Projektsteurer
Festlegung Aufbauorga. (Organisation)
Festlegung Ablauforga.
Definition der Aufgabeenstellung
Projektkommunikation
Controlling der Ablauforga. (Qualität)
Vorbereitung Entscheidungsvolagen
Koordinierung und Kontrolle Finanzierung Förderung Genehmigungsverfahren (kosten)
Auswahl Projektbeteiligte
Vorbereitung Vertragsmanagemet (Verträge)
Info an Auftraggeber
Überwachung sämtlicher Pläne (Termine u Zahlungen)
Bezahlung projektsteurer
Pauschal
Stundensatz
Tagespauschale.
Prozentual zum Herstellung
Aufgabe 1
Mögliche Punktzahl: 15
Im Rahmen einer Projektentwicklung führen Sie eine Machbarkeitstudie für ein Ihnen angebotenes Grund-
stück in der Innenstadt durch.
Sie prüfen hierzu bei der Grundstüicksanalyse die rechtlichen Gegebenheiten, beurteilen den Kaufpreis und
betrachten die tatsächlichen Eigenschaften des Baugrundstücks
Geben Sie für jeden der oben genannten drei Bereiche jeweils fünf zu betrachtende Merkmale
Rechtliche Gegebenheiten, z. B.:
Eigentumsverhältnisse (Grundbuchauszug)
evtl. bestehende Miet- bzw. Pachtverhältnisse
Lasten und Beschränkungen (Abt. Il Grundbuch)
öfentlich-rechtliche Beschränkungen (Z. B. Baulasten)
bauplanungsrechtliche Vorschriften (Bebauungsplan/$ 34 BauGB)
Bauordnungsrecht (Stellplatznachweis, Abstandsflächen)
Grundpfandrechte (Abt. Il Grundbuch)
2. Kaufpreisbeurteilung, z. B.
Bodenrichtwert
Angemessenheit des geforderten Kaufpreises
eigene Preisvergleiche aus der Vergangenheit
Verhandlungsbereitschaft des Verkäufers
Neben- und Folgekosten (Z. B. Anschaffungsnebenkosten, Erschließungsbeiträge)
Zahlungsmodalitäten
Tatsächliche Eigenschaften des Baugrundstücks, z. B.
Lage, Form, Größe (Flurkarte, Lageplan)
Ausblick, Ausrichtung nach Himmelsrichtung, Topografie, Unverbaubarkeit, Gewässernähe
Baugrundbeurteilung im Hinblick auf Tragfähigkeit/Grundwasserstand
Baugrundbeurteilung im Hinblick auf Altlasten/Kampfmittel/Bergschäden
Baugrundbeurteilung im Hinblick auf Bodendenkmäler
Erschließungszustand
Ziele sozialen Stadt
die Verbesserung der Wohn- und Lebensbedingungen
die Stabilisierung und soziale Aufwertung der wirtschaftlichen Basis in den Stadteilen
Verbesserung des Images des Gebiets und der ldentifikation mit dem Quartier
Für die Aufbereitung der sozialen, wirtschaftlichen, ökologischen und städtebaulichen Gegebenheiten werden
lokale Akteure bei den Planungen eingebunden. Instrumente zur Umsetzung des Programms sind integrierte
Entwicklungskonzepte und ein Quartiersmanagement für die Umsetzung der Projekte und die Organisation der
Bürgerbeteiligung. Die Bewohner werden damit zur Mitwirkung angeregt.
Charakteristische Eigenschaften von Projektphasen sind Z. B.:
Eine Projektphase ist ein definierter Teil des Projektablaufs, der sich von anderen Projektzeiträumen klar
abgrenzen lässt.
Eine Projektphase beinhaltet einen festgelegten Leistungsumfang.
Innerhallb einer Projektphase werden Entscheidungen getroffen, die maßgeblich für den folgenden Projektablauf sind
Alle Projektphasen haben fest definierte Zielsetzungen und sind zeitlich begrenzt.
Beschreiben Sie jeweils drei Tätigkeiten, die in der Projektplanungsphase des Bauvorhabens
vom Architekten und
vom Projektmanagement durchgeführt werden
technische Planung wird vom Architekten im Rahmen des beauftragten Leistungsbildes durchgeführt.
In der Projektplanungsphase ist der Architekt z. B. mit den Leistungsphasen (LPH) 3 bis einschließlich LPH 7
beschäftigt:
In der LPH 3 ist dies die Entwurfsplanung und Kostenberechnung.
In der LPH 4 fertigt der Architekt die Genehmigungsplanung
In der LPH 5 wird die Ausführungsplanung erstelt.
In der LPH 6 bereitet der Architekt die Vergabe vor, indem er die Massenermittlung durchführt und Leis-
tungsverzeichnisse aufstelt.
