Finanzierung

• Das angekreuzte haben wir uns nicht angeguckt aber ist gut wenn man die kennt

Welche Positionen befinden sich uaf der Passiv Seite einer Bilanz

Es werden betrachtet:

• Welche unterschiedlichen Posten befinden sich auf der Passiv Seite?

• Welche Aktiv Güter wurden von Finanzierungsmitteln aus der Passiv Seite finanzier?

Welche Zahlungsströme sind bei einem Unternehmen mit der Finanzierung verbunden?

Beispiele:

• Kredit von der Bank

Vermögensseite

Kapitalseite

• Finanzierung:

  • Wir suchen einen Kapitalgeber der bereit ist Finanzielle Mittel zur Verfügung zu stellen

  • Das Geld fließt dann in das Kapital

  • Das Kapital steigt

• Ivestition:

  • Das gewonnene Kapital wird in unterschiedliche Vermögensgegenstände investiert

• Desinvestition:

  • Die Gegenstände arbeiten jzt für einen und es kommt zu Kapitalrückflüssen

• Entfinanzierung:

  • Das Kapital wird weniger, da wir die Finanziellen Mittel die wir aufgenommen haben zurück zahlen

• Kapital

• Vermögen

Wir wollen so Rentabel wie möglich sein

• Das Ziel leitet sich unmittelbar aus dem Ziel der Unternehmenssteigerung an.

• Der Unternehmenswert kann aber nur dann steigen, wenn die Investitionsrendite (Gewinn) über den aktuellen Kapitalkosten am Markt liegt.

• Das Ziel ist es die Sicherheit des Unternehmens zu gewährleisten

• Es wird unterschieden werden zwischen Leistungswirtschaftlichen- und Finanzwirtschaftlichen Risiken

  • grunsätzlich bestärken diese sich gegenseitig

• Je Rentabler wir sind desto attraktiver sind wir als Unternehmen und desto besser arbeiten wir

Leistungswirtschaftliche Risiko:

• Konjunktur

• Marktrisiken

• Beschaffungs- und Prozessrisiken die jedes Unternehmen grundsätzlich hat

Finanzwirtschaftliche Risiko:

• Resultiert aus der durch die Verschuldungspolitik dementierten Kapitalstruktur die das Unternehmen hat

• Vorteile:

  • Möglichkeit sich weniger stark zu verschulden, da Sie entsprechend gute Finanziellemittel haben

• Besonders relevant bei der Kapitalaufnahme

  • Kapitalgeber fordern bei einer Kapitalüberlassung Informations- und Mitspracherechte an

• Wenn neue Miteigentümer aufgenommen werden haben Sie ein deutlich höheres Mitspracherecht als Fremdkapitalgeber

  • heißt welche Arten von Kapital wollen wir aufnehmen?

  • Wie viel Mitspracherecht wollen wir den Kapitalgebern geben?

• Wir wollen jeder Zeit unseren Zahlungsverpflichtungen nachkommen

• Wir müssen dafür Sorgen:

  • Rechnerischen Gewinn

  • monetären Gewinn

• auf dem Bank- oder Kassenkonto

• Da die Ziele sich wiedersprechen bzw. man kann nicht alle Ziele gleichzeitig erfüllen.

• Wir müssen gut einschätzen können, welche Ziele wir den vorrang lassen in dieser Betrachtung

Steigerung der Rentabilität vs. Gewährleistung von Sicherheit

• Die Rentabilität von einem hochriskiko Unternehmen ist in der Regel höher als bei einem niedrigrisiko Unternehmen

Steigerung der Rentabilität vs. Aufrechthaltung der Liquidität

• Eine hohe Liquidität mindert die Rentabilität, da die Liquidenmittel nicht im Unternehmen arbeiten sondern regelmäßig zu geringen Zinsen auf dem Bankkonto liegen

• Steigerung der Rentabilität

• Gewährleistung von Sicherheit

• Aufrechthaltung der Liquidität

• Erhaltung der Unabhängigkeit

1. Gründung des Unternehmens

2. Finanzierung des Unternehmenwachstums

3. Übernahme anderer Unternehmen

4. Selber oder Tochterunternehmen sanieren

5. Erstzung von Vermögensgegenständen

• Einmalige mi6 Gelegentliche

• Laufente mit Regelmäßige

Von wo stammen unsere Finanzierungen?

• Außenfinanzierung

  • Mittel die von außen dem Unternehmen zur Verfügung gestellt werden

• Innenfinanzierung

  • Aus eigener Kraft wird eine Finanzierung durchgeführt

Finanzierungsmöglichkeiten:

• unbefristete

  • Die Aufnahme von Eigenkapital

• befristete

  • Die Aufnahme von Fremdkapital

Unterschieden werden:

• Eigenfinanzierung

  • Eigenkapitalfinanzierung

  • Der Kapitalgeber hat ein gewisses Mitspracherecht in einem Unternehmen

• Fremdfiananzierung

  • Fremdkapitalfinanzierung

• Hybridfinanzierung

  • Fremdfinanzierung die später in eine Eigenkapitalfinanzierung umgewandelt wird

Die jederzeitige Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens Sicherzustellen

Betrachtung des / der:

• Cash-Management

• Liquiditätsplanung

• rechtzeitigen Erkennung der neu Beschaffung von Liquidität über eine Finanzierung

• optimalen ausnutzung der Zahlungsfristen

• Währungsrisiko

Die Vorbereitung einer umfangreichen Finanzentscheidung

• bspw.:

  • eine Kapitalerhöhung oder

  • eine Beteiligung

Sie soll feststellen das wir zu jedem Zeitpunkt Zahlungsfähig sind

• Plan-, Gewinn- und Verlustrechnung

• beinhaltet:

  • Netto-Cash-Flow

  • Verwendung der Mittel

• Vertikale Vermögensstruktur

• Langfristige horizontale Vermögens-Kapitalstruktur

• Vertikale Kapitalstruktur

• Kurzfristige horizontale Vermögens-Kapitalstruktur

• Investitionsverhältnis

• Anlageintensität

• Umlaufintensität

• Eigenkapitalquote

• Fremdkapitalquote

• Verschuldungsgrad

• Anlagedeckungsgrad 1

• Anlagedeckungsgrad 2

• Anlagedeckungsgrad 3

• Liquiditätsreserven

• jederzeitige Zahlungsfähigkeit

• Geldnähe eines Vermögensgegenstand

• Liquiditätsgrade

Wie leicht und schnell können Vermögensgüter zu Zahlungsmitteln umgewandelt werden

Können unsere Zahlungsmittel die zwingenden Zahlungsmittel decken können

Wie können wir am schnellsten unsere Vermögensgegenstände in Geld umwandeln?

Zahlungsmittel + Forderungen

Umlaufvermögen - Eiserne Reserven

• Eigenkapitalrentabilität

• Fremdkapitalrentabilität

• Gesamtkapitalrentabilität

• Anlagen-Deckungsgrad I

• Anlagen-Deckungsgrad II

• Anlagen-Deckungsgrad III

• Liquidität 1. Grades

• Liquidität 2. Grades

• Liquidität 3. Grades

Alle Kernzgeschäfte die sich aus dem Unternehmen ergeben

Welche Cashflows können wir durch unterschiedliche Vermögensgegenstände generieren

Der Cashflow ais den Finanzierungstätigkeiten

oder