Urolithiasis
Symptome
Wo?
Behandlung
plötzlich, krampfartig, in Wellen -> Flanke, ,mittelbauch, nierenlager, genitalien
Unruhe, kalter Schweiß, Blässe, bewegt sich ständig DD zu Perforationen, peritonitis usw
Druck und klopfschmerz, geringe Peristaltik, blutdruckabfall, erbrechen, Fieber…
Vor allem an den engstellen -> Abgang von der Niere, beckeneintritt, blaseneintritt
NSAR, metamizol…oral oder i.v., Alpha Rezeptoren Blocker, butylscopolamin( trotz wenig evidenz) -> kurzinfusionen metamizol o. Pethidin/ tramadol zur Steigerung
Risikofaktoren für Steine
tierisches Eiweiß
Stress
Nierenmorphologie
Vererbung
Immobilisation
Zu geringe trinkmenge
Hyperparathyroidismus -> deshalb immer Calcium wert bestimmen! , meist beidseitige Steinbildung
Risikofaktoren bei nicht Calcium Steinen
preoblem im Harnsäure Stoffwechsel
Können aufgelöst werden durch PH Veränderung
Struvitsteine
oh>7,2
Infektion mit ureapositiven Keimen
Zystinsteine
genetisch
Beidseits
Erhöhte zystinexkretion-> Kristalle auf Filterpapier sichtbar
Was tun zur Vermeidung weitere Steine ?
sono -> harnstauung, jet Phänomen zur gegenwärtigen Arbeit der Niere
Stein Morphologie -> 1cm unter dem steinreflex sichtbar (sono), CT bei adipösen usw
Infektsituation -> mikrohämaturie fast immer, nitrit, Leukozyten
No goes bei der nierenkolik
Komtrastmittel_> diuretische Wirkung-> Fornix ruptur-> plötzlicher schmerzverlust
Welche Steine gehen von alleine weg, welche müssen beseitigt werden? Wo ist die Grenze.
alles größer 5 mm geht eher nicht von allein ab
Infektsituation…
Urinausscheidung?
Harnstau?
Therapie der urolithiasis
konservativ-> NSAR, a rezeptirblocker ( klein und kein Infekt) -> bei auftretendem Fiber-> ins Klinikum! Urosepsis Gefahr! , diurese, Bewegung
Litholyse wenn es kein Calcium Stein war-> PH Wert auf 6-6,4 senken!
Bei harnstau -> silikonstent zur Ableitung der Niere
Infektion-> Ableitung und antibiose
Großer Stein-> Ableitung
Zufälliger Nierenstein - was macht man?
nach Größe entscheiden
<5mm abwarten
>5mm Therapie
Imterventionelle Steintherapie
ESWL-> extrakorporalestosswellenlithotripsie=> abgangsrate von der Lage abhängig-> vor allem unten kein Abgang, bei Frauen nicht mehr wegen Wirkung auf die ovarien
PNL -> perkutane litholapaxie
Ureteroskopische litholapaxie -> Voraussetzung : zuvor stent, zur aufweitung und paralyse
2cm zwischen eswl und pnl
Zuletzt geändertvor 2 Jahren