In der LPH 7 schließlich wirkt er an der Vergabe mit und erstellt einen Kostenanschlag
Das Projektmanagement beschäftigt sich beispielsweise mit folgenden T ätigkeiten:
Grundstückssicherung zu Beginn der Projektplanungsphase:
Dies kann Z. B. durch den Ankauf des
Grundstücks erfolgen, genauso sind aber auch weitere Möglichkeiten der Grundstückssicherung denkbar.
Sicherstellung der Finanzierung in der Projektplanungsphase
Prüfung möglicher Fördermittel zur Optimierung der Finanzierung
Vor und Nachteile bausparen
Vorteile den Bausparer sind z. B..
Der Darlehenszins ist für die gesamte Finanzierungsdauer gebunden
Eine grundbuchliche Absicherung ist bei Bauspardarlehen unter 30.000 € Darlehen in der Regel nicht notwendig (es fallen keine Zusatzkosten für eine Grundschuld an).
Der Bausparer kann jederzeit Sondertilgungen ohne Zusatzkosten leisten (Verkürzung der Darle-
henslaufzeit).
Nachteile für den Bausparer sind z. B.
Der Darlehenszins kann, im Vergleich zum aktuellen Kapitalmarktzins, ggf. höher sein.
Der Zeitpunkt der Zuteilung kann nicht exakt bestimmt werden (Planungsunsicherheit)
Die hohe Annuität schränkt evtl. den finanziellen Spielraum des Bausparers ein
Projektabschlussanalyse
Projektabschlussbericht fasst die zuvor festgestellten Ergebnisse des Projekts zusammen. Mögliche Inhalte stellen sich wie folgt dar:
Vergleich des Ergebnisses mit den Zielen aus der Kostenplanung
Vergleich des Ergebnisses mit den Zielen aus der Terminplanung
Vergleich des Ergebnisses mit den Zielen aus der Qualitätsplanung
die festgestelten Ist-Zustände bei Fertigstellung des Projekts in Bezug auf die Fertigstellungs- und Übergabetermine
Aufstellungen über vertraglich vereinbarte Gewährleistungen und deren Fristen
benötigter Personalaufwand im Projekt
Ursachenanalyse bei Abweichungen
Ergebnisse aus Kundenbefragungen
Stadtortanalyse
Standortanalyse, z. B.:
Verkehrsanbindung, z. B. Bahnanbindung, Autobahnanbindung
Flughafennähe/-anbindung
Image der Stadt
Investitionsklima
Genehmigungspraxis
Marktanalyse
Marktanalyse, z. B.
Angebot im Hinblick auf
vorhandene Hoteltypen
Zielgruppen
Leistungsniveau
Qualitätsniveau
Ausstattung
Größe
Preisniveau
räumliche Verteilung
Grundstückesanalyse
Grundstücksanalyse, z. B.
Bodenbeschaffenheit
Altlasten
Gutachten über Tragfähigkeit des Bodens
Planungsrecht
Kaufpreisbeurteilung
Topografie
Inhalte des Grundbuchs
Inhalte des Baulastenverzeichnisses
Baubestand
Baumbestand
Fonds
Bruttomietrendite/ nettomietrendute1
Interpolation
öffentliche Ausschreibung
öffentliche Ausschreibung Z. B.
Vorteile
hohe Zahl von Bietern
Ein größerer Bieterkreis führt zU einer optimierten Preisbildung
Nachteile öfentliche Ausschreibung, z. B.
hoher Zeitaufwand fur die sachliche und rechnerische Prüfung der Angebote
Schwierigkeit der Beurteilung von nicht bekannten Bietern auf Eignung bzgl. Fachkompetenz.
beschränkte Ausschreibung ohne öffentlichen Teilnahmewettbewerb,
Vorteile beschränkte Ausschreibung ohne öffentlichen Teilnahmewettbewerb, z. B..
Die Unternehmen sind bzgl. ihrer Leistungsfähigkeit meist bekannt; Gewähr für zufriedenstellende und termingerechte Arbeit.
Der Kostenaufwand für die Prüfung der Angebote ist relativ gering
Nachteile beschränkte Ausschreibung ohne öffentlichen Teilnahmewettbewerb, z. B.
keine Kenntnis neuer, besserer Unternehmen
keine Marktpreisermittlung durch eingeschränkte Teilnehmeranzahl
Städtebaulichen Vertrag
Vertrag zwischen kommunen und privatunternehmen
Komonia übertreten stete Bauliche aufgaben auf dass Privatunternehmen
und diese führen das auf eigene kosten durch
Den Kommunen fehlt oft das Geld um ihre maßnahmen durchzuführen und somit ist die Erfüllung Städtebaulicher aufgaben der gewährleistet
Städtebaulichen Vertrag Maßnahmen die geregelt werden
Folgekostenvertrag
Erschließungsvertrag
Durchführungverträge für die vorhaben bezogene Bebauungspläne
Vorteile Kommunen/Investoren (städtebaulicher Vertrag)
Vorteile für die Kommune sind Z. B.
schnellere Ausweisung und Bereitstellung von Bauland
Die Kommune erhält unentgeltlich Erschließungsanlagen.
