Bio V1_7

Domän der Prokaryonten

Rückkopplungsverstärkung

Rückwirkung in einem Regelkreis, bei der eine Ausgangsgröße verstärkend auf ein Eingangsgröße zurückwirkt.

Naturwissenschaftliche Erforschung von Lebewesen von der molekularen Ebene bis zur Ökosphäre, der Gemeinsamheit aller Ökosysteme der Erde

Zelle ohne Zellkern, beid der das Erbmaterial als Nucleotid frei im Zellplasma liegt.

Teilgebiet der Molekularbiologie, das sich mit der Erforschung von Proteomen befasst

Das Reich des Tieres

Das Organismenreich vielzelliger heterotropher Eukaryonten, die auch sonst die allgemeinen Kriterien für Tiere erfüllen

Eine taxonomische Kategorie über der Ebene der Organismenreiche

1. Eukaryonten (Eukarya)

2. Bakterien (Bacteria)

3. Archaeen (Archaea)

Erforscht die der Biodiversität zugrunde liegen Ursachen und Mechanismen

Gesamtheit der Gene einer Zelle i.d.R. bezogen auf den haploiden Chromosomensatz

Form des formal-logischen Denkens, bei der vom Speziellen auf das Allgemeine geschlossen wird.

Typ des logische Schlussfolgerns, bei dem vom Allgemeinen auf das Spezielle geschlossen wird

Diskrete Grundeibheit der biologischen Vererbung.

Besteht aus einer spezifischen Nucleotidfolge eines DNA-Moleküls

Aufgebaut aus einer linearen Abfolge von Nucleotidresten

4Basen :Adenin, Guanin, Cytosin, Thymin

Universelles Erbgut aller lebenden Zellen

Replikationsfähig

Natürliche Auslese

Entstehung von Anpassungen

Auswahl— und Auslesemechanismus der biologischen Evolution.

Einwirkung von Umweltfaktoren und sozialen Faktoren auf den Überlebens— und Fortpflanzungserfolg von Individuen.

Die Bedeutung der natürlichen Selektion für die Artbildung hat Charles Darwin (1809-1882) erkannt.

Besitzen von Endomembransystemen und Organellen

haben einen Zellkern

Mitglied der Prokaryontendomäne der Bacteria