Lernziele
- Definitionen und Folgen körperlicher Aktivität kennen - Geringe, mittlere und hohe körperliche Aktivität abgrenzen können (und jeweils Beispiele nennen) - Mögliche Wirkmechanismen von körperlicher Aktivität auf Gesundheit erklären können - Vor- und Nachteile von Messmethoden körperlicher Aktivität diskutieren können (2-3 klass. Methoden) - Zusammenhänge von körperlicher Aktivität und psychischer Gesundheit erläutern und bewerten können
Fragen zu dem Prüfungstext (Prüfungsfragen)
Siehe potentielle Prüfungsfragen
Erinnern Sie sich an die Evidenzgrade im Rahmen evidenzbasierter Forschung: Für welchen dieser Bereiche liegt der höchste Evidenzgrad für körperliches Training als Behandlungsansatz vor?
Koronare Herzkrankheit
Tumorleiden
Diabetes mellitus
Fibromyalgie
Parkinson-Erkrankung
- Fangfrage, denn für alle diese Erkrankungen empfohlen
- wir haben sehr gute Evidenzgrade in diesen Bereichen,
nämlich IA
- Liste rechts ist nicht vollständig
- für die meisten Erkrankungen gibt es hinsichtlich kA gute
Evidenz
- bei Depressionen heute wahrscheinlich schon höherer
Evidenzgrad
- wir wissen heute schon sehr viel darüner, dass es
funktioniert, wie und für welche KH es erfolgreich ist
Evidenzstufen – Studien nach ihrer Qualität einordnen
- IA: Ein systematisches Review auf der Basis methodisch hochwertiger kontrollierter randomisierter Studien
(RCTs)
- IB: eine ausreichend großer, methodisch hochwertiger RCT
- IIA: eine hochwertige Studie ohne Randomisierung, z. B. Kohortenstudie
- IIB: eine hochwertige Studie eines anderen Typs quasi-experimenteller Studien
- III: eine methodisch hochwertige nicht experimentelle Studie
- IV: Meinungen und Überzeugungen von angesehenen Autoritäten (aus klinischer Erfahrung),
Expert*innenkommissionen, beschreibende Studien
Definieren Sie körperliche Aktivität.
„Körperliche Aktivität meint jede Bewegung, die durch die Skelettmuskulatur erzeugt wird. Körperliche Übungen und körperliches Training sind gezielte Aktivitäten, die so ausgeübt werden, dass sie die Herz-Kreislauf- Leistungsfähigkeit verbessern oder erhalten sollen.“
- wichtig ist die Unterscheidung zwischen kA und Sport - im Alltag hat die Umstellung auf Fahrrad schon eine große Bedeutung
Welche Studie erfasste u.a. die körperliche Aktivität der Deustchen?
Was kam heraus?
Was bringen uns diese Daten?
Welche Methoden zur Messung körperlicher Aktivität sind Ihnen bekannt?
Welche Vor- oder Nachteile haben diese Methoden?
- Herzratenmessung, Belastungs-EKG, Selbstbericht im Fragebogen (z. B. Wie häufig?, Smartphonebasiert z. B. Schrittzähler, Energieumsatz, Lungenvolumen, Bewegungsprotokolle, Anzahl Mitglieder Sportverein (Bevölkerungsebene)
- iatrogener Effekt, der durch die Verwendung des Instruments entsteht & Ergebnisse verzerrt (wenn man Tracker trägt, macht man mehr Sport „ich nehme doch lieber die Treppe, hab ja den Tracker um“)
- Selbstbericht z. B. Response-Shift (Was ist meine Norm wenn ich eine Frage beantworte)
- Messfehler bei physiologischen Maßen
- Reliabilität/Validität und retrospektive Verzerrung bei Selbstbericht
- Bewegungsprotokolle im Selbstbericht (sehr hoher Aufwand)
- Smart-Watches als Maß der Aktivierung z. B. Puls, aber hoher Puls nicht immer Indikator für Aktivität oder wenn ich auf der Couch Hin- und Herwackele ggf. fälschliche Annahme = Aktivität
- Anzahl Mitglieder Sportverein (Bevölkerungsebene) = man weiß dann leider nicht, wer wirklich aktiv ist
- Tracking allgemein: ungenaues auslesen, Handy ablegen, was wird im Alltag da genau gemessen
Was ist ein Maß des Energieverbrauchs und wie wird es operationalisiert?
