Klinische Psychologie

• Ich-Synton: Symptomatik wird im Selbsterleben als passend und zugehörig wahrgenommen

• Ich-Dyston: Symptomatik wir im Selbsterleben als nicht passend wahrgenommen

• EDI

• Formulierung von Behandlungszielen

• Aufklärung

• Den Trieb zu stehlen

• Beide deskriptiv und wenig ätiologisch

• ICD: Enthält körperliche und psychische Erkankungen

• Körperliche Eigengefährdung

• Entzugssymptomatik

Spezifische/Situationale Phobie

• Unkontrollierte Handlungen

• Statistische Vorhersage ist der klinischen Vorhersage überlegen

• Ohnmachtfälle des Patienten

• Auf entwicklungsbiologisch vorbereitete Reize entwickeln sich Angstreaktionen leichter als auf andere Reize

• Phobien entwickeln sich bevorzugt in Bezug auf natürliche Bedrohungen wie gefährliche Tiere, Höhen etc.

Preparedness Hypothese:

Modellvorstellung, dass auf bestimmte Reize, evolutionär bedingt, sofort mit Angst reagiert wird. Diese Angst ist an Situationen und Objekte geknüpft, die evoulutionsbiologisch eine potentielle Gefahr für die Menschen darstellen.

• Treten meist unerwartet auf

• Wenn Sie immer bei bestimmten Orten und Situationen auftreten sollte man die Diagnose Agoraphobie in Betracht ziehen

• Gleiche zeitliche Periode

• Keine Hierarchie

• Bedarf medizinischer und psychotherapeutischer Behandlung

• Gegenkonditionierung (konditionierte Entspannungsreaktion)

• Angstinkompatible Reaktion

• Stabil

• Global

• Intern

• Lebenszeitprävalenz (über alle Kulturen hinweg) 1%

• Höhere Prävalenzrate in der Stadt als auf dem Land

• Frühere Suizidversuche

• Einsamkeit, Mangel an sozialer Einbindung

• Chronisches Erschöpfungssyndrom

• Zyklothyme Störung

• Bipolar 2 Störung

• Akniese (Bewegungsarmut, Bewegungslosigkeit; auch Bradykinese = Bewegungsverminderung)

• Rigor (Muskelverspannugen)

• Tremor (Zittern)

• Erlernte Hilflosigkeit (Seligman)

• Verstärker-Verlust-Modell (Lewinson)

• Kognitives Modell der Depression / Kognitive Verzerrung (Beck)

• Bulimina nervosa (Ess-Brech-Sucht)

• Übergewicht/Adipositas ist keine klinische Störung im DSM

• Untergewicht ist ein Symptom von Anorexia Nervosa. (Magersucht)

• Den Patient motivieren und über den Ablauf aufklären

• Reizkonfrontation mit Reaktionsverhinderung

• Motivationsphase

• Applied Tension

• Dopaminhypothese

• Physiologische Zustände

• Meistern von schwierigen Situationen

• George L. Engel

• Impulsivität in selbstschädigenden Bereichen

• Chronisches Gefühl von Leere

Inzidenz: Anteil der Personen, die eine Krankheit in einem Zeitraum neu bekommen haben und am Ende des Zeitraums noch erkrankt sind.

SCL

Hamilton Depression Scale

• Rigide soziale Verhaltensweisen

• Fühlen sich weniger kompetent

• Chronisch

• Zwanghafte PS

• Unsicher vermeidende PS

• Dependente PS

• Paranoide PS

• Schizoide PS

• Schizotypische PS

• Antisoziale PS

• Borderline PS

• Histrionische PS

• Narzisstische PS

Das SORCK-Modell wurde Ende der 1960er Jahre von Kanfer und Saslow entwickelt. Die Grundidee: Es gibt fünf Faktoren, die dazu führen, dass wir problematische Verhaltensweisen erlernen, immer wieder anwenden und dadurch aufrechterhalten.

• Stimulus: Als Stimulus werden Reize bezeichnet, die auf dich einwirken. Auch eine bestimmte Situation kann ein Stimulus sein.

• Organismus: Wie reagieren Körper und Geist typischerweise auf diesen Stimulus? Diese Voraussetzungen können genetisch bedingt oder in der Vergangenheit erlernt worden sein.

• Reaktion: Wie reagierst du konkret? Was passiert in deinem Körper, was fühlst du und was geht dir durch den Kopf?

• Kontingenz: Kniffliges Wort, aber im Grunde ganz einfach: Wie oft tritt die Konsequenz nach der Reaktion auf? Gibt es klare zeitliche Zusammenhänge?

• Konsequenz: Im Englischen wird nach der „Consequence“ gefragt, daher auch das „C“ im SORKC-Modell. Anders ausgedrückt: Was folgt auf das Verhalten? Gibt es vielleicht eine Belohnung oder Bestrafung?

• Wenig Motivation

• Bei chronischem Gebrauch: Wahrnehmungsverzerrungen

• Vollbild der Hypochondrie (nach ICD) sehr selten

• Hypochondrie etwas 0.2% in Deutschland

• Provokation von eventueller Panik

• Diagnostik

• Therapie

• Trauma

• Vermeidung

• Erinnerungslücken

• Erhöhte Sensitivität