Vorteile für den Investor sind Z. B.
Einflussmöglichkeit auf Planungen und Maßnahmen
Beschleunigung der Maßnahmen und Verfahren
Verminderung von Rechtsstreitigkeiten
Projektsteuerung vs. Projektleitung
Die Projektsteuerung übernimmt die delegierbaren Bauherrenaufgaben,
Die Projektsteuerung ist die neutrale und unabhängige Wahrnehmung delegierbarer Auftraggeberfunktionen in technischer, wirtschaftlicher und rechtlicher Hinsicht mit dem Ziel einer wirtschaftlich optimalen Abwicklung des Bauvorhabens.
Das Leistungsbild der Projektsteuerung umfasst demnach die Leistungen von Auftragnehmern, die Funktionen des Auftraggebers bei der Steuerung von Projekten mit mehreren Fachbereichen in Stabsfunktion übernehmen.
die Projektleitung hat die nicht dele-
gierbaren Bauherrenfunktionen wahrzunehmen.
Die Projektleitung hat dagegen die Verantwortung für die Erreichung der Projekt- bzw. Auftragsziele. Hierfür ist
sie mit den entsprechenden Entscheidungs- und Weisungsbefugnissen auszustatten.
Projektsteuerung vs. Architekten
Gesamtprojekt erfordert umfassendere Leistungen als die Erstellung des eigentlichen Gebäudes
In der Praxis kommt es oft zu Überschneidungen von Planungs- und Steuerungsleistungen, was zu Kompe-
tenzstreitigkeiten zwischen Objektplaner, wie dem Architekten/Ingenieur, und Projektsteuerer führen kann,
Der Projektsteuerer als unabhängiger Vertreter des Auftraggebers darf keine Grundleistungen im Sinne der
HOAI, also Architektenleistungen, übernehmen. Er hat die Leistungen der Beteiligten, also auch die des Architekten, zu kontrolieren und zu steuern, nicht aber selbst zu übernehmen.
Der Projektsteuerer arbeitet demnach projektorientiert,
während sich der Architekt auf die Erstellung des Objekts konzentriert
Der Projektsteuerer koordiniert alle Projektbeteiligten;
der Architekt koordiniert nur die Bau-
beteiligten.
Der Projektsteuerer betreut den gesamten Projektzeitraum;
der Architekt betreut den Zeitraum der Bauplanung und -realisierung
wie Länder und/oder Kommunen auf die Flächenbereitstellung Einfluss nehmen können, sind
B.
Bereitstellung von landeseigenen Grundstücken für besondere Vorhaben (Z. B. studentisches Wohnen)
Ankauf und Bereitstellung von Flächen im Rahmen der Bodenvorratspolitik bzw. im Rahmen von Erbbaurechten
Veräußerung gemeindeeigener Grundstücke - ggf. mit Preisnachlässen - für besondere Bauvorhaben
wie Länder und/oder Kommunen auf die Schafung der erforderlichen Infrastruktur Einfluss
nehmen können, sind z. B.:
Förderung der Verkehrserschließung (ÓPNV)
Übertragung von Aufgaben auf private Träger ( Bau Erschließungsanlagen, Planerstellung)
Ausbau der digitalen Infrastruktur (Z. B. schnelles Internet)
Mangel vor Abnahme /bei Abnahme
Vor
Mangelbeseitigungsanspruch
Schadensersatz z.b. für Verzögerung
Vorraussetzung
Vorliegenden Mangel
Setzung einer Frist
Androhung von Kündigung
Nach Abnahme
Umkehr der Beweislast
Steht der Mangel im Protokoll?
Minderung bzw. Zurück behaltung der Kosten auf das doppelte
Nachbesserung
Selbstvornahme und Schadensersatz
Stablinienorganisation
Teil Aufbauorga.
Eingerichtete stabstelle
Ohne Weisungsbefugnissen
Unterstützung Entscheidungsträger
Linienorsga. Bleibt unberührt
Vorteile/Nachteile starblinienorga
ie Vorteile der Stablinienorganisation sind Z. B.:
kein (wesentlicher) organisatorischer Wandel im Unternehmen bei Beginn/Ende von Projekten
kostengünstig einzurichten und bei Projektende wieder aufzulösen
Die Stabsstelle kann umfassend und direkt die verantwortliche Stelle unter-
stützen.
Zu den Nachteilen der Stablinienorganisation gehören z. B.:
Gefahr der Unschärfe zwischen Leitungsinstanz und Stab hinsichtlich der Entscheidungskompetenz
Die faktische Weisungsbefugnis des Stabes kann sich zur Mehrlinienführung entwickeln.
Missbrauch des Stabes als Sprachrohr der Geschäftsleitung und damit Verstärkung der Bürokratisierung
Machbarkeitsstudie
Erkennung Chancen und Risiken des Projektes
prüfung zeitliche, technische und rechtliche Umsetzbarkeit.
