendalters
depressive störungen treten im kindes und jugendalter auch häufig auch komorbid mit angst- und störungen des sozialverhaltens und ADHS.
Angststörungen
SYMPOTOMATIK , Klassifikation, prävelenz und verlauf
was gehört zu den häufigsten psychischen störungen im kindes und jugendalters? und nach wem?
wie sieht die prävelenz aus
wie sehen die hauptsymptome aus?
welche komorbide störungen können auch vorhanden sein? unter welcher voraussetzung?
unbehandelt verlaufen…
Die Stillen angsstörungen nach Schneider und In-Albon angsstörungen gehören zu den häufigsten psychischen störungen im kindes und jugendalter
außerdem gehören angststörungen mit einer prävelenz von ca 10% zu den häufigste psychische störungen im kindes und jugendalters.
bei angststörungen im kindes und jugendalter stellen manifestationen von unrealistischer bzw übermäßig ausgeprägter , nicht altersangemesser angst die hauptsymptomatik dar.
komorbide depressive und zwangssymptome und elemente phobischer angst können vorhanden sein, vorausgesetzt sie sind eindeutig sekundär oder weniger ausgeprägt.
unbehandelt verlaufen angsstörungen meist chronisch und stellen einen bedeutenden risikofaktor für psychische erkrankungen im erwachsenenalter dar. (zeigen langzzeitstudien)
Diagnostik und interventionen
was kann eingesetzt werden?
dh ?
aber?
was gilt als wirksam bei angststörungen im kindes und jugendalters?
metaanalytische ergebnisse zeigen was?
zb könne fragebögen von eltern, lehrern, kind
verschiedene diagnostische methoden wie klinische interviews , fragebögen oder verhaltensexperimente , tagebücher können eingesetzt werden
dh zur diagnostik sollten also mehrere verfahren konbiniert werden
Aber es gibt für die jüngeren altersgruppen kaum standadisierte verfahren
Die KVT gilt als wirksam bei angststörungen im kindes und jugendalter
metaanalytische ergebnisse zeigen, dass mit der KVT große und langfristige effekte erzielt werden können und sich kein unterschied zwischen einzel oder gruppeninterventionen und auch nicht hinsichtlich kind oder familienzentrierten interventionen ergibt.
Depression
symptomatik, klassifikation, prävelenz und verlauf
wie sind die diagnostischen kriterien für eine depressive episode bei kinder und jugendlichen und für erwachsene?
was sind depressive symptome bei kj ehe? (kindern jugendlichen)
wie sehen die depressiven symtome bei kleinkindern aus?
wie bei kinder im schulater?
wann treten kognitive komponente frühstens auf?
wie sehen die symptome bei jugendlichen aus?
Diagnostische kriterien für eine depressive episode sind für kinder und jugendliche und erwachsene weitgehend gleich.
depressive symptome bei kindern und jugendlichen sind aber altersabhängig
Kleinkinder eher: somatische symptome (appetit, schlaf, entwicklungsstörungen oder bauchschmerzen), angstsymptome und verhaltensprobleme zeigen sich auch zusätzlich passiv und desinteresse
kinder im schulater berichten eher traurigkeit, versagensängste, und ziehen sich zurück. oft kommen noch schlafstörungen, mangelnde fähigkeit sich zu freuen, vermindertes interesse an motorischen aktivitäten und erhöhte irritierbarkeit / emotionale instabilität hinzu.
kognitve komponenten treten frühstens ab dem mittleren kindesalter auf.
die symptome jugendlicher betroffener sind vergleichbar mit denen von erwachsenen: sie leiden unter leistungsproblemen, antriebs und interessenlosigkeit, zukunftsängsten sowie geringem selbstwert, neigen aber eher zu gereitztheit als erwachsene depressive patienten.
depression
wie liegt die inzidenz depressiver störungen für kinder zwischen 7 und 12 jahren? bei jungedlichen und jungen erwachsenen?
wer ist öfter betroffen?
wann liegen die höchsten suizidraten bei jugendlichen vor?
laut dem statistischen bundesamt machten kinder und jugendliche..?
die inzidenz depressiver störungen liegt für kinder zwischen 7 und 12 jahren bei 1-2% steigt aber mit der adoleszenz deutlich an und liegt für jugendliche und junge erwachsene zwischen 8-10%, mit einem wiederholungsrisiko nach einer ersten depressiven episode erneut zu erkranken, von 40%
im kindesalter sind mädchen und jungen noch ca gleich häufig betroffen und ab der adoleszenz sind die mädchen dann allerdings ca doppelt so häufig betroffen
die höchsten suizidraten bei jugendlichen liegen im alter zwischen 18-24 jahren wobei sich suizide auch schon bei 6-jährigen zeigten.
