Entscheidungen werden aufgrund von Prämissen ( z.B. Vereinssatzun) getroffen
Deckung eines bestimmten Bedarfs (der Mitglieder) durch Organisationstypische Leistungen
Vereinszweck als Satzung
Förderung des Sportes nicht um Gewinn
Zur Verfügung stellen von “Gütern” (z.B. Nutzungsrechte der Infrastrukturen) ohne direkte Bezahlungen der Leistung
Bezahlung durch pauschale Mitgliedsbeiträge
Keine Notwendigkeit der Anpassung an eine zeitgemäße Nachfrage
Mitgliederzuwachs nicht automatisch Kriterium für eine erfolgreiche Vereinsführung
Veränderungen trotzdem feststellen aber eine mit Zustimmung der Mitglieder etwas ändern
Finanzierung über Mitgliederbeiträge und spenden & durch Staat mit dem Subsidiaritätsprinzip sowie Sponsoren
Subsidiaritätsprinzip = Staat unterstütz da, wo Ressourcen nicht ausreichen
Einnahmen werden in Kernzweck des Vereins investiert
Problem: Sportangebot für dritte (Gesibdheitskurse die von Krankenkasse finanziert werden)
Ehrenamtliche Arbeit = wichtigste nicht-monetäre Ressource
Einführung von Hauptberiflichen hat vor und Nachteile
Vereinsbildung:
im Grundgesetz aufgenommen
Satzung des Vereins = Fassung des Vereins, muss von Staat akzeituert sein
Häufig alte Satzungen
Verein:
auf Dauer angelegter Zusammenschlusses von Personen
Verwirklichung gemeinsamer Ziele
Körperschaft mit Vorstand und Mitgliederversammlung
Vereinsname
Tritt als Einheit auf
Eingetragen in Vereinsregister
organisatorische Vorraussetzung:
Grundsatz der Vereinsautonomie
Mindestens 7 Gründungsmitglieder
Satzung erforderliche
Zweck
Name
Ein und Austritt
usw.
freiwillige Mitgliedschaft
Orientierung an den Interessen der Mitglieder
Unabhängigkeit von dritten
Freiwilligenarbeit
Demokratische Entscheidungen
Leistungen:
sichern Sportversorgung der Bevölkerung
Expliziert Beitrag zur Gesundheitsförderung
Hoher Beitrag zum bürgerlichen Engagement
Beitrag Wertschöpfung
Arbeitsmarktpolitische Stellenwert
Kategorisierungsmöglichekiten
Veränderung von Sportvereinen:
klassischer Sportverein vs. Modernitätsorientiertersportverein
Mitgliederanzahl
Typen
ansatzweise verberuflichte ehrenamtliche Großvereine
Sportverein im Wandel
Traditionelle Strukturen aber auch Verberuflichungsprozesse
Hohe Anzahl an Abteilungen meist mit traditionellen Wettkampfsangeboten
Durchschnittliches Einnahmevolumen (Mitgliederbeiträge)
Höchsten Anteil an ehrenamtlichen Mitarbeitern
Bisschen fortschrittliche eher traditionell
nicht traditionelle Reiche Profitverein
Mannschaften im Spitzensport
Höchsten relativen Einnahmen
Geschäftsführung und Verwaltung verberuftlicht
Geringe Anzahl an ehrenamtlichen
Geringe Anzahl an Abteilungen, konzentriert auf Spitzensport
Fortschrittliche wenig traditionelle
Normale Großverein-ehrenamtlicher Dienstleister
Anzahl an Hauptberuflichen am geringsten
Durchschnittlicher Großverein
Am häufigsten anzutreffen
Traditionalität mir mittlere Bedeutung
Mittelmäßige Fortschritte
Überdurchschnittlich hohe Angebote an Kursen , breite Streuung
Ehrenamtliche oder geringfügig beschäftigten Mitarbeiter
Einnahmen sind unter durchschnittlich
Fortschrittlich – Traditionsbewusste Profiverein