Zudem sollen Wirtschaftlichkeit und mögliche Potenziale (z. B. Nutzungsalternativen, Fördermittel) des Projektes aufgezeigt werden.
5 Analysen Rahmen der Machbarkeitsstudie
Standortanalyse:
Marktanalyse.
Bebaubarkeitsstudie:
Überprüfung der planungs- und baurechtlichen Vorgaben für das Bauvorhaben ggf. Umweltschutz
Nutzungskonzept.
Aufstellung der Gebäudegröße, der funktionalen Anforderungen der zukünfigen Nutzer und der speziellen Wünsche im Hinblick auf Ausstattung, Raumgrößen usw.; zudem wird beleuchtet, ob es weitere Trends gibt, die zu beachten sind
Wettbewerbsanalyse:
Beobachtung der Konkurrenz und Feststellen von bereits existierenden, geplanten oder im Bau befindlichen Projekten hinsichtlich der geplanten Volumina
Teilung von Grundstücken
Weg 8
19 baugb
U nterscheiden Sie drei verschiedene Darlehensarten anhand ihrer Tilgung,
Tilgungs- oder Annuitätendarlehen: Das Darlehen wird laufend getilgt.
Annuität bleibt gleich, der Zinsanteil sinkt und der
Tilgungsanteil steigt - ist üblich.
Fälligkeitsdarlehen/Festdarlehen:
Das Darlehen wird nur verzinst; die endfällige Tilgung erfolgt in einer Summe
Raten- oder Abzahlungsdarlehen: Das Darlehen wird laufend mit gleichen
Tilgungsbeträgen getilgt. Der Zinsanteil sinkt, dadurch sinkt auch die Annuität.
Zins Vereinbarung
Gebundener Sollzins (sogenannte Festzinsvereinbarungen):
Vereinbarung über die Höhe des Zinssatzes, der für eine bestimmte Laufzeit gelten soll (Z. B. für zehn Jahre): Diese Vereinbarung ist in der Baufinanzierung
Niedriges sogenannte zinsänderrisiko
Veränderlicher Sollzins (sogenannter Variabler Zins):
Wünscht der Kunde dagegen eine gewisse Flexibilität in der Finanzierung, ist die
Vereinbarung eines variablen Zinses möglich, z. B.:
Spekulation auf fallende Zinssätze in der Zukunft
Sondertilgung vorgesehen
CAP-Zins:
Verbindung Der anderen mit obergrenze
Dafür zahlt der Darlehensnehmer neben dem Zins
eine einmalige Gebühr
Folgende Bestandteile können in Bauverträgen geregelt sein:(privatrechtlicher Werkvertrag)
Vertragsgegenstand bzw. auszuführende Arbeiten
Vertragsgrundlagen und notwendige Unterlagen, wie z. B. Terminpläne etc.
vereinbarte Vergūtung, Preise (Einheitspreise etc.)
Fristen und Termine zur Fertigstellung des beauftragten Gewerkes
Vertragsstrafen bei Nichteinhaltung der vereinbarten Termine
Rechnungslegung und Art der Abrechnung, Abschlagzahlungen bzw. Vorauszahlungen
Sicherheiten, z. B. Gewährleistungseinbehalt,
Form der Abnahme
Gewährleistungsfristen
Kündigungsmöglichkeiten
Warum hat der Handwerker keine Freistellungs Bescheinigung
Ein Gewerbe wurde bei der Gemeinde nicht angemeldet.
Es bestehen nachhaltige Steuerrückstände
Der Leistende hat seine Steueranmeldungen bzw. Steuererklärungen wiederholt
nicht fristgerecht abgegeben
Vor und nachteile ppps
aus Sicht der Kommune sind z. B.
Die Verwaltung wird entlastet, weil Planung und Durchführung der Hand
des privaten Unternehmens liegen.
Nutzung von privatem Know-how bei der Umsetzung von Bauprojekten
Nachteile aus Sicht der Kommune sind z. B.
Mit Vertragsabschluss verliert die Kommune weitestgehend die Hoheit über die Durchführung.
Nach Vertragsabschluss sind Änderungen der vereinbarten Leistungen schwierig durchzusetzen.
Minimal und maximal Prinzip
Minimalprinzip besagt, dass ein vorher definiertes Ergebnis mit möglichst geringem Mitteleinsatz erreicht werden soll.
Das Maximalprinzip besagt, dass mit einem bestimmten Mitteleinsatz das bestmögliche Ergebnis erreicht werden soll.
RISIKOMANAGEMENT SYSTEM
4 Methoden Strategischer Planung um Risikenzuerkennen
Szenario-Technik:
Mögliche Entwicklungen werden analysiert und zusammenhängend dargestellt.
Szenarien stellen hypothetische Abläufe von Ereignissen auf, um
zusammenhångende Prozesse ZU verdeutlichen.