Laut dem statistischen bundesamt machten kinder und jugendliche (bis einschließlich 25.lebensjahr) in deutschland mit 582 suiziden einen anteil von 6,2% aller suizide im jahr 2007 aus.
was erhöht eine depressive störung des kindes und jugendalters?
wie liegt das rückfallrisko?
was weißt du zu kindern und jugendlichen mit dysthymen symptomen ?
was weißt du zu den komorbiditäten?
eine depressive störung im kindes und jugendalters erhöht generell das risiko im erwachsenenalter erneut depressiv zu werden.
wenn kognitive beeinträchtigungen bestehen sowie ein niedriger selbstwert auch nach erfolgreicher therapie , liegt das rückfallrisiko nach 2 und 5 jahren bei 40-70%
bis zu 70% der kinder und jugendlichen mit dysthymen symptomen entwickeln im verlauf das vorbild einer depression und auch die entwicklung einer bipolar affektiven stöurng ist für diese kinder zwischen 20-40% erhöht.
depressive störungen des kindes und jugendalters treten in der regel in 50-75% der fälle komorbid auf, hauptsächlich mit angststörungen, vor allem trennungsangst, störungen des sozialverhaltens und im jugendalter mit substanzmissbrauch.
Diagnostik und Interventionen
wie bei den angsstörungen erfolgt die diagnostik….?
was ist bei der diagnostellung der depression zu berücksichtigen?
was gibt es nur ?
was muss man erheben?
was sollte die störungsspezifische diagnostik umfassen?
warum kann eine intelligenzdiagnostik notwendig sein?
was kann in der regel ab dem 16. lebensjahr auch angewandt werden?
wie bei den angststörungen erfolgt die diagnostik multimodal und methodal.
entwicklungsspezifische ausprägungen sind bei der diagnosestellung der depression zu berücksichtigen
nur wenige standadisierte verfahren
es ist aber eine ausführliche entwicklungs und störungsanamnese mit eltern und kind zu erheben, wobei klinische interviews zum einsazu kommen sollten welche aktuell und auf die lebenszeit bezogen psychische störungen des kindes und jugendalters umfasst.
störungsspezifische diagnostik sollten mehrere informationsquellen umfassen (kind eltern lehrer)
eine intelligenzdiagnostik kann notwwendig sein, um depressive symptome aufgrund von unter- oder überforderung einschätzen zu können.
ab dem 16. lebensjahr können in der regel auch die diagnostischen verfahren für erwachsene patienten angewandt werden.
worauf basieren einzel und gruppentherapieprogramme zur behandlung depressiver störungen im kindes und jugendalter?
was ist bei jungen kindern eher geeignet?
was weißt du zur prävention und zur effektivität solcher programme ?
die einzel und gruppentherapieprogramme zur behandlung depressiver störungen im kindes und jugendlicher basieren auf psychoedukation, elemente kognitiver verhaltenstherapie wie problemlösestrategien, selbstinstruktion, kognitivem umstrukturieren, aktivitätsaufbau, kommunikation, verstärkerplänen und hausaufgaben.
bei jungen kindern sind verhaltensorientierte techniken eher geeignet als kognitive
der einbezug der eltern grade wenn sie selbst erkrankt sind effektiv aber unzureichende studien
zur prävention gibt es verschiedene programme die sich an unterschiedliche zielgruppen richten:
zur prävention von depression wurden sowohl universelle als auch selektive und indizierte programme entwickelt
lamgfristig konnten diese programme keine signifikanten effekte nachweisen, wohingegen sowohl selektive als auch indizierte programme gute kurz- und langfristige effekte erzielen konnten.
ADHS
symptomatik klassifikation prävelenz und verlauf
Was sind die kernsymptome?
wie lange müssen diese symptome bestehen bleiben?
was grenzt das ICD-10 ab?
drei kernsymptome: hyperaktitvität, impulsivität und unaufmerksamkeit
diese symptome müssen mindestens ein halbes jahr bestehen, vor dem alter von 6 jahren und situationsübergreifend auftreten , wobei sie in verschiedenen lebensbereichen unterschiedlich ausgeprägt sein können, aber in jedem fall zu einer fehlanpassung des kindes führen müssen.
das ICD-10 grenzt von der einfachen aktivitäts- und aufmerksamkeitsstörung, die hyperkinetische störung des sozialverhaltens ab und berücksichtigt damit die am häufigsten komorbid auftretende störungskategorie bei ADHS.
