Wichtigste Themen

Endotherme Reaktion

• Wärme wird aus der Umgebung entzogen

Exotherme Reaktion

• Wärme wird in die Umgebung freigesetzt

Unter dem dynamischen Gleichgewicht versteht man den Zustand, dass ein Gleichgewicht zwischen Edukten und Produkten vorliegt, welches aber im Zeitverlauf immer wieder diesen Zustand verlässt.

• Chemische Reaktionen sind im Prinzip umkehrbar.

• Nachdem die Edukte teilweise zu den Produkten umgesetzt wurden, treten Rückreaktionen auf.

• Eine vollständige Umsetzung ist nicht möglich.

• Reaktion verläuft nur bis zum dynamischen Gleichgewicht.

Bei einer Reduktion werden Elektronen aufgenommen.

—> Verringerung der Oxidationszahl

Bei einer Oxidation werden Elektronen abgegeben.

—> Erhöhung der Oxidationszahl

Reduktion und Oxidation sind immer in einer Reaktion miteinander gekoppelt.

—> Anzahl der aufgenommenen und Anzahl der abgegebenen Elektronen muss identisch sein.

Die Nernstgleichung beschreibt die Abhängigkeit des Elektrodenpotentials eines Redox-Paares von den Konzentrationen der beteiligten Substanzen und der Temperatur.

• Insgesamt sind an der Gesamtreaktion zwei Säuren und zwei Basen beteiligt

• Bei der Hinreaktion nimmt die Base2 ein Proton auf und wird zur Säure2.

• Bei der Rückreaktion nimmt die Base1 ein Proton auf und wird zur Säure1.

• Paare, die durch die Aufnahme und Abgabe von Protonen zusammengehören, nennt man konjugierte Säure-Base-Paare.

Paare, die durch Aufnahme und Abgabe von Protonen zusammengehören, nennt man konjugierte Säure-Base-Paare.

Unter der Autoprotolyse des Wassers versteht man die chemische Gleichgewichtsreaktion, bei der ein Proton von einem auf ein anderes Wassermolekül übertragen wird. Dadurch entstehen aus zwei Wassermolekülen nach Protonenaufnahme bzw. -Abgabe jeweils ein Oxonium-Ion und ein Hydroxid-Ion.

Gleichgewichtskonstante Wasser = Kw = 10^-14 mol^2/L^2 Einheiten beachten!

Drei Kriterien der Chiralität:

1. ein Kohlenstoffatom das 4 verschiedene Bindungsnachbarn hat.

2. räumliche Anordnung der Atome weist keine Spiegelsymmetrie auf.

3. räumliche Anordnung der Atome besitzt keine Drehspiegelachse.

Mizellen sind Strukturen, die entstehen, wenn ein Tensid auf Wasser trifft.

—> Mizellen bestehen aus Tensiden

Höhere Strömungsgeschwindigkeit vornehmen.

• Schlechte Durchmischung / Totzonen

• Kurzschlussströmung

• Kanalbildung

• Temperaturgradienten

• Diffusion

• Dispersion

• Styrol

• Acrylnitril

Styrol

• radikalische Polymerisation

• kationische Polymerisation

• anionische Polymerisation

Was ist die Polykondensation?

• Methode zur Kunststoffherstellung

• Monomere verbinden sich unter Abspaltung von kleinem Nebenprodukt (meistens Wasser)

Welche Reaktionspartner sind beteiligt für Polyamid (z.B. Nylon)?

• Diamin

• Dicarbonsäure

Was ist Polyaddition?

• Monomere mit unterschiedlichen funktionellen Gruppen reagieren

• ohne Abspaltung von Nebenprodukt

Welches Polymer entsteht im Zuge der Reaktion und wofür kann dieses verwendet werden?

• Polyurethan

• Anwendungen: Schäume, Klebstoffe, Lacke, Gießharz

k = Reaktionsgeschwindigkeitskonstante

A = Frequenzfaktor

EA = Aktivierungsenergie

R = Gaskonstante

T = absolute Temperatur

Die Arrhenius-Gleichung beschreibt in der chemischen Kinetik die quantitative Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeitskonstante k von der Temperatur.

Elektronegativität: Maß für die Fähigkeit eines Atoms, Elektronen anzuziehen.

pH-Wert

• Der pH-Wert ist der negative dekadische Logarithmus der Wasserstoffionenkonzentration.

pOH-Wert

• Der pOH-Wert ist der negative dekadische Logarithmus der Hydroxidionenkonzentration.

Atome bestehen aus Elektronen, Protonen und Neutronen.

Element heißt Rhodium.

Noch keine Lösung

Hundsche Regel:

Die Hundsche Regel besagt, dass wenn für die Elektronen eines Atoms mehrere Orbitale/Nebenquanten mit gleichem Energieniveau zur Verfügung stehen, werden diese zuerst mit je einem Elektron mit parallelem Spin besetzt.

Aus Skript:

Stehen mehrere Orbitale mit gleicher Energie für die Besetzung zur Verfügung, dann…

—> werden Orbitale einzeln, mit parallelem Spin besetzt

—> maximale Belegung: 2 Elektronen pro Energie-Niveau

Pauli-Prinzip:

Elektronen eines Atoms können nicht in allen vier Quantenzahlen übereinstimmen. Somit können sich in jedem Orbital maximal zwei Elektronen aufhalten, die sich alleine im Spin unterscheiden.

Pentan

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Strukturformel Cyclohexen (C6H10):

Strukturformel 2,5-Dimethyl-3-Hexin (C8H14):

Stufen der Homopolymerisation:

• Polymerisation und Polystyrol

• Polyaddition und Polyurethan

• Polykondensation und Polyester

Nach Brönsted ist eine Säure eine Verbindung, die Protonen (Wasserstoffkationen bzw. H+) abgibt, während eine Base eine Verbindung ist, die Protonen aufnimmt.

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Disproportionierung:

Eine Redoxreaktion, bei der eine Substanz gleichzeitig zum Teil oxidiert und zum Teil reduziert wird.

Komproportionierung:

Eine Redoxreaktion, bei der zwei Verbindungen, in denen das gleiche Element mit unterschiedlichen Oxidationszahlen vorliegt, zu einer Verbindung mit einer dazwischen liegenden Oxidationszahl reagieren.

Alkane:

• Methan

• Ethan

• Propan

• Butan

Alkine:

• Ethin

• Propin

• Butin

• Pentin

Alkene:

• Ethen

• Propen

• Buten

• Penten

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Polystyrol besteht aus Styrol.

Monomer A und B werden auf folgende Art verknüpft:

Monomer A und B werden auf folgende Art verknüpft:

Intramolekulare Wechselwirkungen:

• kovalente Bindungen

• Ionenbindung

• Metallbindung

Intermolekulare Wechselwirkungen:

• Van der Waals-Kräfte

• Wasserstoffbrückenbindung

• Dipol-Dipol-Bindungen

Bei der Autoprotolyse des Wassers versteht man die chemische Gleichgewichtsreaktion, bei der ein Proton von einem auf ein anderes Wassermolekül übertragen wird.

1. Oberflächenreaktion

2. Sorption

3. Innere Diffusion

4. Äußere Diffusion

Alkane: nur Einfachbindungen

Alkene: mindestens eine Doppelbindung

Alkine: mindestens eine Dreifachbindung