Nenne die Phasen des DMAIC-Zykluses
(S. 25)
Define
Measure
Analyze
Improve
Control
Wie verläuft das Vorgehen im Rahmen der DMAIC-Methodologie
Vorgehen der DAMIC-Methodologie verläuft zyklisch
Dabei wird nach jedem Zyklusdurchgang ein höheres Qualitätsniveau angestrebt
Phasen dey Zykluses
Nenne Methoden der folgenden Phase des DMAIC-Zykluses
(1) Define
(S. 26)
Voice of the Customer (VoC)
Critical to Quality (CTQ)
SIPOC
Kano-Modell
QFD
Project Charter
Change Management
(2) Measure
Prozessfähigkeitsanalyse
Datenaufnahme mit I4.0
Messsystemanalyse( MSA)
Regelkarten
Process-Mapping
(3) Analyze
Ishikawa-Diagramm
ABC-Analyse
5-W / 2-H
Datenanalyse
FMEA
DoE
Nutzwertanalyse
FTA
Urache-Wirkungs-Diagramm
(4) Improve
Kreativitätstechniken
KO-Kriterien
N/3-Methode
Kriterien basierte Matrix
Poka-Yoke
Kosten-Nutzen-Analyse
(5) Control
Statistische Prozesskontrolle (QRK)
Audits
Unterweisung
Training
Prozessdokumentation
Von wem werden Six-Sigma Projekte durchgeführt?
Interdisziplinäre Projektteams
Grund => Um verschiedenste Ansätze bzw. Lösungen einer Fragestellung herauszuarbeiten
Ziel der Arbeit solcher Projektteams => Verringerung der Fehlerrate eines Prozesses
Hierbei bedient sich Six-Sigma bewährter TQM-Methoden
Nenne die Leitfrage der Define-Phase
(S. 29)
Welche Anforderungen müssen unter welchen Rahmenbedingungen erfüllt werden?
Nenne die Ziele der Define-Phase
(Eingegrenzt)
(1) Festlegen der Projektziele und deren Laufzeit
(2) Ableiten der Prozessqualität aus den Kundenanforderungen
(3) Definieren von Erfolgskennzahlen für das Projekt
Beschreibe folgende Methode der Define-Phase
Voice of Customer (VoC)
(S. 30)
(verkürzt)
Ableiten der Anforderungen an die Prozessqualität aus den Kundenanforderungen
Vorgehen
(1) Stimme des Kunden erfassen
(2) Konsolidierung und Analyse
(3) Kundenanforderungen über metrische Daten definieren
Nenne die Schritte des Vorgehens der folgenden Methode der Define-Phase
(3) Kundenanforderungen über emtrische Daten definieren
Ergebnis => Anforderungen an die Prozessqualität aus Kundenanforderungen abgeleitet
Cirtical-to-Quality (CTQ)
(S. 31)
(Verkürzt)
Ziel => Grad der Erfüllung von Kundenwünschen zu erhöhen
Spezifizieren der VoC und Überführung in messbare Kundenanforderungen
Critical to Quality (CTQ) => Ergebnisse der Unternehmensprozesse
Durch Variation der Eingangsparamter Critical to Process (CTP) lässt sich der gesamt Prozess steuern
(S. 32)
Prozesse werden mit Hilfe des SIPOC-Modells stärker durchleuchtet
Das SIPOC Formblatt hilft dabei, ein allgemeines Verständnis für den Prozess und seine Abhängigkeiten (Eingangs- & Ausgangsgrößen) zu bekommen
Modelleigenschaften
Klare Angrenzung einzelner Systeme durch klare Systemgrenzen
Unterteilung des Systems in seine Einzelelemente
Supplier
Input
Prozssbeschreibung
Output
Customer
Ziele
Idenifizierung der Kunden des Prozesses und einheitliches VErständnis des Vorgangs
Grundlage für Prozessverbesserungen
Nenne die Modelleigenschaften der SIPOC
Nenne die Ziele der SIPOC
Idenifizierung der Kunden des Prozesses
Gewährleistung eines einheitliches Verständnis des Vorgangs
Beschreibe das SIPOC-Formblatt
(S. 33)
Dient zur übersichtlichen Darstellung und Dokumentation des SIPOC Modells
Hilft dabei, ein allgemeines Verständnis für den Prozess und seine Abhängigkeiten (Eingangs- & Ausgangsgrößen) zu bekommen
Neben den Projektdaten (verantwortlicher, nummer, Prozessname, verantwortlicher) im oberen Bereich des Formblatts, wird der untere Bereich ich drei Teile aufgeteilt
linke Bereich => Enthält die Informationen der Lieferanten und der Inputs und betrachtet somit die “Rohware„ und deren Lieferung
mittleren Abschnitt => Prozess wird beschrieben, wie das Produkt aus den Rohstoffen entsteht, bspw Kommissionierung, Fügen von Einzelteilen, usw
rechten Seite => Endergebnisse werden beschrieben und der Kunde definiert
Nenne Methoden der Meausre-Phase im DMAIC-Zyklus
(S. 38)
Nenne die Leitfrage der Measure-Phase
(S. 39)
In welcher Art und Weise kann die zuvor defininierte Aufgabe quantifiziert werden?
