Kognitive Dissonanz
Kognitive Dissonanz bezeichnet in der Sozialpsychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch unvereinbare Kognitionen hat.
Kognitionen sind mentale Ereignisse, die mit einer Bewertung verbunden sind
Zwischen diesen Kognitionen können Konflikte (Dissonanzen) enstehen
Liklyhood
Prinzip der Wahrnehmung
Wir nehmen das wahr, was mit am wahrscheinlichsten das Reizmuster verursacht hat
Permissive Erziehungsstil?
3 Hauptmethoden von Erziehung von Kurt Lewin
Autoritär
Demokratisch
Laisser-faire (Permessiver Erziehungsstil)
Passive Verhaltensweise gegenüber Kind und hohe Toleranz (keine Bestrafungen)
Vorteile:
Förderung der Eigeninitiative, Meinungsbildung, Kreativität, Wahrnehmung der Bedürfnisse
Nachteile:
Geringe soziale Kompetenz, wenig Empathie
Keine Rücksicht auf andere, fehlte Fähigkeit zu engen emotionalen Bindungen
Keine Beachtung der Regeln
Aggressives und Impulsives Verhalten
Selbstprohezeiung
Eine Selbsterfüllende Prophezeiung ist eine falsche Annahme über die Realität, die dazu führt, dass der Träger sein Erleben und Verhalten so ändert, dass diese falsche Annahme tatsächlich real wird.
Fair Process Effekt?
Prozeduale Gerechtigkeit/Verfahrensgerechtigkeit
Wahrgenommene Fairness der Prozesse, die zu Ergebnissen bzw. Zur Verteilung der Belohungen führt
Werden Prozesse als gerecht erlebt, werden Entscheidungen eher akzeptiert (auch wenn sie ungünstig ist)
Selbstkonzept eines 2-6 Jährigen: Auf was legt er seinen Fokus?
Ordnen sich einer Kategorie zu, zum Beispiel mit dem Elternteil des gleichen Geschlechts
Bewertungen sind unrealistisch positiv, kein Unterschied zwischen Wunschbild und Realbil
Kein Vergleich ihrer Leistung mit anderen, überschätzen ihre eignen Fähigkeiten
Zentraler Grenzwert
Besagt, dass eine Summe von sehr vielen unabhängigen identisch verteilten Zufallsvariablen mit endlicher Varianz approximativ normalverteilt ist
Einfacher ausgedrückt: Summe realer zufälliger Prozesse= normalverteilt
Voraussetzung n größer als 30
Kognitive Triade von Beck
Negatives Selbstbild:
Betroffene haben ein negativ geprägtes Bild von sich selbst
Fühlen sich wertlos, sehen sich als Versager und glauben unerwünscht zu sein
Negative Erfahrungen werden auf sich selbst geführt
Negatives Weltbild:
Betroffene fühlen sich nicht von ihrer Umwelt verstanden
Verpflichtungen und Aufgaben der Welt werden für fordernd und ungerecht gesehen
Negative Sicht auf die Zukunft:
Das Gefühl, dass sich nichts ändern wird und die Zukunkft auch so wird, demotiviert den Betroffenen noch mehr
Sehen kein Licht am Ende des Tunnels
Pessimistische Denkweise führt dazu, dass Betroffene keine Versuche unternehmen, ihrem Zustand zu entkommen
Was ist bei Messwiederholungen anders als beim Group Faktor?
Varianzanalyse mit Messwiederholungen:
Normalverteilung der abhängigen Variablen zu jedem Messzeitpunkt bzw. In jeder Kombination von Messwiederholungsstufen bei mehreren Messwiederholungsfaktoren
Sphärizität bei mehr als zwei Stufen des Messwiederholungsfaktors
Sphärizität = Gleichheit der Varianzen der paarweisen Differenzen zwischen den Messwiederholungen
Varianzanalyse mit Group Factors:
Normalverteilung der abhängigen Variable in jeder Gruppenkategorie bzw. Kategorisierungskombination bei mehreren Gruppenfaktoren
Varianzhomogenität für jeden Gruppenfaktor
Zuletzt geändertvor 2 Jahren