Ermittlern sie, wie hoch Ihre durchschnittlichen monatlichen Privatentnahmen im vergangenen Jahr waren ?
Eingenkapital Ende
_ Eigenkapital Beginn
_ Gewinn
= Privatentnahme
durchschnittlich monatlich
Ermitteln Sie die Liquidität 2. Grades und erläutern Sie stichpunktartig drei Möglichkeiten, wie sie diese verbessern können ?
(Liquidemittel + Forderungen) : Kurzfristige verbindlichkeit x 100
mehr als 100%
weniger Privatentnahme
besseres Debitorenmanament
verkauf von ungenutztem Anlagenvermögen
Sale-and-lease-back von Anlagenvermögen
Umschulden von kurz- auf langfristig
Ermittlern den Anlagendeckung II und bewewerten sie es ?
(EK+Langfristige fr.) : Av x 100 = Mehr als 100%
Silberne finanzierung regel ermöglich
Umsatzredite Ermittlern ?
(Gewinn : umsatz x100) heißt 12ct Pro euro es ist hoch aber es soll der U-Lohn berücksichtig werden.
cash flow formel ?
Gewinn + Afa = cash flow
Erläutern Sie die Daten- bze. Interne Informationsquellen, auf die Ihr SHK-Betrieb als Grundlage für seine Controlling-Entscheidungen zurückgreifen kann ?
Interne Datenquellen
BWA: Zusammenfassende zeitnahe Auswertung der monatliche Finanzbuchhaltung, Standardfunktionalität jeder Fibu-Softwäre, die BWA kann nicht die Liquiditäts- oder Prognoserechnung ersetzen.
Jahresabschluss mit Bilanz und G+V: Vergangenheitsorentierte Daten über Vermlögensaufbau, -entwicklung und Ertragskraft des Unternehmens als Grundlage für interne und externe Analysen.
Kosten- und Leistungsrechnung: Interne Erfassung und Auswertung der betriebsbedingten/ operativen Leistungsfähigkeit des Betriebs. Grundlage für Kostenkontrolle und Kalkulation sowie bedeutende informationsgrundlage für planische Entscheidungen in der operativen und strategischen Unternhemnsführung / Controlling.
Interne Statistik: Auswertungstaden auf Grundlage des interne und externe Rechnungswesens, Daten und Auswertungen bzw. Kennzahlen aus anderen betriebswirtschaftlichen Funktionsbereichen: Vertrieb, Beschaffung, Personal, Produktion / Leistungserstellung.
Erläutern Sie die Daten- bze. Externe Informationsquellen, auf die Ihr SHK-Betrieb als Grundlage für seine Controlling-Entscheidungen zurückgreifen kann ?
Externe Datenquellen:
Externe statistik:
volkswirtschaftliche Daten (statistische Bundesamt oder Eurostat)
Branchenbezogene Daten
Handwerkskammer,
innung,
Fachverbänden oder BMWi),
Daten der Marktfoschung (Primär und sekundär ermittelt)
Die vier Perspektiven der BSC (Balance-score-card) ?
Finanzwirtschaf -> Erfolgs-u. Vermögenslage: EK-quote, Liquidität
Kunden -> Marktsituation und Kundenzufriedenheit: Reklamationen,- Stammkundenquote, Marktanteil
Prozesse -> Effizienz von Arbeitsabläufen: Montagezeiten-, Anteil unproduktive Löhne, ….
Mitarbeiter -> Leistungs-, Lernbereitschaft der MA: Anteil von Weiterbildung / schulung
Beschreiben sie den BSC (Balanced-Score-Card) ?
Die BSC umfasst neben der Finanzwirschaftlichen Auswertung noch drei andere Perspektiven, die den langfristigen Unternehmenserfolg maßgeblich mit beeinflussen können.
Für jede Perspektive werden Ziele definiert, die durch aussagefähige Kennziffern mit Sollvorgaben abgebildet werden, als Grundlage für die Abweichungsanalyse und die Anpassungsmaßnahme.
Mit der Ausweitung des Geschäftsbetriebs gehen Sie zusätzliche Risiken ein.
Zählen sie zwei unternehmensinterne und zwei unternehmensexterne Risiken auf, die im Rahmen einer Risikoanalyse antiuipiert werden könnten ?