Nenne die Ziele der Measure-Phase
Definieren von Leistungsstandards
Überprüfen des Messsystems
Bestimmen und messen der Merkmale sowie der Einflussgrößen auf die Prozessqualität => CTQ-Kriterien
Was versteht man unter einem fähigen Prozess
(S. 40)
Prozess geeignet ist, die gestellten Qualitätsanforderunge zu erfüllen und dessen Prozessfähigkeitskennwert einen vorgegebenen Grenzwert erreicht oder überschreitet
Beschreibe die Charakteristika der Prozessfähigkeitsanalyse
Untersuchung der Prozessdaten auf die Prozessfähigkeit
Prozess ist fähig, sobald die vom Kunden gestellten Anforderungen erfüllt werden
Voraussetzung ist die Untersuchung auf Stabilität des Prozesses, d.h. er ist statistisch unter Kontrolle
Prozess weißt zufälliges Streuungsbild ohne Ausreißer oder Trendverläufe auf
Was versteht man unter dem Streuungsverhältnis Cp
Maß für Breite der Prozessstreuung (3σ um Mittelwert) im Verhältnis zur Toleranzbreite
Breite der Prozessstreuung => Üblicherweise die dreifache Standardabweichung nach oben & unten um den Mittelwert
Ist diese Prozessstreubreite gleich der Toleranzbreite so ist der Cp-Wert gerade "1"
Bei einseitig tolerierten Merkmalen kein Cp
In diesem Fall wird nur mit em Cpk-Wert gearbeitet
Cp = Toleranzweite / Prozessstreuung
Was versteht man unter dem Lageverhältnis Cpk
Zusätzlich zum Streuungsverhältnis, Lage der Verteilung
Hierzu wird der kritische Abstand zwischen Prozesslage und Toleranzgrenzen berechnet
Der CpkWert ististso definiert, dass er gleich dem Cp-Wert ist, wenn der Prozess in der Toleranzmitte zentriert ist
Jede Abweichung von dieser zentralen Lage führt dazu, dass der Cpk-Wert kleiner ist als der Cp-Wert
Cpk = minimale Prozessgrenznähe / halbe Prozessstreuung
Wann spricht man von einem fähigen Prozess
Fähige Prozess => Wenn die Streuung des Prozesses und damit die Verteilung innerhalb der oberen Toleranz (OT) und unteren Toleranz (UT) liegt
Prozess wird als fähig bezeichnet, wenn beide Kennwerte (Cp & Cpk) > 1
Diese Forderung stellt den Grenzfall einer Produktion dar, welche die Toleranz voll ausnutzt
Jede noch so geringe Verschiebung des Prozesses führt zur Erzeugung von Fehlteilen
Aus diesem Grund werden vielfach höhere Kennwerte gefordert, was einem gewissen "Sicherheitsabstand entspricht"
übliche Kennwerte
Cp ≥ 1.33
Cpk ≥ 1.33
Nenne übliche Kennwerte, ab wann man von einem fähigen Prozessspricht
Streuungsverhältnis => Cp ≥ 1.33
Lageverhältnis => Cpk ≥ 1.33
ABER => Prozess wird als fähig bezeichnet, sobald beide Kennwerte (Cp & Cpk) > 1
Was beschreibt Augmented Reality (AR)
(S. 42)
Beschreibt die grundsätzliche Erweiterung der realen Welt um zusätzliche computergenerierte Objekte
Nenne Methoden der Analyze-Phase im DMAIC-Zyklus
(S. 46)
5-W/2 2-H
Ursache-Wirkungs-Diagramm
Nenne die Leitfrage der folgenden Phase des DMAIC-Zykluses
(S. 47)
Wodurch entsteht die gemessenen Prozessabweichungen vom Sollwert?
