Was beinhaltet die Molekularpathologie?
interdisziplinärer Bereich der Pathologie (Pathologen, Biologen, Bioinformatiker, MTA)
fester Bestandteil der pathologischen Diagnostik
untersucht genetische Veränderungen in Bezug zur Histologie (Molekularbiologische Analysen)
“State of Art” der modernen Tumordiagnostik
Welche Bereiche umfasst die Molekularpathologie?
Molekulare Erregerdiagnostik (Bakterien, Pilze, HPV-Viren)
Hämatoonkologie (Tumore des Blut- und Lymphsystems)
Molekulare Untersuchungen von soliden Tumoren
Treibermutationen -> können Tumor hervorrufen, z.B. Mutationen in Onkogenen
Resistenzmutationen -> treten im Laufe einer Therapie auf, Tumor wird gegen das Medikament ressistent
Begriff: Was sind Tumorentitäten?
das Krankheitsbild gleicht sich, jedoch ist das genetische Profil unterschiedlich
kann auch innerhalb eines Tumors auftreten
-> inhomogener Aufbau, jeder Anteil kann verschiedene Mutationen aufweisen
Begriff: Was sind Onkogene Treibermutationen?
Onkogene Treibermutationen sind Mutationen, die für das Tumorwachstum verantwortlich sind
Begriff: Was sind Prädiktive Biomarker?
Prädiktive Biomarker sind auf Mutationen untersuchte Gene; Diagnose, Prognose und Therapieansprechen stehen in Zusammenhang mit spezifischen Mutationen
Begriff: Was sind Targeted Therapies?
Targeted Therapies sind Therapien mit Wirkstoffen, die auf bestimmte Tumoreigenschaften gerichtet sind
-> es sollen nur Tumorzellen, nicht das umliegende gesunde Gewebe angegriffen werden
Welche molekularbiologischen Analysemethoden gibt es?
Polymerase- Kettenreaktion (PCR)
Kapillargelelektrophorese
Sanger-Sequenzierung
Pyro-Sequenzierung
Next Generation Sequencing (NGS)
Welche Besonderheiten in der Präanalytik sind für die Molekularpathologie zu beachten?
bei FFPE-Gewebe (Formalin fixiertes, Paraffin eingebettetes Gewebe)
durch Formalinfixierunh schwere Zugänglichkeit genomischer DNA
geringe Ausgangsmengen an DNA
Paraffinierung kann zu Schäden an DNA führen (z.B. Strangbrüche)
Vorgehen:
Isolation von DNA aus FFPE-Schnitt
PCR
Sequenzierung
Wir läuft eine PCR ab?
Denaturierung bei 95°C
Primer Annealing bei 50-60°C
Elongation bei 72°C
-> über eine Zyklenzahl n
-> logarythmische Amplifikation (2^n)
Zugabe von
genomische DNA
hitzestabile taq-Polymerase
Oligonukleotide (Primer)
Desoxynukleotide (dNTPs)
Wofür wird die Kapillargelelektrophorese eingesetzt?
Analyse der Fragmentgröße der PCR-Produkte
Qualitätsanalyse nach PCR-Reaktion
Erregerdiagnostik
Klonalitätsanalysen (B-und T-Zellen)
Wie läuft die Sanger-Sequenzierung ab?
PCR Fragment zu Primer und DNA-Polymerase gegeben
Zugabe von Desoxynukleotiden und Didesoxynukleotiden (floureszensmarkiert)
Kettenabbruch durch 2`-3`-Desoxyribose -> PCR-Fragmente unterschiedlicher Länge
Analyse mit Gelelektrophorese ider Elektroferogramm
-> Mutationssuche in einem größeren Genbereich (bis 1000bp)
-> Detektionslimit 15-20% -> ca 1/5 des Tumors muss die Mutation tragen, damit sie mit der Sanger-Sequenz detektiert werden kann
Was versteht man unter Pyrosequenzierung?