Ein systematisches review zur weltweiten prävelenz von ADHS ergibt zusammengefasst über verschiedene studien eine prävelenz von 5,29% für ADHS
jungen sind deutlich häufiger betroffen als mädchen wobei das verhältnis ca bei drei zu eins liegt.
Persistenzraten die im bereich von 20% bis >80% liegen, zeigen jedoch dass die störung bei einer vielzahl der betroffene in das erwachsenenalter hinein besteht, mit prävelenzschätzungen ebenfalls zwischen 4-5%
unbehandelt: komorbide störungen wie depression, störungen des sozialverhaltens, substanzmissbrauch , delinquenz
was muss für die diagnose ADHS vorliegen?
was wird für die diagnostik der ADHS angewandt?
was wird bei stark ausgeprägter situationsübergreifender symptomatik mit krisenhafter zuspitzung eingesetzt?
womit wird dieses vorgehen gestützt?
für die diagnose ADHS müssen die genannten auffälligkeiten vor dem 6. lebensjahr in mehreren situationen und lebensbereichen auftreten, so dass auch hier eine multimodale und methodale diagnostik erfolgt.
die symptome müssen hinsichtlich des entwicklungsstandes des kindes auffällig sein.
zur diagnostik der ADHS werden klinsiche interviews angewandt, fragebögen zur selbst und fremdbeurteilung
es gibt verschieden verfahren zur diagnostik
bei stark ausgeprägter situationsübergreifender symptomatik mit krisenhafter zuspitzung eignen sich pharmako oft Methylphenidat - und verhaltenstherapie allein oder kombiniert.
dieses vorgehen wird mit den langzeitergebnissen der multimodal treatment study of children with ADHD gestützt.
Störungen des Sozialverhaltens
Symptomatik, klassifikation , prävelenz und verlauf
durch was zeichnen sich störungen des sozialverhaltens aus?
sie zählen zu den…?
wie sieht die behandlungsprognose aus und warum?
wann lässt sich die störung des sozialverhaltens diagnostizieren?
wie zeichnet sich die störung im beginn der kindheit aus?
störungen des sozialverhaltens bilden sich meisten wann zurück?
wie sieht die Prävelenz für die störungen des sozialverhaltens aus?
störungen des sozialverhaltens zeichnen sich durch aggressives verhalten gegenüber menschen und tieren, zerstörung von eigentum, betrug oder diebstahl und schwere regelverstöße aus.
sie zählen mit angsstörungen und ADHS zu den häufigsten psychsichen störungen im kindes und jugendalter
oft aber wegen unzureichender therapiemotivation von eltern und kindern ist die behandlungsprognose relativ schlecht.
je nach alter bei störungsbeginn lässt sich die störung des sozialverhaltens mit beginn in der kindheit (vor dem 10.lebensjahr oder adoleszenz ( nach dem 10.lebensjahr) diagnostizieren.
die störung mit beginn in der kindheit zeichnet sich durch einen stabilen verlauf und hohe komorbiditätsraten ( vor allem depressionen, ADHS, substanzmissbrauch) aus.
jungen sind deutlich häufiger betroffen als mädchen
störungen des sozialverhaltens mit beginn in der kindheit bilden sich meist mit dem heranwachsen zurück.
die prävelenz für die störungen des soziaverhaltens schwankt zwischen 6% und 18% wobei jungen deutlich häufiger betroffen sind (6-16%) als mädchen ( 2-9%)
wer muss mit einbezogen werden?was muss differentialdiagnostisch abgegrenzt sein?
was ist geeignet?
sowohl eltern als auch kinder und jugendliche müssen in die diagnstik mit einbezogen werden
differentialdiagnostisch sind anpassungsstörungen, emotionale störungen mit geschwisterrivalität und die antisoziale persönlichkeitsstörung abzugrenzen.
verhaltenstherapeutische interventionen sind geeignet, um störungen des sozialverhaltens zu behandeln.
störungen des sozialverhaltens
schlussfolgerungen und ausblick
im verlauf der normalen kindlichen entwicklung können verschiedene pathologische symptome auftreten . sie werden erst dann zu problemen wenn sie dauerhaft und über das entsprechende entwicklungsalter hinaus auftreten.
ein wichtiger bestandtteil der therapie mit kindern und jugendlichen ist der einbezug der eltern, lehrer und erzieher, um das gelernte im alltag umsetzen zu können.
therapiemöglichkeiten sollten flexibel und kurzfristig zugänglich sein, da sich der verlauf der erkrankungen vor allem im kindesalter schenll ändern kann.