Nenne die Ziele der folgenden Phase des DMAIC-Zykluses
Analyse vorhandener Daten
Ursachenbestimmung für der Abweichungen des Prozess-IstI-Ergebnisses vom Prozess-Soll-Ergebnis
Beschreibe folgende Methode der Analyze-Phase
Graphische Darstellung zur Analyse der Ursachen für ein gegebenes Problem
Systematische Ermittlung der Haupt- und Nebenursachen, die zur Problemlösung führen
Erstellung des Ursache-Wirkungs-Diagramms im Team, bspw. mittels Brainstorming
Vielseitige Einsatzmöglichkeiten
Prozessverbesserung
Analyse von Fehlern und Reklamationen
Wird auch bezeichnet als
Ursache/Wirkungs-Diagramm
Fischgrätendiagramm
Was versteht man unter der 4-M-Methode?
(S. 48)
Spezielle Form des Ishikawa-Diagramms
Hier sind die Hauptursachen festgelegt durch
Mensch
Maschine
Material
Methode
Beschreibe das Pareto-Prinzip (ABC-Analyse)
Verschiedene Merkmale werden in Klassen eingheteilt
Die Klassen werden nach Merkmalshäufigkeit sortiert
Maßnahmen zur Fehlerverhütung / Kostensenkung sind bei A-Teilen am wirkungsvollsten
Werden graphisch dargestellt
Beschreibe die Einteilung der Pareto-Prinzip (ABC-Analyse)
A => Es wird davon ausgegangen, dass nur wenige Fehlerarten (20%) für den Großteil der auftretenden Probleme (80%) verantwortlich sind
Fehlerart => 20%
Häufigkeit => 80%
B
Fehlerart => 30%
Häufigkeit => 15%
C
Fehlerart => 50%
Häufigkeit => 5%
Beschreibe den Ablauf der 5W und 2H Methode
(S. 52)
Die 5W und 2H Methode ermöglicht es, Problemstellungen gut zu formulieren.
Beginne mit einer ersten Problemstellung
Beantworte die 5 W und 2 H Fragen
Formuliere die Problemstellung neu
Nenne die 5W der 5W und 2H Methode
WHY (Warum)
Warum ist dies ein Problem? Warum ist dieses Problem so wichtig?
WHERE (Wo)
Wo (innerhalb unseres Unternehmens) wurde das Problem festgestellt und wo tritt es noch auf?
WHO (Wer)
Wer ist betroffen von dem Problem?
WHAT (Was)
Was ist die Beschaffenheit des Problems?
Was passiert, wenn dieses Problem auftritt?
Was für Aktivitäten, Prozesse und Teile des Unternehmens sind miteinbezogen?
WHEN (Wann)
Wann und in welchen Zeitabständen tritt das Problem auf?
Nenne die 2H der 5W und 2H Methode
HOW (Wie):
Wie kann man feststellen, ob ein Problem vorliegt?
HOW MANY (Wie viele):
Wie viele Störungen, betroffene Einheiten oder Personen?
Wie lange standen Maschinen still?
Wie viel Geld kostete das Problem?
Sind die festgestellten Zahlen der Auswirkungen des Problems immer konstant, oder wechseln sie bei jedem Auftreten des Problems?
Beschreibe die Datenanaylse
(S. 54)
Analyse der Daten, die in der Measure Phase gesammelt wurden
Ziel : Tiefergehende Ursachen der auftretenden Probleme identifizieren
Mögliche Aufbereitung der Daten:
Grafisch: Histogramm, Streudiagramm, Regelkarten
Analytisch: Korrelationsanalyse, deskriptive und induktive Statistik
Nenne Aufbereitungsmöglichkeiten der Datenanaylse
Grafisch
Histogramm
Streudiagramm
Analytisch
Korrelationsanalyse
deskriptive
induktive Statistik
Nenen Methoden der Improve-Phase im DMAIC-Zyklus
(S. 58)
KO -Kriterien
Kriterien-basierte-Matrix
Poka Yoke
Kosten-NutzenNutzen-Analyse
(S. 62)
Welches Lösungskonzept kann zu einer nachhaltigen Verbesserung der Prozessfähigkeit führen?