Detektion von Punktmutationen in kleinem Genbereich (muss bekannt sein)
schrittweise Analyse der Gensequenz:
DNA-Polymerase mit Lösung aus einem dNTP (-> anschließend gewaschen, nur richtiges bindet)
bei richtiger Bindung Abspaltung PP -> Umwandlung in ATP durch Sulfurylase
Umwandlung von Luciferin mit ATP in chemolumineszentes Oxoluciferin mittels Luciferase -> Lichtblitz bei korrektem dNTP
Rückschlüsse auf Vorliegende Basensequenz (Diagramm mit Peaks, Angaben der Basen in %)
Mutationen ändern die prozentuale Verteilung der Basen
Dauer: wenige Stunden
Detektionslimit: 5% mutierte Allelfrequenz
Was versteht man unter Next Generation Sequencing (NGS)?
Hochdurchsatzverfahren (mehrere Sequenzierungen zeitgleich)
gezielte Gene oder ganze Genome möglich
Detektion von komplexen Mutationen in mehreren Genbereichen
komplexe Vorbereitung, lange Sequenzierung (3-4Tage)
Vorgehen
fragmentierte genomische DNA
Zugabe von Adaptoren (kurze, bekannte Nukleotidsequenzen, binden an 5´und 3´-Ende
Bindung an Fließzelle über die komplementären Sequenzen zu den Adaptoren
Brücken-Amplifikation
Dissoziation
Einteilung in DNA-Cluster
Floureszensmarkierte dNTPs in der chemischen Terminatorgruppe
Floureszens-Bildaufnahme -> Detektion des Nukelotids
Entfernung der Schutzgruppe -> Einbau des nächsten Nukleotids -> nächste Runde
-> Detektionslimit: 1% der Allel-Frequenz
-> Umfangreiche Detektion von Treiber- und Ressistenzmutationen in Tumoren
In welchen Stufen läuft die Tumorentwicklung ab?
Initiation
Promotion
Progression
Was umfasst die Initiation in der Kanzerogenese?
Noxe -> Muation -> irreersibler Genschaden
Gentoxische Kanzerogene:
Chemikalien (z.B. Benzol)
Reaktive Sauerstoffspezies, Radikale
Strahlung
Viren (z.B.HPV)
-> Manifestation durch fehlende DNA-Reperatur und Apoptose
Was umfasst die Promotion in der Kanzerogenese?
selektive Wachstumsstimulation (präneoplastischer Zellklon entsteht)
klonale Zellgruppe
Tumorpromotoren (organspezifisch)
Östrogene (Mamma)
Nikotin (Bronchien)
TGF-alpha (Haut, Leber)
-> jahrelanger, reversibler Prozess
Was umfasst die Progression in der Kanzerogenese?
Akkumulation von Mutationen
Onkogene
Tumorsupressorgene
-> Enstehung eines (benignen) Tumors
Störung in mehreren Regelkreisen
maligne Transformation
Welche Merkmale haben maligne Tumorzellen?
fehlende Zellzykluskontrolle und Apoptosen (Onkogene und Tumorsupressorgene)
Proliferation und Unabhängigkeit
Anhäufung von Mutationen
Tumorfördernde Entzündung
Metabolismusumstellung (Glukose -> Laktat)
Umgehung der Immunabwehr
Angiogenese
Invasion und Metastasierung
Was sind Onkogene?
entstehen aus Protoonkogenen
Regulieren Zellteilung, Zellmigration und Differenzierung
Mutation führt zu Onkogen
Permanente Aktivierung des Onkogens
Unkontrolliertes Wachstum
Welche Onkogenklassen werden unterschieden?
Onkogenklasen
Wachstumsfaktoren (EGF, VEGF)
Wachstumsfaktor-Rezeptoren (EGFR, KIT, PDGFRa)
GTP-bindende Proteine (RAS)
Tyrosinkinasen (SRC, ABL)
Zellzyklusregulatoren (Cyclin D)
Transkriptionsfaktoren (MYC, FOS, JUN)
-> Prädiktive Marker für Targeted Therapies
Welche Mutationsarten gibt es?