Operationalisierung durch Metabolisches Äquivalent (MET)
- Maß des Energieverbrauchs
- z. B. über Labortests über mehrere Zeitpunkte
- Das MET wurde von Ainsworth wie folgt definiert
- Männer: 1 MET = 3,50 ml Sauerstoff pro Kilogramm Körpergewicht pro Minute
- Frauen: 1 MET = 3,15 ml/kg/min
- Eine andere Definition bezeichnet als 1 MET einen Energieverbrauch von
- 4,2 kJ (1 kcal) je Kilogramm Körpergewicht pro Stunde, beides entspricht dem Ruheumsatz
- Moderate körperliche Aktivität hat etwa einen Energieverbrauch von 3 bis 6 METs, intensive Anstrengungen
hingegen über 6 METs.
- Vorteil gegenüber anderen Maßen: unterschiedliche Bewegungsaktivitäten bzgl. ihrer Intensität direkt
miteinander vergleichbar
- klass. etablierte Methode um versch.
Aktivitäten miteinander zu vergleichen
- Umrechnungstabellen, die die jeweiligen
Indizes pro Aktivität angeben
leichtes Gehen = 2 MET
Gymnastik = 4 MET
Joggen = 8 MET
nö?
Nennen Sie einige Methoden zur Messung der körperlichen Aktivität. Wie ist dabei das Verhältnis zwischen Anwendbarkeit und Validität?
- einfach anzuwenden vs. Validität
- oben: geringer bis mittlerer Bereich der Validität
(Tagebuch bis Herzfrequenzmonitor)
- doubly labeled water: markiertes Wasser wird getrunken
und dann werden Ausscheidungen gemessen (Stoffzusammensetzungen, Kohlendioxid)
- sehr präzise aber sehr teuer
Was sind Folgen körperlicher Inaktivität?
- N= 11.049, nur Männer
- wir können sehen, dass es untersch.
Risikoprofile geben kann
- Unterschiede im Fitness-Level (geringe Fitness
vs. hohe Fitness) mit signifikanten Unterschieden im Lebenszeitrisiko für kardiovaskuläre Mortalität verbunden
- entscheidend ist die Kombination
- grds. hat hohe Fitness einen Vorteil, auch ggü.
anderen RF
- Assoziationen waren am stärksten bei Individuen
mit weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren
- Zur Erfassung der Fitness wurden Zeiten auf dem Laufband mit alters- und geschlechtsspezifischen
Normdaten verglichen
- Jeder Proband wurde einem Fitness-Quintil zugeordnet (Quintil 1: geringe Fitness, Quintile 2-3: mittlere Fitness, Quintile 4-5 hohe Fitness)
Vergleichen Sie die körperliche Aktivität interkulturell.
- Im Vergleich mit anderen EU-Staaten liegt die Rate der Erwachsenen, die in ihrer Freizeit einer sportlichen Aktivität nachgehen, in Deutschland im Mittelfeld;
- führend sind skandinavische Länder, deutlich schlechter schneiden südeuropäische Länder ab
- Vergleich der Raten von körperlicher Aktivität insgesamt – bei Berücksichtigung der körperl. Aktivität im Beruf, zu Hause & zum Transport (z. B. Arbeitsweg) in den EU-Staaten:
- Deutschland mit den Niederlanden & Luxemburg in der Spitzengruppe
- Schweden, Italien und Frankreich am schlechtesten
- hier eher umgekehrtes Verhältnis zum Schaubild davor (Länder wie Schweder weiter unten n der Liste)
- Fazit: es ist wimmer wichtig auf welchen Kontext wir uns beziehen und welche Art von Bewegung wir addressieren möchten durch Intervention z. B. geht es um Arbeitswege (Fahrrad statt Auto) oder geht es um Freizeitsport (z. B. Fitnessstudio) → Wo setzen wir an?
