Porjektmanagement

-

o   Zieldefinition

o   Projektplanung

-       Projektkontrolle

o   Leistung

§  Funktionalität

§  Umfang

§  Inhalt

o   Qualität

o   Zeit

o   Kosten

• starten und Beenden von Arbeitspaketen / Vorgängen

• Führung der Projektmitarbeiter

• Überwachung der Projektkennzahlen

• Erarbeitung von Alternativplänen bei Abweichungen vom geplanten Projektablauf

• Verändern des Projektplans zur Erreichung des ursprünglichen Projektziels

• Anforderung zusätzlicher Ressourcen und Finanzmittel

• Veränderung der Aufgabenstellungen an Projektmitarbeiter

• Freistellung von Projektmitarbeitern

• Vergabe von Unteraufträgen

• Interne Abnahme oder Ablehnung von Projektergebnissen

• Verhandlungen mit dem Auftraggeber

• Umsetzung von Beschlüssen des Lenkungsausschusses

• Beantragung eines Projektreviews / Projektaudits

• Beantragung des Projektabbruchs

• Feststellung des Projektabschlusses

-       Internes Management

o   Auswahl Projektmitglieder

o   Beziehungsgestaltung im Projektteam

o   Teambuilding und Entwicklung

o   Kommunikationsgestaltung

o   Teambesprechungen

o   Konfliktlösung

-   

o   Beziehungsgestaltung zu

§  externen und/oder internen Auftraggebern

§  Mitwirkenden Organisationseinheiten

§  Stakeholder

§  Vertragsmanagement

§  Kommunikationsgestaltung zum Projektumfeld

-       Organisation Projekt(Aufbau und Ablauforganisation

o   Projektorganisation/-struktur etablieren

o   Rollendefinition

o   Definition und Abstimmung der

§  Aufgaben

§  Befugnissen

§  Verantwortlichkeiten

o   Schnittstellenmanagement

Die Aufbauorganisation eines Systems beschreibt die quasistatischen Beziehungen zwischen seinen Elementen, während die Ablauforganisation seine Prozesse behandelt. In Organisationen stellt die Aufbauorganisation die Organisationseinheiten in eindeutige hierarchische Beziehungen zueinander

In der Projektorganisation regelt die Ablauforganisation die zeitliche und räumliche Abwicklung aller Aktivitäten und ihre wechselseitigen Abhängigkeiten. Zentraler Bestandteil der Ablauforganisation ist somit der Ablaufplan des Projekts.

-       Selbstreflexion

-       Selbstkontrolle

-       Selbstbewusstsein

-       Zielorientierung

-       Kreativität

-       Dynamik

-       Resultatorientierung

-       Tatkraft

-       Organisationsfähigkeit

-       Betriebswirtschaftliche Kenntnisse

-       Kenntnisse zum Thema/Gegenstand des Projektes

-       Analystisches Denken

-       Strukturierendes Denken

-       Problemlösefähigkeit

-       Planungstechniken

-       Steuerungstechniken

o   Prozess

o   Ressourcen

o   Vertriebs

o   Produktsteuerung

-       Projektmanagementtechniken

-       Moderationstechnik

-       Gesprächstechnik

-       Präsentationstechnik

-       Arbeitsmethodik

-       Einfluss

-       Kommunikationsfähigkeit

-       Kontaktberhalten

-       Visionäre Führerschaft

-       Konfliktmanagement

-       Integrationsfähigkeit

-       Förderung anderer

Die Beziehung zwischen Personal Kompetenzen und Sozialer Kompetenzen ist die emotionale Intelligenz

Die Beziehung zwischen Personal Kompetenzen und Fachlich/Analystischer Kompetenzen ist die Intrapersonale Handlungskompetzenz

Die Beziehung zwischen Fachlich/Analystischer Kompetenzen und Methodischen Kompetenzen ist die kognitive/praktische Intelligenz

Die Beziehung zwischen sozialer Kompetenzen und methodischer Kompetzenzen ist die emotionale Intzerpersonale Handlungskompenez

Nach DIN 69901-2 sind die beiden Begriffe Projektphase und Projektmanagementphase voneinander abzugrenzen.