Mutationsarten:
stille Mutation (DNA verändert, AS-Sequenz gleich)
Misssense-Mutation (DNA verändert -> Veränderung der codierten Aminosäure)
Nonsense-Mutation (Stopp-Codon entsteht)
Frameshift-Mutation (Insertion, Deletion -> Verschiebung des Leserasters)
Fusion, Translokation (Fusionsgen, 2 Gene werden verknüpft (z.B. EML4-ALK (Lungenkrebs))
Amplifikation (Überexpression (z.B. Her2 (Brstkrebs))
Wie entstehen Onkogene?
-> Entstehung von Onkogenen durch Gain of function
Mutation (Punktmutation -> Deletion/ Insertion): Protein mit veränderter Struktur/ Funktion
Amplifizierung: vermehrte Proteinexpression (Störung der Homöostase)
Translokation
des Promotors: vermehrte Proteinexpression
codierender Sequenzen: Fusionsprotein mit veränderter Funktion
Was sind Tumorsupressorgene und wie werden sie onkogen?
Tumorsupressor-Gene
Gegenspieler der Onkogene: wachstumshemmed
Transkriptionsfaktoren (APC)
Zellzyklus-Regulatoren (p53, p16)
DNA-Reperatur (BRCA1/2, MMR-Proteine)
Aufrechterhaltung genetischer Stabilität durch Apoptose
-> Loss of funktion nach Mutation in beiden Allelen (double hit)
Welche Prävalenz hat das Nichtkleinzellige Lungen-Ca?
Nichtkleinzelliges Lungen-Ca
2häufigste (w) bzw 3häufigste (m) Krebserkrankunge
Patienten bei Diagnosestellung oft in fortgeschrittenem Stadium (III - 40%, IV - 35%)
5JÜR 5-10%
-> für Erstlininentherapie Testung des Tumors für Zielgerichtete Therapie -> Nachweis Onkogene
EGFR
KRAS
PD-L1
BRAF
Was ist EGFR und wie wirkt seine Mutation?
EGFR- Epidermal Growth Factor Receptor
Rezeptor-Tyrosinkinase
Ligandenbindung induziert Dimerisierung -> Autophosphorilierung durcg Tyrosinkinase-Domäne
Signaltransduktion (Ras-Raf-Mek-ERK1 bzw. PI3K-AKT-mTOR/NFkB) löst Proliferation aus und sichert Überleben der Zelle
-> Mutation in 17% der Fälle bei NSCLC (nichtkleinzelliges Lungen-CA)
45% Primärmutation (Deletion/Insertion)
40% L858R, L861Q (Primärmutation)
60% Ressistenzmutationen (T790M, Insertionen)
-> Folge:
Destabilisierung der inaktiven Rezeptor-Form
konstitutive Aktivierung ohne Ligand EGF
Permanentes Zellwachstum (MAPK-Signalweg)
Wie funktionieren Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI)?
physiologisch: ligandenabhängige Aktivierung von Tyrosinkinasen
bei Mutation: permanente (ligandenunabhängige) Aktivierung
-> TKI (z.B. Erlotinib, Gefitinib, Afatinib) blockieren ATP-Bindungsstelle -> ATP kann nicht binden -> Stopp der Signalkaskade
Ressistenzmutation (50% T790M) -> TKI kann nicht mehr binden -> permanente Aktivierung
Zweitlinien-TKI (Osimertinib) -> erneute Blockade der ATP-Bindungsstelle nach Ressistenzmutation möglich
-> Untersuchung von Ressistenzmutationen mit Liquid-Biopsy-Analyse
Wie lassen sich Resistenzmutationen nachweisen?