Bekannt sind in diesem Zusammenhang Extremszenarios (positiv: Best-Case-Szenario, negativ: Worst-Case-Szenario).
Erfahrungsanalyse:
gesammelte Erfahrungen aus
abgewickelten Projekten zurückgegriffen wird
Expertenbefragungen:
Fachleute in den jeweiligen Themengebieten zurückgegriffen werden, um eine Übersicht über mögliche Risiken zu bekommen. Solche Befragungen sind strukturiert, um zu vergleichbaren Ergebnissen zu kommen.
Checklisten
Mithilfe von Checklisten können Risiken vollständig nach einem vorher
festgelegten Schema ergründet werden. Checklisten dienen dabei der
Vollständigkeitskontrolle und verhindern das Übersehen einzelner Faktoren.
Aspekte die ein Anschreiben an das Bauunternehmen neben formalen Aspekten
beinhalten sollte, um die Rechte des Wohnungsunternehmens zu wahren, sind z. B.
Zusammenfassung des vorliegenden Sachverhaltes ($ 5 Abs. 4 VOB/B)
in Verzug setzen
angemessene letzte Frist setzen
Folgen bei Nichtbeachtung/Schadensersatzanspruch
Androhung der Ersatzvornahme
Kündigung des Vertrages ($ 8 Abs. 3 VOB/B)
Rechtliche Maßnahmen bei Verzug
Ersatzvornahme
Schadensersatz
Vertragsstrafe
Kündigungsrecht des Auftraggebers
Unverschuldet Verzug
fehlende, unvollständige, unrichtige Ausführungsunterlagen
ungewöhnliche Witterungseinflüsse
verzögerte Vorarbeiten anderer Unternehmer
höhere Gewalt (von außen her einwirkendes, außergewöhnliches, nicht
vorhersehbares, durch äußerste zumutbare Sorgfalt nicht abwendbares Ereignis)
fehlende Mitwirkung des Auftraggebers
Vorteile/Nachteile Bauträger
Festpreis für Grundstück und Bauwerk
ein Vertragspartner
Der Bauträger schuldet einen Werkerfolg (Werkvertrag)
Nachteile Bauträger, z. B.
Gewinnmarge auf Grundstück und Bauwerk
Grunderwerbsteuer auf Grundstück und Bauwerk
Vorteile/Nachteile Baubetreuuer
Vorteile Baubetreuer, z. B.:
Der Bauherr bleibt Herr des Verfahrens.
Baukosten in der Regel geringer, da Baubetreuer ein Festhonorar erhält
Nachteile Baubetreuer, z. B.
Mängelhaftung des Baubetreuers eingeschränkt (Dienstvertrag)
Der Bauherr trägt die wesentlichen Risiken (Genehmigung, Kosten Qualität).
Vorteile/Nachteile GU
Der Bauherr hat nur einen Ansprechpartner.
Festpreis
Der Generalunternehmer schuldet einen Werkerfolg (Werkvertrag).
Nachteile Generalunternehmer, z. B.
kein Einfluss auf die Auswahl von Subunternehmen
in der Regel teurer (GU-Zuschlag)
Ziele die mit einer Projektkommunikation verfolgt werden sind z. B.
regelmäßiges persönliches Zusammenführen/regelmäßige persönliche Treffen aller Projektbeteiligten, um Kommunikation zu ermöglichen
Maßnahmen, z. B.: Projektbesprechung, Jour fixe, Videokonferenzen
stetiger gegenseitiger Informationsaustausch zwischen den Projektbeteiligten
Maßnahmen, Z. B.: Intranet, Plattform, Datenraum, Protokolle
Information der Öffentlichkeit, um ein positives Bild des Bauvorhabens zu
erzeugen
Maßnahmen, z. B.: Website, Öffentlichkeitsarbeit, Grundsteinlegung, Richtfest
Einbindung in und Motivation der Projektbeteiligten für das Bauvorhaben
Maßnahme, z. B. Anreizsysteme (Bonusregelungen)
spätere Nutzer frühzeitig und umfangreich über das Bauvorhaben informieren
Maßnahmen, Z. B.: Webcam, Newsletter, Baustellenbesichtigungen
Genehmigungsrisiko
Baugrundrisiko
Finanzierungsrisiko
Minimieren
Genehmigungsrisiko, z. B.
frühzeitige Kontaktaufnahme mit beteiligten Genehmigungsbehörden und beteiligten Dritten (Z. B. Nachbarn)
Vertragsgestaltung bei Grundstückskauf, z. B. Kauf mit aufschiebender Bedingung
Baugrundrisiko, z. B.