Optimieren von Prozessstellgrößen und Erarbeiten von Lösungen, um Prozesse zu ermöglichen, die robuster gegenüber Störgrößen sind und beherrschte Prozesse ermöglichen
Strukturieren, bewerten und auswählen verschiedener Lösungskonzepte, mit deren Hilfe die Problemursache abgestellt werden kann
Nenne die Teilphasen in die sich die Improve-Phase unterteilt
(S. 60)
Lösungsfindung
Lösungsauswahl
Lösungsverfeinerung
Lösungsbewertung / -asuwahl
Nenne Methoden der folgenden Teilphase der Improve-Phase
Nenne Kreativitätstechniken zur Lösungsfindung in der Improvephase
Brainstroming
Brainwriting
Galeriemethode
Morphologischer Kasten
Nenne die Pahsen des Vorgehens beim Morphologischen Kasten
(S. 65)
(1) Analyse, Definition und gegebenenfalls zweckmäßige Verallgemeinerung des Problems
(2) Bestimmung der Parameter (Merkmale, Eigenschaften, Komponenten) des Problems
(3) Ermittlung der möglichen Ausprägungen der Parameter (mind. 3, höchstens 7 Ausprägungen)
(3) Analyse der Alternativen und Festlegung möglicher Kombinationen => durch Markierung von Linienzügen, welche die einzelnen ausgewählten Ausprägungen jedes Parameters verbinden
(5) Alternativen-Auswahl
Zeichne einen morphologischen Kasten auf Basis folgender Informationen
Problem => Gestaltung eines SUV
Entscheidenden Parameter
Bereifung
Bodenfreiheit
Geländegängigkeit
Schaltung
Motorstärke
Schritte
Nach der Erstellung der Tabelle können mehrere mögliche Kombinationen markiert und dann die beste ausgewählt werden (eine mögliche Kombination ist als Linienzug markiert)
Grobauswahl
Feinauswahl
Kriterien-basierte Matrix (bspw. Nutzweranalyse)
Fehlermöglichkeits und -einflussanalyse (FMEA)
Statistsiche Versuchsplanung (DoE)
Pilottest
Lösungsbewertung / -auswahl
Nenne Methoden zur Lösungsauswahl in der Improvephase
(S. 67)
N/3 Methode
Kriterien Kriterien-basierte Matrix, wie bspw.. Nutzwertanalyse (NWA)
Nenne Methoden zur Grobauswahl in der Lösungsauswahl in der Improvephase
Beschreibe folgende Methoden zur Lösungsauswahl in der Improvephase
Methode zur Grobauswahl
Frühzeitiges Verwerfen von Lösungsalternativen, die Mindestanforderungen nicht erfüllen
Kriterien können u.a. sein: Gesetzestexte, Normen, Unternehmensstrategie, Umweltrechtliche Vorgaben
Abstimmung, bei der jedes Teammitglied (bei N Lösungsalternativen) N/3 Stimmen erhält, die es beliebig verteilen kann
Ergebnis => Priorisierung von Lösungsalternativen in der Gruppe
Nenne Methoden zur Feinauswahl in der Lösungsauswahl in der Improvephase
Kriterien-basierte Matrix, wie bspw.. Nutzwertanalyse (NWA)
Folgt im Anschluss an die Grobauswahl
Qualitatives Entscheiden
Weitere Selektion und Priorisierung von Lösungsalternativen
Beschreibe folgende Methode zur Lösungsauswahl in der Improvephase
Kriterienbasierte Matrix
Methode zur Feinauswahl
Bspw.. Nutzwertanalyse (NWA)
Nenne Methoden zur Lösungsverfeinerung in der Improvephase
(S. 69)
Statistische Versuchsplanung (DOE)
Was versthet man untrer Poka-Yoke?
(S. 70)
Poka-Yoke ist ein Prinzip, welches technische Vorkehrungen und Einrichtungen zur Fehlerverhütung bzw. zur sofortigen Fehleraufdeckung umfasst
Poka-Yoke ist ein japanischer Ausdruck …
Poka = unbeabsichtigter Fehler
Yoke = Verhinderung, Vermeidung
Yoke = integrierte Maßnahmen, um einen Fehler nicht auftreten zu lassen
Wie wird Poka Yoke differenziert?