- in der Prävention ist es wichtig Kontexte mitzudenken: Wie beeinflussen Kontexte Verhalten? - Bsp. Studierende: im Alttag fördern, in VL/Seminaren wird es eher schwierig zu Aktivität anzuregen
Wie körperlich aktiv sollte man denn nun sein?
Verhaltensänderung
- Dosis-Wirkungs-Beziehung - exponentielle Kurve: bei moderater Aktivität höchster health
benefit - keine größeren Zugewinne mehr bei hoher bzw. starker kA
- die Veränderung von sitzenden Verhaltensweisen hin zu körperlicher Aktivität verspricht den größten Nutzen für die Bevölkerungsgesundheit (Public Health) (allein das ist schon ein enormer Zugewinn!)
Prüfungsfrage: Grenzen Sie die Bereiche körperliche Aktivität und Sport definitorisch voneinander ab.
Was ergab eine Metaanalyse von Sattemnair et al beim Wechseln von Inaktivität zur Steigerung der Aktivität?
Was spielt dabei gleichzeitig eine entscheidende Rolle?
- Nicht allein sportliche Aktivität, sondern auch physische/körperliche Aktivität - Metaanalyse von Sattelmair et al. (2011):
- Bereits Wechsel von Inaktivität zu 1100 kcal Energieverbrauch pro Woche (entspricht etwa 30 Min Spazierengehen pro Tag) reduziert Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse um bis zu 20 %
- Weitere Steigerung der Aktivität hat nur noch deutlich geringere klinische positive Auswirkungen (um 5 – 10 % reduziertes Risiko)
- bezogen auf die gesamte Bevölkerung ist ein Animieren zum regelmäßigen Spazierengehen ein unglaublicher Gewinn, für spezifische Gruppen kann das natürlich auch anders aussehen
- spannende Erkenntnis auch aus Sicht der Prävention, denn man muss/kann nicht nur individualisiert arbeiten mit Hoch-Risiko-Gruppen um etwas zu verändern, sondern man kann auch präventiv mit der Gesamtbevölkerung arbeiten durch eine kleine Steigerung → hoher GH-Effekt
- Gleichzeitig entscheidende Rolle der maximalen körperlichen Leistungsfähigkeit - Risikoreduktion durch körperliche Fitness - direkte inverse Beziehung zwischen körperlicher Fitness und kardiovaskulären Ereignissen trifft für
Frauen und Männer und auch Personen über 65 Jahre zu - kardiovaskuläres Risiko bei guter altersadjustierter körperlicher Fitness entscheidend niedriger, selbst
wenn ein deutliches Risikofaktorenprofil wie Rauchen, Hypertonie, Hypercholesterinämie oder Diabetes mellitus vorliegt
Wie kann der Zusammenhang von Sport und Gesundheit aussehen?
Welche 3 zentralen Hypothesen gibt es hierbei?
Eine Folge von Inaktivität ist Adipositas.
Welche Konsequenzen ergeben sich aus Übergewicht?
Wer ist heute besonders häufig von Adipositas betroffen?
Welche Geschlechtsunterschiede gibt es hierbei?
„Adipositas-Epidemie“ in Deutschland (= politisches Problem)
- körperliche Konsequenzen bei Adipositas im Kindesalter sind mit denen im Erwachsenenalter vergleichbar: - erhöht Blutfettwerte, Diabetes mellitus, - Schwierigkeiten mit Gelenken und dem Skelettsystem - Verfettung der Leber
- stark erhöhte Wahrscheinlichkeit bei einem adipösen Kind, auch im Erwachsenenalter unter Adipositas zu leiden
- während in früheren Zeiten ein hohes oder überhöhtes Körpergewicht ein Zeichen von Wohlstand war, sind
heute meist Menschen unterer Einkommensschichten davon betroffen (soziale Ungleichheit)
Erklären Sie den Begriff Adipositas.
Was sind Ursachen?
Wann ist man adipös?