Durchführung von Baugrunduntersuchungen
Durchführung von Altlastenuntersuchungen
Finanzierungsrisiko, z. B.
finanzielles Engagement (z. B. Kauf des Grundstückes) erst nach endgültiger Entscheidung über Projektdurchführung
sorgfältige Kostenplanung
Unsicherheiten in Bezug auf die Zukunftsfähigkeit von Gebäuden
Stellen Sie je drei Aspekte des Facility-Managements für
die Planung bzw. Erstellung
die Bewirtschaftung und
die Umnutzung bzw. den Abriss
dar, die Sie in diesem Zusammenhang prüfen sollten.
Planung bzw. Erstellung, z. B.
Prüfung der optimalen Ausnutzung des Grundstückes
Optimierung des Bauprojektmanagements
Optimierung des Vertragsmanagements
Bewirtschaftung, z. B.
Minimierung der Instanchaltungs- und Wartungskosten
Optimierung der Flächennutzung
Optimierung des Abfallmanagements
Umnutzung bzw. Abriss, z. B..
Möglichkeit der flexiblen Nutzung der Gebäude
Verwendung recyclingfähiger Materialien für den Abrissfall
Vermeidung von problematischen Baustoffen
Beschreiben Sie vier Prozesse des Kommunikationsmanagements für ein geplantes Immobilienprojekt.
Planung von Kommunikation, z. B.:
Feststellung, welche Informationen die einzelnen Projektbeteiligten benötigen und wie sie diese bekommen; Mittel sind Z. B. Berichte, das Projekthandbuch usw.
Sicherstellung von Kommunikation, Z. B.
Schaffung von Kommunikationsstrukturen zwischen den Projektbeteiligten, z. B.
über digitale Projekträume
Informationswesen, z. B.:
Auswahl der Adressaten und Bereitstellung der erforderlichen Informationen zu Beginn des Projektes für die Projektbeteiligten sowie Informationsaustausch während des Projektes untereinander
Berichtswesen, z. B.
Aufbereitung der Informationen über Statusberichte, Fortschrittsermitlungen und
Prognosen
Inhalte des Projekthandbuches sind Z. B.
Zieldefinition, Hauptziel, Unterziele, Nebenziele
Liste der Projektbeteiligten
Organigramm
Rahmenterminplan
Besprechungskalender
Änderungsantråge
Verzugsanzeigen
Vertragsbedingungen
Geschäftsordnung
Baukredit/kaufkrediz
Unterschiede sind z. B.
Grundstücksankaufkredit:
feststehende Kredithöhe
längere Laufzeit (hier: elf Monate)
relativ werthaltige Grundpfandrechte
Bauzwischenkredit:
stetig steigende Inanspruchnahme des Kreditrahmens (Zinsen nicht für
kompletten Kreditrahmen, sondern nur für tatsächliche Inanspruchnahme)
permanente Prüfung der Mittelverwendung/Rechnungen, Baustellenbesichtigung notwendig
geringe Werthaltigkeit des noch nicht fertiggestellten Gebäudes
Einheitspreisvertrag Vorteile/Nachteile
Bauherr bezahlt genau das, was er bekommt.
Flexibilität bei Änderungen nach
Vertragsabschluss
geringes Streitpotenzial über Preise
keine Abrechnung unnötiger Leistungen
Nachteile
Endpreis bei Vertragsschluss unbekannt, Kostenunsicherheit
genaue Mengenermittlungen für Vertragsabschluss nötig
Bei nicht im Leistungsverzeichnis vereinbarten
Leistungen werden vom Auftraggeber oft überteuerte Preise für Nachträge abgerechnet
Einheitspreisanpassung bei Mengenmehrungen oder minderungen über 10 % aufwendiges Aufmaß nötig
Detailpauschalvertrag Vorteile/Nachteile
und gut vergleichbare/bewertbare
Angebotsgrundlage
gute Abrechnungsgrundlage bei nach-
träglichen Planungsänderungen und Nachträgen
gute Berechnungsgrundlage bei vorzeitiger Vertragskündigung
ES werden u. U. Massen bzw. Leistungen mit abgerechnet, die zwar beauftragt sind, jedoch nicht ausgeführt wurden
Bei Lücken im Leistungs-verzeichnis werden Nachträge notwendig
Globalpauschalvertrag
Kostensicherheit für den Bauherrn
Der Kalkulationsirrtum geht zulasten des Unternehmers
Finanzierung besser zU planen
Abrechnung einfacher
kein Aufmaß nötig
vorteilhaft beim Bauen
1. Schwer vergleichbar Angebotsgrundlage
2 . ungünstige Abrechnungsgrundlage bei nachträglicher Änderung
(Nachträge)
Für die Schaffung von Wohnungen ist eine ausreichende
Bereitstellung von Wohnbauflächen mit der notwendigen Infrastruktur erforderlich.
Beschreiben Sie aus Sicht
der Bundesländer und
der Kommunen
jeweils drei Maßnahmen, wie sie auf diese Herausforderung reagieren können.