Konstruktiver Poka-Yoke
Durch konstruktive Details sollen Fehlhandlungen ausgeschlossen werden
Poka-Yoke Systeme:
Poka-Yoke Systeme bestehen aus Auslösemechanismen und Regulierungsmechanismen
Nenne Methoden zur Lösungsbewertung und -auswahl in der Improvephase
(S. 74)
Kosten Nutzen Analyse (Value-Added-Analysis)
Real Value added (RVA)
Aktivitäten, um den Kundenansprüchen zu genügen
Business Value Added (BVA)
Verbesserung der Unternehmensaktivitäten (Finanzwesen, Kommunikation,
Mitarbeiterführung. Langfristige Kundenzufriedenheit)
Non Value Added (NVA) => Verschwendung !
Aktivitäten ohne kurz-, mittel oder langfristige Auswirkungenauf die Kundenzufriedenheit /-anforderungen
Nenne Methoden der Control-Phase im DMAIC-ZYklus
(S. 78, 82)
Was ist die Leitfrage der Control-Phase
(S. 79)
Leitfrage => Konnten durch die ergriffenen Maßnahmen nachhaltige Verbesserungen und so die gewünschte Prozessfähigkeit erreicht werden?
Um eine nachhaltige Zielerreichung sicherzustellen, wird in der ControlControl-Phase überwacht, ob die Prozessergebnisse kontinuierlich erreicht werden
Nenne die Ziele der Control-Phase
(1.1) Umfängliche Implementierung des verbesserten Prozesses
(1.2) Standardisierung => Absichern der durch Kontrollen bestätigten Verbesserungen durch
(2.1) Bestimmung der Prozessfähigkeit
(2.2) Entwicklung & Anwendung geeigneter Werkzeuge zur Überwachung und kontinuierlichen Verbesserung des Prozesses
(3) Übertragung der Verantwortung für den neuen Prozess auf einen Prozessverantwortlichen
(zztl.) Soweit sich dies verwirklichen lasst, ist zu prüfen, ob die erreichten Ergebnisse auf weitere Prozesse übertragbar sind
Was ist das Ergbnis der Control-Phase?
Verbesserter Prozess sowie ein etabliertes Control-System
Dokumentation der erzielten
Projektergebnisse
Erkenntnisse
Empfehlungen
Dokumentation dient dem gezielten Wissenstransfer innerhalb der Organisation
Nenen die Ziele der statistsiche Prozesskontrolle (Nutzung einer QRK)
(S. 80)
Aussagen zur Bewertung der Prozessbeherrschbarkeit (vgl. Langzeitprozessfähigkeit)
Überwachung von Qualitäts Qualitäts-und Prozessmerkmalen in der laufenden Fertigung
Nenen die Vorteile der statistsiche Prozesskontrolle
Ermittlung von Prozessfähigkeiten über die Zeit
Reduktion von Produktionsunterbrechungen
Erhöhung der Produktivität
Dokumentation für die Qualitätssicherung beim Abnehmer
Dokumentation interner Qualitätssicherung
Verringerung des Ausschusses
Interpretiere folgende Abbildung der Methodeneinordnung
(S. 84)
Zuordnung der Methoden zu den verschiedenen Phasen im DMAIC-Zyklus ist nicht immer eindeutig
Es gibt Methoden, die auch in anderen Phasen durchaus sinnvoll anzuwenden sind
So ist bspw. die Anwendung eines Ishikawa-Diagramms nicht nur in der Measure-, sondern auch in der Analyze-Phase möglich
Die Wahl der konkreten Methode und deren Erfolg hängt entscheidend vom jeweiligen Anwender ab
Welche Phase des Six Sigma Prozesses zeichnet sich durch die Datensammlung und aufzeichnung aus?
(S. 86)
Welche Maßnahmen sollten ergriffen werden, wenn ein Prozess statistisch gesehen kein Six Sigma Prozess ist?
Reduzierung der Streuung, damit +6 Sigma und -6 Sigma innerhalb der Toleranzgrenzen liegen
In der Schoki GmbH werden Sie vor die Herausforderung gestellt, eine neue Vollmilchschokolade zu kreieren. Entwerfen Sie hierfür einen morphologischen Kasten. Die wesentlichen Bestandteile des morphologischen Kastens müssen erkennbar sein.
(S. 87)
Bestandteile
Parameter (mind. 3)
Ausprägung
Kombination
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