Kontrollfrage
Warum sollte psychischen Störungen im Kindes- und Jugendalter besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden?
Psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter zeichnen sich durch eine hohe Lebenszeitprävalenz aus. Die Mehrzahl der psychischen Störungen tritt vor dem 14. Lebensjahr auf, zwei Drittel vor dem 25. Lebensjahr; bei späterem Auftreten handelt es sich vornehmlich um komorbide Störungen und nicht um Erstmanifestationen. Trotz dieser hohen Prävalenz stehen Kindern und Jugendlichen bislang nur unzureichende präventive und therapeutische Angebote zur Verfügung, wobei keine oder eine zu späte Behandlung zu einem chronischen Verlauf und späteren Beeinträchtigungen beitragen.
Wie lassen sich Angststörungen im Kindes- und Jugendalter klassifizieren? Worauf ist bei der Diagnostik zu achten?
Das ICD-10 unterscheidet die „Emotionale Störung mit Trennungsangst“, „Phobische Störungen des Kindes- und Jugendalters“, „Störungen mit sozialer Ängstlichkeit des Kindes- und Jugendalters“ und die „Generalisierte Angststörung des Kindes- und Jugendalters“. Da Ängste im Entwicklungsverlauf von Kindern und Jugendlichen normal sind, ist bei der Diagnostik darauf zu achten, das die Angst nicht altersgemäß und übermäßig ist. Hilfreich ist es, diagnostisch verschiedene Lebensbereiche zu erfassen. Für sehr junge Kinder stehen oftmals keine standardisierten diagnostischen Verfahren zur Verfügung, so dass Symptome und Auftreten ausführlich im Gespräch erfasst werden müssen.
Welche altersgruppenspezifischen Unterschiede lassen sich bei depressiv erkrankten Kindern und Jugendlichen diagnostizieren?
Kleinkinder zeigen eher somatische Symptome, Angstsymptome und Verhaltensprobleme und wirken passiv und desinteressiert. Kinder im Schulalter zeigen Traurigkeit und Versagensängste und berichten Rückzug, Schlafstörungen, mangelnde Fähigkeit, sich zu freuen, vermindertes Interesse an motorischen Aktivitäten und erhöhte Irritierbarkeit/emotionale Instabilität. Im mittleren Kindesalter treten zunehmend kognitive Beeinträchtigungen auf. Die Symptome Jugendlicher ähneln denen von Erwachsenen: Sie leiden unter Leistungsproblemen, Antriebs- und Interessenlosigkeit, Zukunftsängsten sowie geringem Selbstwert.
Welche Faktoren führen zu Unterschieden in den Prävalenzschätzungen bei verschiedenen Studien?
Prävalenzschätzungen werden durch die verwendeten diagnostischen Kriterien (z. B. DSM-IV vs. ICD-10), die Informationsquellen (z. B. Selbsturteil, Fremdurteil, Kombination, Verhaltensbeobachtung), die Messinstrumente sowie durch Alter, Geschlecht und den sozioökonomischen Status beeinflusst.
Nenne verschiedene Risikofaktoren für Störungen des Sozialverhaltens im Kindes- und Jugendalter.
Es gibt kontextuelle (z. B. Armut, Gleichaltrige, Wohngegend), familiäre (z. B. hoher familiärer Stress, psychische Erkrankung eines Elternteils, schlechte Eltern-Kind-Beziehung) und individuelle (z. B. Temperament, geringe Hemmung, Defizite in der Emotionsregulation, kognitive Verzerrungen) Risikofaktoren, die zur Entwicklung einer Störung des Sozialverhaltens beitragen können.
Störungen des sozialverhaltens
Hyperkinetische Störungen nach ICD-10
Störung
Symptome
Ausschluss
Beginn
Dauer
Wie sieht die KVT zur Behandlung kindlicher angststörungen aus ?
Angststörungen des Kindes und Jugendalters nach ICD-10
Prävelenz
Auf den familiären Rahmen beschränkte Störung des sozialvervaltens
Störung des sozialverhaltens bei fehlenden sozialen Bedingungen
Störung des sozialverhaltens bei vorhandenen sozialen Bedingungen
Störung des sozialverhaltens mit oppositionellen aufsässigem Verhalten
Sonstige Störungen des sozialverhaltens
Nicht näher bezeichnete Störung des sozialverhaltens
Störung des sozialverhaltens mit depressiver Störung
Sonstige kombinierte Störung des sozialverhaltens und der Emotionen
Nicht näher bezeichnete kombinierte Störung des sozialverhaltens und der Emotionen
Zuletzt geändertvor 2 Jahren