Inwiefern spielt Stigmatisierung spielt bei Adipositas eine große Rolle?
Begriff
Adipositas (lat. adeps „Fett“) → Fettleibigkeit, Fettsucht, Obesitas/Obesity, ...
„Normalgewicht“ – was ist nicht normal? Lebensstil ist nur ein Faktor!
Häufigstes Stigma
- Menschen, die an Adipositas leiden, seien ...
- ... persönlich verantwortlich dafür
- ... willensschwach → führt zu einer ungünstigen Spirale z. B. wenig Motivation, Schulgefühle, negative Emotionen
Was kann man gegen Stigmatisierung von Adipositas tun?
Stigmatisierung durch Sprache – und nun?
DARÜBER SPRECHEN (und zuhören)! → gezielt ansprechen und nach eigenen Erfahrungen fragen
- Identifizierung von vulnerablen Gruppen für negative Konsequenzen von Stigma (zum Beispiel Kinder und
Jugendliche)
- Besprechung von Gewichtsstigma (weight stigma) und möglicher Konsequenzen für das Verhalten (z. B.
weniger Sport) mit Patienten
- Erarbeitung adaptiver Strategien zum Umgang mit Stigma und den Folgen
- Informationen für Familien und Freund*innen von Betroffenen – wie kann ich unterstützende Gespräche über
gewichtsbezogene Aspekte führen (es gibt auch Anregungen & Leitfäden dazu)
Welchen Psychologischen Nutzen hat körperliche Aktivität?
Wie würden Sie einem Patienten die psychologischen Vorteile von KA erklären? Nehmen Sie hierzu einige Studien zur Hilfe.
- langsames Spaziergangstempo erhöht die mittlere Durchblutung um 20 %, bei Steigerung der Belastungsintensität um 30 % und mehr
- Empfehlungen können sich auch ändern im Laufe der Zeit: Beispiel Essstörungen, kA zuerst keine Empfehlung wegen Gewichtsreduktion, aber dann zeigte sich Evidenz für positive Einflüsse auf Körperwahrnehmung etc. und daher jetzt Empfehlung
Studien zu Endorphin-Verhalten unter körperlicher Aktivität
- bei Überschreitung einer kritischen Belastungsintensität von 60-70 % der persönlichen Höchstleistung steigen die Endorphine um das 3- bis 4-fache über den Ruheausgangswert
- dies führt zu verminderter Schmerzempfindlichkeit
- und verbesserter Stimmung durch Zunahme des Trytophans (Serotonin) während der körperlichen Aktivität und
durch Abfall des Insulinspiegels nach der körperlichen Aktivität
Körperliche Aktivität verbessert psychisches Wohlbefinden, Stimmung und kognitive Leistungsfähigkeit.
- Steigerung des Wohlbefindens, Senkung von Angst, Depression und Belastung (Metaanalyse von Möller (1999) mit älteren Menschen)
- Verbesserung der kognitiven Leistungsfähigkeit (Metaanalyse von Etnier et al. (1997) bei älteren Personen) - Protektiver Effekt auf Entwicklung von Alzheimer-KH - Krafttraining erzielte höchste Effekte
Stimmung und Depression
- Metaanalyse von Arent et al. (2000): Zusammenhang zwischen Sport & positiver Stimmung d = 0,24 - Sport daher auch in klinisch-psychologischer Behandlung integriert - Inkonsistente Befunde ggf. darauf zurückführbar, dass Probanden inaktive, unerfahrene Personen waren - Differentielle Effekte der Intensität der körperlichen Aktivität auf psychisches Wohlbefinden - Kritik:
- Positive Effekte ggf. durch die Stichprobe verzerrt: meist freiwillige Teilnehmende → positive Effekte durch Intervention oder durch positive Erwartungseffekte verursacht?