Nachweis von Resistenzmutationen
Liquid Biopsy für EGFR T790M
Untersuchung freier zirkulierender Nukleinsäuren (cfDNA, enthalten auch Tumor-DNA) im Blutplasma
Rezidivuntersuchungen:
Isolation von cfDNA aus Blutplasma
Amplifizierung der ctDNA (dafür muss die gesuchte Sequenz bekannt sein) und anschließende Analyse des PCR-Produktes
-> Analyse via Blutuntersuchung (keine Rebiopsie nötig)
Real-Time-PCR
DNA-sequenzspezifische Floreszensgruppe wird mit Quencher (Schutzgruppe, die Floureszensfarbstoff abschirmt) versehen
Sonde bindet an Sequenz (Mutation)
Quencher spaltet sich ab -> Floureszenssonde geht in Lösung und wird detektierbar
Prädiktive Biomarker des NSCLC - Nachweis und Therapie
ALK- und ROS1- Translokationen
ALK - und ROS1-Translokationen (2%)
ALK: Rezeptor-Tyrosinkinase
intrachromosomale Umlagerung (innerhalb des selben Chromosoms)
ROS1: struktuell mit ALK verwandt
interchromosomale Mutation (innerhalb verschiedener Chromosome)
-> Fusionsgene vermitteln starke Wachstumssignale
-> Therapie mit ALK-TKI: Crizotinib, Alectinib
Nachweis: Chromogene In Situ Hybridisierung
Verwendung von Gensonden mit unterschiedlichen Floreszensmarkern
Gensonden binden an Gene, die (potentiell) miteinander Fusionieren
Floureszenssignal gibt Rückschluss auf Mutation
gemischtes Signal (alle Signale von einem Gen) -> Wildtyp
Splitsignal -> Fusion (Mutation)
NTRK-Translokationen
NTRK-Translokation
Rezeptor-Tyrosinkinas (Neurone)
reguliert Differenzierung und Überleben der Neurone
Fusionsgen mit NTRK-Rezeptortyrosin-Kinasedomäne (Daueraktivierung)
Inhibitoren:
Larotrectinib
Entrectinib (auch ROS1 und ALK)
bei EGF-Überexpression (Behandlung mit EGFR-Antikörpern Cetuximab, Panitumumab)
KRAS-Mutation führt zur permanenten Aktivierung (EGFR-Ras-Raf-Mek-ERK1)
Anti-EGFR nur bei Wildtyp-RAS
-> RAS-Status ist ein prädiktiver Marker für ein negatives Ansprechen der Anti-EGFR-Therapie
Codiert für Serin/Theronin-Kinase
60% der Melanome (V600E 80-90%)
3% NSCLC
BRAF-Inhibitoren:
Vemurafinib (oft Resistenzmutationen 6-9 Monate nach Therapiebeginn)
Dabrafinib
Immun-Checkpoint
PD-1: Programmed Cell Death Protein
PD-L1: Programmed Cell Deat Ligand
Funktion (physiologisch): Regulation des Immunsystems, Inhibierung von Autoimmun-Reaktionen
durch Effektor-T-Lymphozyten
Hemmung PI3K/RAS-> Hemmung der Apoptose
bei Exprimierung auf Tumorzellen: Abwehr des Immunsystems durch Tarnung der Tumorzelle mit PD-L1
-> Konsequenz: Immuntherapie
Monoklonaler Antikörper Avelumab (ab für anitbody) gegen PD-L1
Nivulumab gegen PD-1
Welche Aufgaben hat das Labor für Immunhistochemie?
Durchführung tagesaktueller Immunhistochemie
Routineimmunhistochemie (bei offener Fragestellung nach Routine-HE-Färbung)
Bearbeitung mit Bericht innerhalb von ca 24
350-450 Objektträger pro Tag
vollautomatische Verarbeitung für höchstmögliche Standartisierung (Ventana Benchmark Ultra)
Validierung neier Routineantikörper (derzeit etwa 170AK)
regelmäßige jährliche Teilnahme an allen Ringversuchen der QuiP (Qualitätssicherunsinitiative der Pathologie, externe Qualitätskontrolle)
Durchführen von Forschungsprojekten
Welche Nachweisverfahren nutzt die Immunhistochemie?