Bundesländer, z. B..
siedlungsstrukturelle Vorgaben durch Landesplanung und Gebietsentwicklungsplanung mit Ausweisung von Wohnbauflächen
Förderung des Wohnungsbaues durch Landesmittel (Z. B. Darlehen, Zuschüsse
Bürgschaften)
Förderung der verkehrlichen Erschließung (Z. B. ÖPNV, Verkehrswegeausbau)
Zweckzuweisungen zu bestimmten Infrastruktureinrichtungen (Z. B. Schulen, Kitas
Sportanlagen)
Bereitstellung von landeseigenen Grundstücken für besondere Vorhaben (Z. B.
studentisches Wohnen)
Beschleunigung von Genehmigungsverfahren (z. B. Landesbauordnung)
Lastenheft/ Pflichtenheft
Lastenheft
beschreibt i. d. R., was und wofür etwas gemacht werden soll.
kann Aspekte enthalten, die zu einer Ausschreibung nötig sind.
knapp gehalten und mit z. B. tabellarischer Form, mit Zeichnungen oder Grafiken ergänzt.
Die Anforderungen müssen quantifizier-, mess-und prüfbar sein.
wird vom auftraggeber geführt
Ein Pflichtenheft
wird vom Auftragnehmer erarbeitet und beschreibt die Gesamtheit der orderungen des Auftraggebers an die Lieferungen und Leistungen eines Auftragnehmers.
Das Pflichtenheft beschreibt in ausführlicher Form, wie der Auftragnehmer die Anforderungen im Lastenheft zu lösen gedenkt.
Das Pflichtenheft wird vom Auftragnehmer formuliert und vom Auftraggeber bestätigt.
Merkmale eines Pflichtenheftes im Bauprojektmanagement sind z. B.:
Musskriterien:
für das Bauvorhaben unabdingbare Ziele, die in jedem Fall erfült werden müssen
Sollkriterien:
Die Erfillung dieser Ziele wird angestrebt.
Kannkriterien:
Die Erfillulng dieser Ziele ist nicht unbedingt notwendig. sollte aber angestrebt werden, falls ausreichende Kapazitäten vorhanden sind.
Abgrenzungskriterien:
Diese Kriterien sollen bewusst nicht erreicht werden.
Personaleinsatz und Aufbauorganisation werden für den Ablauf definiert.
Strafkündigung
wenn der Auftragnehmer in Verzug gerat (S 5/ Abs. 4 VOB/B)
wenn der Auftragnehmer sich weigert, Mängel zu beseitigen ($ 4 Abs. 7 Satz 3 VOB/B).
wenn die Eigenleistungspflicht des Auftragnehmers verletzt wird (S 4 Abs. 8 Zif. 1VOB/B).
Bei einer Kündigung aus wichtigem Grund seitens des Auftraggebers besteht keine
Vergütungspficht bezüglich der nicht erbrachten Leistungen Bei den bereits erbrachten
Leistungen orientiert sich die Vergütungspflicht daran, ob diese Leistungen brauchbar
sind.
Konflikte für den Bauherrn, die bei dem Einsatz von Fördermitteln entstehen können,
sind z. B.:
Bauherren müssen eventuell bestimmte Fristen beachten (Anträge i. d. R. vor Beginn der Maßnahmen stellen),
Bauherren müssen eventuell bestimmte b autechnische Vorgaben beachten (Wohnungs-/Zimmergröße, Energieverbrauch).
Bauherren müssen eventuell Einkommensgrenzen beachten.
Bauherren werden eventuell verpflichtet, bestimmte Sachverständige einzuschalten
Bauherren werden eventuell gehindert, Eigenleistungen gefördert zu bekommen
Bauherren müssen eventuell bestimmte Auszahlungsvorschriften beachten
Aufgaben FM
technischen Gebäudemanagement
die Ver- und Entsorgung,
die Unterhaltung aller technischen Anlagen, wie Heizungs- und Klimatechnik.
infrastrukturelle Gebäudemanagement
der Organisation von Dienstleistungen, wie z. B. Reinigungs- und Sicherheitsdienste,
der Pflege von Außenanlagen
Logistik- und Umzugsdiensten sowie
dem Fuhrparkmanagement.
kaufmännische Gebäudemanagement
Vertragsmanagement,
der Nutzer- und Mieterverwaltung
Merkmale, die ein Projekt Charakterisieren
Einmaligkeit (Projekte umfassen neue Aufgaben.)
Komplexität (Das Gesamtprojekt besteht aus einer Mehrzahl von Einzelaufgaben und ist durch einen komplexen Charakter definiert.)
zeitliche Befristung (Projekte sind zeitich b eschrånkt und umfassen einen eindeutigen Zeitrahmen.)
Leistungsumfang (Projekte haben einen vorgegebenen Leistungsrahmen.)
Kostenrahmen (Projekte sollten einen vorgegebenen Kostenrahmen haben.)
interdisziplinäre Aufgabenteilung
Zielvorgabe (Für Projekte existieren klare und spezifische Zielvorgaben.)