(Interne und Externe risiken)
Internerisiken:
Krankheit und Tod des Inhabers
oder der mitarbeitenden Ehefrau,
MA Krankheitsbedingter Ausfall oder
Fluktuation der angestellten Monteure,
Gewährleistung aus Mängelhaftung,
Lierferengpässe in Material- und Warenbereich,
Ausfall von Maschienen.
Externerisiken:
Kojuunkturelle Entwicklung,
Verlust von Kunden (Forderungsausfall) oder Marktantei,
Verlust von Liefaranten,
Unversicherte schadensfälle,
verschlechterte Finanzierungsrahmenbedingungen
Kreditsicherheit und Kreditart ?
Vermögenswerte: Kreditsicherheit: Sicherheitskategorie:
Betriebsgrundstück /Gebäude
Grundpfandrecht: Grundschuld,Hypothe
Realkredit
Maschine und Werkzeuge
Sicherungsübereignung
Fuhrpark
Vorräte / Waren
Debitorenforderung
Zession
Verstärkter Personal- oder Realkredit
Festverzinsliche Wertpapiere
Lombard / Pfandkredit
Zählen sie jeweils zwei Positinen für langfristigen und kurzfristigen Kapitalbedarf auf, der durch die Ausweiterung des Geschäftsbetriebes entstehen kann ?
Langfristiger Kapitalbedarf:
Eweiterung der Betriebsgebäude und Lagereinrichtigungen
Kundendienstfahrzeuge,
Werkzeuge,
Geschäftsaustattung
Kurzfristiger Kapitalbedarf:
erhöhte Material- und Wareneinsatz,
Schulungskosten Monteure,
werbekosten,
steigende ifd. Betriebsausgaben für zusätzliche Personalkosten,
Raumkosten,
Finanzierungskosten
was sind die alternative Kreditsubstitue die eine Finanzierung im langfristigen und kurzfristigen bereich ersetzen könnte.
welche beide Möglichkeiten fallen ihnen hier ein ?
Langfristiges Kreditsubstitut:
Leasing des Kundendienstfahrzeugs, Maschinen und Werkzeuge, Geschäftsausstattung,…
Die (Fremd-) Finanzierung wird ersetzt und die Kapitalstruktur der Bayerle e.k geschont.
Kurzfristiges Kreditsubtitut: Factoring: Verkauf und Bevorschussung der Kundenforderungen unter Abgabe des Forderungsausfallrisikos (Delkrederefunktion)
Die kurzfristige Fremdfinanzierung in Form des
Kontokorrentkredits wird entlastet.
Die Stadtbank München hatte Sie schon in der Vergangenheit auf die Notwendigkeit der Zession aufmerksam gemacht.
Erläutern Sie, was diese Kreditsicherheit bedeutet und welche Art der Zession der Betrieb bevorzugen würde ?
Abtretung von Kundenforderung der Bayerle e.k gegenüber der Stadtbank München zur Kreditsicherung.
Bayerle würde die stille zession bevorzugen, da hier die Debitoren nicht über die Abtretung informiert werden. Des Weiteren würde er die Mantelzession der Globalzession vorziehen, da hier nicht alle Forderungen, sondern nur eine bestimmte Höhe gegenüber dem Kreditinstitut abgetreten werden.
(Nennung stille Zession oder Mantel-Zession)
Zählen Sie zwei Maßnahmen auf, die die Innenfinanzierungskraft des Betriebes stärken können ?
Profitables Umsatzwachstum steigert den Jahresüberschuss und die Möglichkeit der offenen Selbstfianzierung / Gewinnthesaurierungdurch einbehaltende Gewinn.
Verminderung der Privatentnahmen durch Bayerle
Senkung der betrieblichenkosten
Über den Preis erwirtschaftete (kalkulatorische) Abschreibungsgegenwerte erhöhen den Cash-Flow des Betriebes Durch die Bildung stiller Reserven (verdeckte Selbstfinanzierung) entstehen verdeckte Vermögenswerte
ROI Formel:
(Umsatzrentabilität x Kapitalumschlag häufigkeit)
(Gewinn : Umsatz x 100) x (umsatz : Gesamtkapital)
Zuletzt geändertvor 2 Jahren