Eine Projektphase ist ein vorher bestimmter zeitlicher Rahmen, der in sich geschlossen ist. Häufig leiten Meilensteine eine Phase ein oder beenden sie. Für jede Phase sind bestimmte ergebnisse geplant

Die Phasen bilden einen zeitlichen Ablauf

Phasen könne aufeinander aufbauen oder parallel laufen

Projektphasen, die sich je nach Projekt unterscheiden können, stellen also jeweils einen individuellen Ablauf dar. Der Fokus liegt auf den Projektinhalte

Projektmanagementphase

Sie stellen also den Projektlebenszyklus dar, welcher alle Management-, Führungs- und Organisationsaufgaben und alle anderen Tätigkeiten beinhaltet, die zum Projektabschluss führen sollen

Die Projektmanagementphasen hingegen stellen einen idealtypischen Prozess dar, der aufgabenbasiert ist. Hier liegt das Management im Fokus.

5 Phasen des Projektmanagements

-       Initialisierung

-       Definition

-       Planung

-       Steuerung

-       Abschluss

-       Unterschiedliche Anlässe(Aufgabenstellung, Projektinhalt)

o   DigitalisierungsProjekte

§  Digitale Produkte und Prozessentwicklungen

§  IoT-Projekte „Internet of Things“ Informationsfluss zwischen verschiedenen Gerätetypen und Anwendungen sorgt dafür dass diese zusammen agieren können

o   Unterschiedlicher Innovationsgrad

§  Pioniercharakter

§  Routinecharakter

o   Unterschiedliche Größe(Umfang, Budget, Dauer)

§  Sehr kleiner

§  Mittlerer

§  Sehr große Projekte

o   Unterschiedliche Komplexität

§  Gering

§  Mittel

§  Hoch

§  Fehlendes Know-How

§  Vorgehensmodell

o   Unterschiedliches Vertragsverhältnis(Auftraggeber, Auftragnehmer)

§  Interne (Auftraggeber)

§  Externe Projekte

o   Unterschiedlich initiert

§  Extern

§  Intern

o   Interschiedliche Ressourcen(Handlungsträger, Projektausführende)

§  Intern, Extern

o   Unterschiedliche Anwendungsgebiete

§  ERP

§  CRM

§  SCM

§  E-Business

§  Multimedia Projekte

Die Komplexität in Projekten spiegelt sich in unklaren und wechselnden Anforderungen sowie in den z:t unklaren Möglichkeiten wie diesen Anforderungen begegnet werden kann wider(Stacey Matrix)

-       Elementviefalt

-       Beziehungsvielfalt

-       Änderungspotential

-       Unsicherheit

Zielsystem(Projektziel)

-       Objektsystem(Projektgegenstand)

-       Handlungssystem(Projektaufgabe=

-       Handlungsträgersystem(Projektausführende)

-       Umsystem(Projektumfeld)

Vorgehensmodelle unterstützen die Entwickler bei der Erstellung qualitativ hochwertiger Leistungen(Produkte, Services)

-       Software Entwicklung Prozesse sind abhängig von:

o   Projekttyp

o   Projektgröße

o   Anwendungsdomäne

o   Komplexität

o   Unsicherheit

o   Usw

Software Entwicklung Prozesse orientieren sich z.B. am:

-       Produkt Lif-Cycle Prozess jedoch mit unterschiedlichem Schwerpunkt

• Visioning,

• Ist-Aufnahme und Bedarfermittlung,

• Grobplanung der Lösung,

• Pilot-Realisierung,

• Test und Abnahme

Phasen:

• Projektierung,

• Fachliches Soll-Konzept,

• Design,

• Realisierung,

• Test

• Projektvorbereitung,

• Ist-Analyse,

• Zielplanung,

• Soll-Konzeption,

• Pilotanwendung

• Evaluierung der Pilotanwendung,

• Umsetzung des Gesamtkonzepts,

• Schulung und Gesamtevaluation

• Projektplanung,

• Konzepterstellung,

• Vorbereitung,

• Durchführung,

• Nachbereitung

Vorgehensmodelle geben einen Rahmen vor, in dem ein Projekt geordnet

ablaufen kann. Das Vorgehensmodell hilft dabei, den Ablauf eines

Projektes zu strukturieren und nachzuvollziehen.

Die meisten Modelle orientieren die Phasen am Softwarelebenszyklus. Am

Anfang steht dementsprechend eine Form der Analyse. In dieser Phase betrachtet

man beispielsweise Geschäftsprozesse, arbeitet aber noch nicht an einer

Implementierung. Stattdessen definiert man gemeinsame Ziele und

Anforderungen, sowie Metriken, nach denen diese bewertet werden können.

Die Vorgehensmodelle des Projektmanagements sind Methoden und Frameworks für einen strukturierten und standardisierten Ablauf während der gesamtem Projektlaufzeit eines Vorhabens zum Beispiel durch methodisch gesteuerte Phasen und Prozesse des Projekt

Hollich:

Ein Vorgehensmodell organisiert einen Prozess in verschiedene, strukturierte Abschnitte, denen

wiederum entsprechende Methoden und Techniken der Organisation zugeordnet sind.

