0-Hauptsatz
alle system, die mit einem gegebenen System im thermischen Gleichgewicht stehen, stehen auch untereinander im thermischen Gleichgewicht. Alle diese Systeme haben eine gemeinsame Eigenschaft, sie haben die selbe Temperatur.
1-Hauptsatz
Die innere Energie U eines geschlossenen Systems ist konstant.
2.-Hauptsatz
Die Entropie S im Universum strebt einem Maximum zu.
oder: Es ist unmöglich, einen Prozess durchzuführen, bei dem nur Wärme von einem kalten Körper auf einen warmen übertragen wird.
3.-Hauptsatz
Ein ideal kristallisierter Feststoff hat am absoluten Nullpunkt der Temperatur die Entropie 0.
Zusammenhänge von S Entropie
S ist klein - T ist tief und p ist hoch
S ist groß - T ist hoch und p ist tief
T… Temperatur
p… Druck
S (Festkörper) < S (Flüssigkeit) < S (Gas)
S (Reinstoff) < S (Mischung)
Zustandsgrößen
thermische Zustandsgrößen
p, V, T, m und n
kalorische Zustandsgrößen
H, U, S, Cv, Cp und y (mü - chem potential)
wenn 3 Zustandsgrößen bekannt sind ist das System definiert
Prozessgrößen und Prozesse
W geleistete Arbeit und Q umgesetzte Wärme
isobarer Prozess: Druck bleibt konstant
isochorer Prozess: Volumen bleibt konstant
isothermer Prozess: Temperatur bleibt konstant
adiabatischer Prozess: die übertragene Wärme Q ist null. es wird keine Wärme mit Umgebung ausgetauscht, jedoch kann die T verändert werden
reversible Prozesse: Prozess kann wieder umgekehrt werden
irrreversible Prozesse: Umkehrung nur mit Aufwendung von außen möglich
Guggenheimer Quadrat
-S U V
H A
-p G T
ideale Gasgleichung
pV = RnT
Phasengleichgewichte
Zu jeder Zeit ist jene Phase am stabilsten, welche das geringste chemische Potential hat.
kritischer Punkt:
am Kritischen Punkt ist die Dichte von Gas und Flüssigkeit gleich hoch.
keine Unterscheidung ob flüssig oder gasförmig
Tripelpunkt:
0 Freiheitsgrade
Alle Phasen im Gleichgewicht
das chemische Potential ist gleich
Wärmekapazität ist das Verhältnis dem Körper zugeführten Wärme und die daraus entstehende Temperaturerhöhung
n *C=🔺Q/🔺T
C kann Cv und Cp sein
Cv…Wärmekapazität bei konstantem Volumen
Cv=3/2*R
Cp…Wärmekapazität bei konstantem Druck
Cp=5/2*R
wie ist Wärmetransport möglich
Konduktion - bei festen Körpern
Konvektion - bei fluiden (gas, flüssig)
Wärmestrahlung- stark T abhängig
Wärmeübertragung durch latente Wärme
Konduktion Wärmeleistung (Wärme pro Zeit)
Fourier’sche Gesetz
🔺Q/🔺t = - £ * A * 🔺T/🔺x
£ Lamdba… Wärmeleitfähigkeit
x… Temperaturverlauf in x-Richtung
🔺Q/🔺t…Wärmeleistung
Wärmeleitung
Wärme fließt entlang eines Temperaturgefälles, wobei Wärme umso schneller fließt je steiler das Gefälle ist und immer in die Richtung fließt, bei der sie das Gefälle abbaut.
Wärmefluss von warm auf kalt
Wärmestromdichte j - wieviel Wärme pro Zeit fließt durch eine gewisse Fläche
Konvektion
Wärmeleistung (Wärme pro Zeit)
🔺Q/🔺t = @ * A * 🔺 T
@ alpha… Wärmeübertragungskoeffizient
🔺T…. Tempunterschied T1-T2
Konvektion ist wichtiger bei fluiden
Wärmestrahlung
🔺Q/🔺t = € * G * A * (T^4h - T^4k)
€… Emmissionsgrad (wie gut ist es als schwarzer Strahler. 1 ist perfekt schwarz, 0 perfekter Spiegel/weiß)
G siegma… Stefan-Bolzmann-Konstante
A… die Fläche des körpers
Th… Temperatur heißen körpers
Tk…Temperatur kalten Körpers
Nabler 🔻 Gradient und 🔻^2 Divergenz
Gradient 🔻f
liefert ein Vektorfeld, welches in Richtung des steilsten Anstieges von f weist.
divergenz 🔻^2 f
sagt aus, wie viel von einem Punkt des Feldes hinaus oder hinein fließt. (Senke oder Quelle)
Berechnung Wärme
m = V * roh = r^2 * pi * l * roh
🔺Q = m * c *🔺T
🔺 T = 🔺Q/(m * c)
🔺Q/🔺t=….. je nach Wärmeübertragung
Strahlungsgestz Rayleigh-Jeans
UV-Katastrophe
(Formel muss man nicht auswendig können)
Strahlungsgesetz Max Planck
(Formel muss man nicht auswendig wissen)
E= n * h * v
2 Systeme mit ähnlicher Geometrie
bei 2 Systemen mit ähnlicher Geometrie wird das verhalten bezüglich umströmenden Fluids gleich sein, wenn Re - Reynoldszahlen gleich sind, auch wenn sie eine andere Größe haben.
SN1 Reaktion
unimolekular, bildet ein Zwischenprodukt (meta-stabil) da es in 2 Schritten abläuft
Produkte RacementGemisch
SN2 Reaktion
bimolekular, kein Zwischenprodukt, Angriff von Nuklophil nur von hinten möglich, eine Reaktion. Durch Erhöhung der Zugabe vom Nuklophil kann Geschwindigkeit erhöht werden.
2 wichtige Katalysen
Langmuir-Hinshelwood
beide Reaktanten werden an Oberfläche absorbiert
Eley- Rideal
nur ein Reaktant an Oberfläche absorbiert und 2 Reaktant bindet mit absorbierten Reaktant direkt
Reaktion gibt Wärme ab
🔺H < 0
🔺G = 0
K = 1
Reaktion nimmt Wärme auf
🔺H > 0
🔺G > 0
K < 1
Haber Bosch Verfahren Formel
ln K2/K1 = 🔺H/R (1/T1 - 1/T2)
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