hohe Anzahl an Abteilungen und sehr breite Angebotspalette mit traditionellen unmodern angeboten
Sehr fortschrittlich aber legen großen Wert auf Pflege von Tradition
Überdurchschnittlich relative einen Namen
Fair beruflich on Call existiert nehmen traditionellen Form der Mitarbeit
Kleiner Vorstand, aber Geschäftsführung und Verwaltung fair beruflich
Großer Anteil der Vereine mit Mannschaften in höheren Leistungsklassen
Anzahl an Ehrenamtliche beziehungsweise freiwillige Mitarbeiter liegen unterm Durchschnitt
Große Zahl an geringfügigen Beschäftigten
Analyse findet alle 2 Jahre statt vom DOSB organisiert
heute:
Veränderung: Inklusion von älteren Menschen und Gleichzeitig Rückgang der Anzahl an Kinder
Menschen werden heutzutage immer älter
Niedrige Fruchtbarkeitsrate
Folge Sportvereine:
vermehrt Angebote für ältere Menschen
Angebot für Kinder und Jugendliche trotzdem noch deutlich höher
Eintrittsalter immer niedriger
Eltern wollen Moder so gut wie möglich in allen Bereichen fördern (Pädagogiesierung des kindlichen Lebenslaufs)
Geringerer Anstieg bei Mitgliederanzahlen über 50
Interesse gegeben aber Umsetzung meist nicht so gut
Fazit:
Sport ist Altersunabhänig
Menschen über 50 relativ wenig in Sportvereinen
Angebote müssen für diese Altersgruppe besser werden
Lernen = Prozess der Anpassung an bestimmte Zielvorstellungen
individuelles lernen
Organisationales lernen = Lernergebnisse bleiben im kollektiven Gedächtnis der Organisation
Veränderung in Strukturelementen wie Aufbau des Sportstandws, sportprogramm etc.
Organisationsles Gedächtnis bleibt egal ob Mitglieder wechseln
Definition lernen:
Person führt eine Handlung aus (individual Action), er hält eine Rückmeldung aus ihrer Umwelt (environmental Response)
lernprozess (Individual Learning) verändert Denkweise der Person
Lernergebnis führt dazu dass Annahme der Person (individual mental models) wie Dinge funktionieren verändert werden
Sinngle-Loop: einfacher Lernprozess
Duoble loop Prozess:
Grundannahmen über ein Regelsystem werden durch die Rückmeldung der Umwelt revidiert
Lernprozesse in Organisationen:
Single-Loop:
Person lernt wie er seine Aufgabe und Funktion auszuführen hat
Problem: nur Gedächtnis der lernenden Person ändert sich
Double Loop:
Lernprozesse verändern Organisationsstrukturen (Shared mental models)
Lernen verändert Denkstrukturen bei Verantwortlichen
Abwehr-Lernen:
Erfolgreiches ignorieren von Forderungen der Umwelt auch ein Lernprozess
Selbstverständnis der Vereine
Gemeinschaftsgefühl fördern
Demokratische Beteiligung
Kommunikation mit Mitgliedern
Qualifizierung von Trainer/innen
Engagement um Kinder und Jugendbereich
Fazit: großen Wert auch Gemeinschaft und Kinder und Jugendsport
Probleme:
Personalprobleme
Bindung & Gewinnung von Mitgliedern & Leistungssportlern
Herausforderung bezüglich gesetzten, Verodrnungen & Vorschriften
Mangelnde Unterstützung durch Politik
Verfügbarkeit von Sportstätten
Social Media & Internet
Zusammenarbeit mit Kindergärten & Schulen
Qualifizierung Trainer/innen
größtes existenzielle Problem = Bindung und Gewinnung von ehrenamtlichen Funktionsträgern
Zuletzt geändertvor 2 Jahren