Aufgabe eines Vorgehensmodells ist es, die allgemein in einem Gestaltungsprozess auftretenden

Aufäabenstellungen und Aktivitäten in einer sinnfälligen logischen Ordnung darzustellen.

Mit ihren Festlegungen sind Vorgehensmodelle organisatorische Hilfsmittel, die für konkrete

Aufgabenstellun en (Projekte) individuell angepasst (Tailoring) werden können und sollen, und

die als solche in åie konkrete Maßnahmenplanung überleiten.

Gemeinsamkeit aller Vorgehensmodelle ist der schritweise erfolgende Weg vom Problem zur Lösung, wie auch ihr systematisch tationales Vorgehen

planvoll vorgehenden Analyse vor dem Hintergrund eines möglichst umfassenden fachlichen und methodischen Wissens

rationales Handeln, von Vernunft bestimmtes, logisches, ausschließlich willentlich kontrolliertes, geplantes, überlegtes planvolles Handeln

Prozess wird in Phasen aufgeteilt und diese in mehreren Schleifen zu wiederholen um sich schrittweise anzunähern

• Sequentiell -> klassiches Wasserfallmodell

• Inkrementell -> Spiral- /Unified Process

• Iterativ -> Spiralmodell

• Große Projektteams

  • V-Modell XT

  • Unified Process

• Kleine Projektteam

  • Agile Entwicklungs-prozessmodelle

  • Agile Unified Process

  • Scrum

• Stregenes squenzielles(nacheinander abfolgendes) Vorgehen

  • Plan- und Kontrollierbarkeiut werden in Projekte in einzelne zeitlich aufeinandere folgende Phasen unterteilt

• Jede PÜhase wird abgeschlossen und nur einmal durchlaufen

  • Jede Projektphase enthält zusammenhängende Ziele und Ergebniss

  • Am ende einer Projektphase werden Meilensteine definiert

Ausgangwerte einer Phase sind die Eingangswerte der Vorphase

Links ist die Konstruktionsseite und Rechts ist die Testseite

Links Anforderungen definieren

Rechts Verifizieren und Validieren

Erweiterung des Wasserfallsmodells umd Testphasen erweitert wobei den Entwicklungsphasen eine Etpsrechende Testphase gegenübersteht

Systemanforderungsanalyse:

• Anforderungen definieren

System Architektur

• System anforderungen, man beschreibt aus der Blackboxsicht(Ganz grob drauf schauen wie das ganze ablaufen soll, wird nicht beschrieben wie das System technisch umgesetzt wird), wie das System die zuvor ermittelten Anforderungen umsetzen soll

System-Entwurf

• Wie setzt man das system technisch um

• Wie wird das Design, damit der Entwickler später sich darüber keine Gedanken mehr machen muss

Software Architektur

• Einzelne Komponenten des System werden spezifiziert

Software-Entwurf

• Entwicklung auf Basis des Konstruktionsplans, System wird umgesetzt

unit-Test

• Auch Modul oder Komponenentest geannt, test den kleinstmöglichen baustein(Methode oder Klasse) einer software

• Wird vom Entwickler selbst geschrieben um richtigkeit des Codes zu zeigen

Integrations-Test

• Prüfen den Systementwurf funktioniert. Arbeiten alle Funktionen und Schnittstellen

System Integration

• Gesamte Software wird getestet, Stimmt der generierte Input mit meinem Output?

Abhanme und Nutzung

• Wurde alles so umgestzt wie man es sich vogestellt hat?

Vorteil durch die Testphasen macht man sich gleich gedanken über die Realisierbarkeit

Verifikation zielt darauf ab, die Dinge richtig zu tun (doing things right). Mit Hilfe definierter Vorschriften wird geprüft, ob vorliegende Ergebnisse den definierten Anforderungen entsprechen (Ebert 2014, S. 182).

Validierung zielt darauf ab, die richtigen Dinge zu tun (doing the right things). Die Validierung prüft die Ergebnisse daraufhin, ob das spätere Ergebnis den an- genommen Nutzen bringt (Ebert 2014, S. 183). Die Stakeholder sind in den Validierungs- prozess einzubinden (INCOSE 2012, S. 127).