- Selektiver Dropout: Menschen, die sich niedergeschlagen fühlen, können sich nicht überwinden, sich zu bewegen (Antriebslosigkeit = Symptom der Depression)
Physical Activity Facilitator
- Menschen mit Depressionen leiden oft an schweren Antriebsstörungen
- Besondere Herausforderung, wenn körperliche Bewegung als Therapieelement in Behandlung integriert werden
soll
- Ziel: für den einzelnen Patienten in der jeweiligen Phase der Erkrankung das richtige Maß an körperlicher
Aktivierung zu finden, ohne ihn zu überfordern
- Entwicklung Konzept Physical Activity Facilitator(GB): Beratung und Motivationsförderung zur Aufnahme und
Beibehaltung einer für den Patienten geeigneten Sportart
- Förderung der intrinsischen Motivation
Positive Effekte auf die Eigenwahrnehmung
- Sport führt zu einer Verbesserung des Selbstwertgefühls (d = 0,23) und des physischen Selbstkonzepts
- Die Steigerung des allgemeinen psychischen Wohlbefindens durch körperliche Aktivität kommt vor allem über
eine Stärkung der Selbstwirksamkeitserwartung zustande (d = 0,38) (wahrscheinlich z. B. über ein
gesteigertes Kontrollerleben)
- „Runner‘s High“: euphorische Empfindung, meist unerwartet, von erhöhtem Wohlbefinden, einer verstärkten
Wertschätzung der Natur, Transzendenz von Zeit und Raum
Stressreaktivität
- Stresshormonsystem trainierter Personen zeigt bei Stress geringere ACTH- & Kortisolsekretion → protektiv für Depression
- Verbesserte Stressregeneration: bei akuter Belastung reagieren Trainierte zwar schneller und stärker, kehren aber auch schneller zur Baseline zurück
- die Reaktion des Blutdrucks auf psychische Stressoren fällt nach sportlicher Tätigkeit geringer aus
Was sind Gefahren übermäßiger Aktivität?
Übertrainingsyndrom
- zunächst Leistungsstagnation, dann Abfall der Leistungsfähigkeit trotz weitergeführtem oder sogar intensiviertem Training
- neben Leistungsabfall allgemeine physische & psychische Erschöpfung
- viel Forschung aber keine globale Hypothese für die Entstehung
Sportliches Burnout
- zusätzlich Antriebs- & Motivationsverlust
- Training kann i. d. R. nicht mehr fortgeführt werden
- Imbalance zwischen Trainingsbelastung & Erholung
- starke Trainingsabneigung & negative Bewertung des ausgeübten Sports
- meist weitere psychosoziale Stressoren beteiligt (Beziehungsprobleme, Einschränkung der Autonomie,
hoher Erwartungsdruck)
„Sportsucht“
- Psychologische und/oder physiologische Abhängigkeit von regelmäßigem körperlichen Training
- charakterisiert durch Entzugserscheinungen nach 24 oder 36 Stunden ohne Training
- zu den Entzugserscheinungen gehören Angst, Reizbarkeit, Schuldgefühle und Muskelzuckungen (→
Suchtprävention)
Symptome negativer Abhängigkeit von körperlichem Training
- Stereotypisches Muster von Training mindestens einmal täglich
- Training bekommt Priorität vor anderen Aktivitäten, um das Trainingsmuster beizubehalten
- Erhöhte Toleranz was das Ausmaß des Trainings angeht
- Entzugserscheinungen (v. a. Stimmungsstörungen) bei Wegfall von Training
- Rückgang der Entzugssymptome bei Wiederaufnahme des Trainings
- Subjektive Bewusstheit des Zwangs zu trainieren
- Schnelles Wiedereinsetzen des vorherigen Musters an Training und Entzugssymptomen nach einer
Abstinenzperiode
Welche Arten/Ausmaß von KA gibt es?
Wie ist hierbei das Verhältnis zwischen GHgewinnen und -risiken?
Was ist relevant hinsichtlich Prävention?
- relevant hinsichtlich Prävention: Wieviel Bewegung kann man empfehlen, ab wann muss man eingrenzen?
Bearbeiten Sie das Arbeitsblatt zu epidemiologischen Methoden auf Basis Ihres Vorwissens.
Bereiten Sie den Lösungsweg so vor, dass Sie ihn in der nächsten Woche präsentieren können.
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