Arbeitsgruppen und potentielle Teams bewegen sich auf einem ähnlichen Niveau der Leistungswirksamkeit. (r)
Richtig!
In der Konfliktphase der Teamentwicklung ist eine eher direktive Führung hilfreich.
Arbeitsgruppen sind umso effektiver, je kleiner sie sind. (f)
Falsch!
Die Leistung einer Gruppe ist umso besser , je höher die mittlere
Intelligenzausprägung ist => Homogenität fördert Gruppenleistung
Die ideale Gruppengröße liegt bei 5 7 Personen . Bei größeren Gruppen steigen die Reibungsverluste und die Beiträge des Einzelnen sind weniger sichtbar, was sich negativ auf dessen Motivation auswirkt.
Gut entwickelte Gruppen verhalten sich bei Entscheidungen
verantwortungsbewusster als Einzelne. (f)
Bei konjunktiven Aufgaben können Leistungsschwache mit durchgezogen werden. (f)
Die mittlere Intelligenzausprägung der Teammitglieder und die
Gruppenleistung korrelieren positiv. (r)
Der Zusammenhang zwischen sozialer Kompetenz und Gruppenleistung wurde noch nicht schlüssig nachgewiesen. (r)
Dass soziale Kompetenzen in der Gruppe die Gruppenleistung fördern,
hat eine hohe Augenscheinvalidität, ist aber nicht nachgewiesen.
Zuletzt geändertvor 2 Jahren