Schritte der Projektdefinition
Gründund des Projektes
Am Anfang des Projektes steht der Projektauftrag, der alle relevanten Angaben wie Aufgabenbeschreibung, Zielsetzung (z. B. Kosten- und Terminziele) sowie
Verantwortlichkeiten aufnimmt.
Konkretisierung der Projektziele
Zur Umsetzung des Projektauftrages sind eindeutige und vollständige Neben- und Unterziele zu formulieren. Hierzu müssen zusammen mit dem Auftraggeber jeweils aufeinander aufbauend ein Anforderungskatalog (Lastenheft), ein Pflichtenheft und
eine Leistungsbeschreibung für das zu erstellende Produkt bzw. System erarbeitet werden.
Organisation des Projektes (Aufbauorganisation): Weiterhin sind die organisatorischen Voraussetzungen für das Projekt zu schaffen Der Projektleiter und das Projektteam müssen bestimmt werden und es muss eine passende Projektorganisation gewählt werden
Organisation des Prozesses (Ablauforganisation): Schließlich ist die gesamte Ablauforganisation des Projektes zu bestimmen. Hierzu
gehört das Festlegen von Zeitplänen, Meilensteinen, Ablaufplänen und Tåtigkeitsbereichen.
Mikro/Makro Faktoren
Faktoren, die für die Beurteilng des Makrostandortes relevant sind, sind Z. B.
verkehrstechnische Anbindung
Größe des Verdichtungsraumes
Dynamik der Wirtschaftsstruktur
ausreichendes Angebot an Fach- und Arbeitskräften
Internationalität des Verdichtungsraumes
Entfernung zu benachbarten Zentren
Entfernung zu internationalem Großflughafen, Häfen, Schiene
besondere Potenziale, z. B. Hochschulstandort
Lebensqualität des Standortes
b) Faktoren, die für den Mikrostandort zur Errichtung eines Logistikzentrums erfült sein sollten, sind z. B..
günstige (Bau-)Grundstücke
geeignete Grundstückszuschnitte
ausreichende Erschließung des Gebietes
direkte Anbindung an das regionale Straßennetz
direkte Autobahnanbindung
gute Anbindung an den Óffentlichen Personennahverkehr des Ballungsraumes
gute Erreichbarkeit des Flughafens
gute Infrastruktur
gutes Image des Standortes
Bauherrenleistung
Bauherrenleistungen der Projektleitung sind z. B..
Zielvorgaben definieren
Baugrundstück zur Verfügung stellen
Planer und Bauunternehmer beauftragen
Finanzierung sicherstellen
Entscheidungen treffen bezüglich Kosten, Terminen, Qualitäten und Sachzielen
Leistungen zeitgerecht bezahlen
Sicherstellung aller erforderlichen Genehmigungen
Wirtschaftliche Leistungen des Baubetreuers
Dann wird 34 c benötigt
Schätzung Gesamtkosten
Erstellung Finanzierungsplan
Aufstellung Zahlungsplan für Eigen- und Fremdmittel
Abschluss erforderlicher Versicherungen
Beschaffung und Überprüfung sämtlicher für die Gewährung einer Finanzierung
benötigten Beleihungsunterlagen
Rechnungsprüfung
Abwicklung Zahlungsverkehr
Wahrnehmung der Rechte des Bauherrn gegenüber Behörden Finanzierungsinstituten, Architekten usw.
Erstellung Wirtschaftlichkeits-/Lastenberechnug
Aufstellung Schlussabrechnung mit Mittelverwendungsnachweis
Chancen und Risiken vorhabenbezogner Bebauungsplan
sind Z. B.:
Nur mittels eines vorhabenbezogenen Bebauungsplanes gemäß $ 12 BauGB kann das avisierte Bauvorhaben überhaupt realisiert werden
Grundsätzlich ist der vorhabenbezogene Bebauungsplan geeignet, schneller Baurecht zu schaffen, als dies mittels eines Bebauungsplanverfahrens der
Kommune der Fall ist.
Di Wohn GmbH kann im Benehmen mit der Stadtverwaltung das Gebiet
entsprechend ihrer Vorstellungen beplanen.
Durch die schnellere Schaffung von Baurecht ist eine zügige Vermarktung möglich, sodass die vorhandene Nachfrage zeitnah marktgerecht befriedigt werden kann.
Risiken sind z. B..
Die Wohn GmbH müsste sich durch städtebauliche Verträge verplichten, die gesamten Kosten der Planung nebst aller Erschließungskosten zu tragen.
Sollte die Wohn GmbH noch keine Erfahrung mit dem Vorhaben- und Erschließungsplanverfahren haben, kann es zu zeitlichen Verzögerungen oder zu höheren Kosten kommen
Die Wohn GmbH müsste verschiedene Leistungen im Planverfahren einkaufen", wie
Die Wohn GmbH muss sich intensiv und zeitaufwendig mit der Stadtverwaltung und ggf. Trägern öffentlicher Belange abstimmen.
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