Immunhistochemische Nachweisverfahren
direkte Methoden
(Antikörper mit Nachweisreagenz (z.B. Peroxidase) bindet an Antigen)
indirekte Methode
Antikörper 1 bindet an Antigen -> Antikörper 2 mit Nachweisreagenz bindet an Antikörper 1
mit Polymerketten-Erkennungs-System (AK2/ Nachweisreagenz an Polymerkette gebunden, dann Bindung an AK1/AG)
Chromogne (Farbstoffe)
DAB (Diaminobenzidine)
Oxidation mit Merrettichperoxidase
Bildung unlösliches Präzipitat in wässr./organischen Lösungsmitteln
unlöslicher brauner Niederschlag im Lichtmikroskop
dann Gegenfärbung mit Hämalaun (blau)
Ultraview-RED
versch. enzymmarkierte Sekundärantikörper
lokalisieren gebundenen Primärantikörper
Sichtbarmachen mit Naphtol und Fast Red -> Roter Niederschlag -> Nachweis im Lichtmikroskop
Was ist Mammaglobin?
Mammaglobin
zytoplasmatischer Antikörper
Sekretglobulin
Expression in normalem und neoplastischen Mamma-Gewebe
Anwendung bei Metastasendiagnostik nach ursprünglichen Mamma-Ca (nicht in Primärdiagnostik Mamma-Ca)
Was ist Her2?
Her2
transmembranäres Glykoprotein gegen Onkoprotein c-erbB-2
Überexpression bei Mamma-und Magen-CA (15% der Karzinome) -> Marker zur Verwendung eines oder mehrerer zielgerichteter Medikamente
Angabe der Stärke der Reaktivität in Abhängigkeit der Prozentzahl positiver Tumorzellen
Auswertung (nach Ausmaß der Membranreaktion)
ICH (immunhstochemie) 0 oder 1 -Y negativ
ICH 2 -> zweifelhaft -> in situ Hybridisierung oder erneute Testung
ICH 3+ -> positiv -> Anti-Her2-Therapie
Tumormarker PD-L1
membranärer Antikörper
Programmed Cell Death Ligand 1
Oberflächenprotein
Beteiligt an der Hemmung der Immunantwort
zielgerichtete Therapie mit monoklonalen AK gegen Immun-Checkpoints (Immun-Checkpoint-Inhibitoren)
Auswertung
mindestens 100 Tumorzellen, Inhomogenität des Tumors beachten
schwächste membranäre (auch partielle) Reaktion wird als positiv gewertet)
Verschiedene Scoring-Systeme
TPS (tumor proportion score, Anteil positiver Tumorzellen am Gesamttumor)
CPS (combined proportion score, Bewertung Immunzellen und alle vitalen Tumorzellen)
ICS (Immuncell-Score, alleinige Bewerbung von Immunzellen)
NTRK als Tumormarker
NTRK
neurotrope Tyrosin-Kinase
Familie von Fusionsproteinen (NTRK 1, 2, 3)
Immunhistochemischer Nachweis; PanTRK (AK) als Screening, bei Reaktivität Nachweis auf RNA-Ebene
Tumoragnostisches Arzneimittel: NRTK-Inhibitoren (z.B. Larotrectinib)
-> NTRK-Gen fusioniert mit verschiedenen Genen als Fusionspartner -> Auslösung von Fusionskrebs, z.B. (incl. Fusionshäufigkeit (%)
sekretorisches Mamma-analoges Speicheldrüsen CA (MASC) (93-100%)
sekretorisches MammaCA (92%)
infantiles congenitales Fibrosarkom (86-91%)
pädiatrisches high grade gliom (40%)
mesoblastisches Nephrom (67-75%)
gastrointestinale Stromatumore (GIST) (5-25%)
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