Statistik

• Die Korrelation bleibt gleich, wenn die Werte z-standardisiert werden

• Varianzeinschränkung

• Geringe Reliabilität

... sind normalverteilt, wenn die Stichprobe aus mindestes 30 Personen besteht.

• A c B ist die Wahrscheinlichkeit, dass A eintritt, wenn B bereits eingetreten ist

• In einem Test wurde ein Mittelwertsunterschied gefunden, der so groß ist, dass er nur mit 5% Wahrscheinlichkeit aufgetreten wäre, wenn Mädchen und Jungen gleich wären.

• In einem Test wurden Mittelwerte gefunden, die höchstwahrscheinlich nicht aus der gleichen Grundgesamtheit stammen.

• Wenn die Stufen der unabhängigen Variablen nicht frei wählbar sind

• Wenn keine Randomisierung möglich ist

• Ein Vergleich von Kontroll- und Experimentalgruppe ist ausreichend, um einen Unterschied festzustellen

• Die Normalverteilung ist eine Approximation an die Binominalverteilung

• Die Binominalverteilung ist durch n und k definiert

• Der Interaktionseffekt lässt sich nicht rein additiv erklären

• Ein Interaktionseffekt liegt vor, wenn die gemeinsame Präsenz von A und B eine Effekt auf C hat, der durch die Summe der Einzeleffekte von A und B nicht vorhergesagt werden kann

• Intention-to-treat-Analyse

• LOCF-Methode (last observation carried foreward)

Mengenlehre: A ist echte Teilmenge von B

Wenn A, dann gilt notwendig B. (A hinreichende Bedingung, B notwenige Bedingung). Bsp.: Wenn es regnet (A), ist die Straße nass (B).

• A ist eine hinreichende Bedingung für B.

• B ist notwendige Bedingung für A

• Nach z-Standardisierung bleiben die Korrelationen gleich

• Es wird eine Einheit definitert, kein natürlicher Nullpunkt

• Differenzen von Werten können verglichen werden, aber nicht die Werte selbst

• Äquidistanz

• Wird am häufigsten in psychologischen Untersuchungen angenommen

• weil die meisten statistischen Verfahren das als Voraussetzung haben um sie rechnen zu können

• meistens bei Ratingskalen

• die Stichprobenverteilung der Mittelwerte asymptotisch normalverteilt ist

• die Normalverteilung der Mittelwerte bei N = (>?) 30 gegeben sein sollte

• Summe einer großen Zahl unabhängiger, identisch verteilter Zufallsvariablen ist approximativ normalverteilt

• Ist gleich p (A) wenn A und B (stochastisch) unabhängig sind.

• Ist gleich 0, wenn A und B disjunkt.

• Wahrscheinlichkeit, dass A eintritt, wenn B bereits eingetreten ist

• Korreliert mit der abhängigen Variable (AV) in einer ANOVA.

• Verringerung von Störvarianz / damit kann ein systematischer (Mess-)Fehler eines Experiments (Bias) korrigiert werden

• Keine Verifikation möglich, nur Falsifikation

• Interne Konsistenz

• Testhalbierung

• bei mathematischen Aussagen Verifikation möglich

• aber nicht bei natur- und sozialwissenschaftlichen nur Falsifikation

In der Aussagenlogik können Schlüsse gültig sein, die in der realen Welt keinen Sinn ergeben

Nach Popper kann keine Hypothesen nur durch Induktion als logisch wahr bestätigt werden.

• Retest

• Paralleltest

• Testhalbierung

• Interne Konsistenz

• Unreliabilität des Kriteriums

• Kleine Stichprobe

• Varianzeinschränkung

Vermittlung

• Moderiert den Einfluss einer Prädiktorvariable

• Vermittelt die Wirkung der unabhängigen Variable auf die abhängige Variable

• Also vermittelt zwischen 2 Variablen

• Indirekter Pfad muss signifikant gegeben sein

Der Satz von Bayes ermöglicht es die bedingte Wahrscheinlichkeit zweier Ereignisse A und B zu bestimmen, falls eine der beiden bedingten Wahrscheinlichkeiten bereits bekannt ist.

• Ist die Wahrscheinlichkeit von A bei vorheriger Beobachtung von X

• Ermöglich es, Schlussfolgerungen von der anderen Seite aus zu betrachten

• Der Satz berechnet die umgekehrte Form der gegebene bedingten Wahrscheinlichkeit

• Sphärizität ist eine zusätzliche Annahme, die bei statistischen Verfahren mit Messwiederholungen gemacht werden muss

• Ist Sphärizität gegeben= so sind die Varianzen der Differenzen aller Messpaare der Messung gleich ( Homoskedastizität)

• Bei Verletzung der Annahme müssen die Freiheitsgrade nach unten korrigiert werden

• F-Test

• Sind Studien über viele Studien

• testen durch Ja / Nein Fragen

• Versuchsleiter sagt immer, ob Ja oder nein

• Man sollte besser auf ein nein kommen, als immer auf ja

• Konfirmationsverzerrung: Man versucht seine Theorie immer zu bestätigen

• Stichprobengröße

• Varianzhomogenität

• Verteilung der Kennwerte

• Skalenniveau

• nur innerhalb der Varianz

• Bei abhängiger ANOVA mit Messwiederholungen: Varianz innerhalb einer Person und zwischen Personen

• Es wurden 2 Werte beobachtet, die mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht aus derselben Grundpopulation stammen

• Verringerung der Störvarianz

• Bezug auf AV

• Keine Synonyme! Beriden Drittvariablen

• Moderator = beeinflusst/modelleri Zusammenhang zwischen 2 Variablen (Richtung und Stärke= Interaktionseffekt)

• Mediator= erklärt den Zusammenhang zwischen 2 Variablen (indirekter Effekt)

Hill

1. Konsistenz

2. Zeitliche Beziehung

3. Biologischer Gradient

4. Analogie

5. Experimentelle Bestätigung

• Statistisches Ergebnis unterscheidet sich vom einem Zufallseffekt = Nullhypothese kann verworfen werden

• Effekt eines Treatments liegt vor

• Würden Stichproben aus der selben Population sein, würde das gefundene Ergebnis mit nur 5% Wahrscheinlichkeit auftreten

• Einfluss a ist von Einfluss b abhängig