Iterativ(Schrittweise, aufeinanderaufbauend)

Inkrementell(Anwendungsfähige Teillösungen)

Modell ist in Quadranten gegliedert

• Festlegung Ziele

• Beurteilung Riesiken

• Entwicklung und Test

• Planung nächster Zyklus

Das Spiralmodell ist ein iteratives Vorgehensmodell. Es wiederholt sich zyklisch ein festgelegter Ablauf

In der ersten Phase gilt es, die Ziele der Entwicklung für den kommenden Modelldurchlauf festzulegen

In der zweiten Phase findet die Risikoabschätzung statt. Alle möglichen Wege zum Ziel werden untersucht und nach ihrem Risiko bewertet.

In der dritten Phase wird der aktuelle Abschnitt der Software produziert und entwickelt. Noch in derselben Phase finden außerdem Tests des gerade erstellten Softwareteils statt, sodass auch die Qualität sichergestellt wird.

In der vierten und letzten Phase findet die Planung für den nächsten kommenden Zyklus statt. Dazu gibt es auch eine Evaluierung des aktuellen Zyklus, zum Beispiel darüber, ob die gesteckten Ziele erreicht wurden. Ist die letzte Phase abgeschlossen, kann der Prozess beendet werden, wenn die Software tatsächlich fertiggestellt ist.

Entwicklungsphasen - Die Entwicklung wird in folgende Phasen eingeteilt:

• Inception (Initialisierung)

• Elaboration (Ausarbeitung)

• Construction (Entwicklung)

• Transition (Übergabe)

Definiert 6 Kernaufgaben:

1. Business modelling

2. Requierements

3. Analysis & design

4. Inplemenatation

5. Testing

6. Deployment

Es ist flexibel,

proaktiv(differenzierte Vorausplanung und zielgerichtetes Handeln die Entwicklung eines Geschehens selbst bestimmend und eine Situation herbeiführend),

antizipativ(Vorwegnehmend)

und initiativ(aus eigenem Antrieb zu handeln, Entscheidungen zu fällen oder Unternehmungsgeist an den Tag zu legen.) zu agieren um notwentige Veränderen einzuführen

Projektteam verfügt über

• Hohe Tolerant bezüglich

  • Qualität

  • Umfang

  • Zeit

  • Kosten

• Hohe Mitwirkung des Auftraggebers

Kürzere und detailierte Planungsphasen

Aufgabenpakete(Scope wird möglichst kleinteilig gheführt und zur einem festen Zeithoriston eingefügrt.

1. Product Owner

2. Dev-Team

3. Producbacklog

4. Sprint-Plannung-Meeting

5. Sprintbacklog

6. Srummaster

7. Daily Scrum

8. Sprint(1-4Wochen)

9. Sprint Review

10. Sprint Retrospective

Understand verstehen

Observe beobachten

Define-Point Of View sichweise definieren

Ideate ideen finden

Prototype prototyp entwickeln

Test testen

Nuten

Umsetzbarkeit/Machbarkeit

Martfähigkeit

Zie ist dabei, kreative, unkonventiionelle Lösungen zu finde, die einerseites Anwender oder Nutzer überzeugen andererseit Markt und Produkt- serviceorientiert sind

multidisziplinärer Ansatz mti folgenden Grundprinzipien:

• multidisiplinäre teams(Aus verschiedenen Fachrichtungen, zwischen den Fachrichtungen herscht keinen methodischer terminologischer Ausstausch)

• variable Räume

• Desigbthinking Prozess

Komibnatiuonen voin methoden die auf Prozessaufgaben wie z:b. Interviewes Visualieirung udn Produktsimulation fokkusiert sind

Mensch/Perosnal

Werden Katregoriersiert in Level 1_Junior Level2 und Level 3 = Senior

Mindestens 30% sollen Level 2 Sein. Agile Vorgens brauchen hoch qualifiztierte Mitarbeiter

Kultur

Anders gesagt, agile Softwareentwicklung ist besonders in einer dazu geeigneten Unternehmenskultur erfolgreich. Eine Unternehmenskultur, die besonders stark auf Kollaboration und Kreativität setzt und Konkurrenz und

Teamgröße

Je größer das Team desto eher sollte eine klassische Vorgehensweiße gewählt werden. Die agile Welt hat hierfür recht wenige Ideen, um Teams zu skalieren

Gefährdungspotential

Wie kritisch ist das zu entwickelnde System? Handelt es sich um eine Anwendung für den Zahlungsverkehr in Banken oder ist es ein Webshop? Gemäß Böhm ist bei sehr kritischen Systemen (= lebensgefährliches Risiko) ein klassisches Vorgehen, bei Risiken nur bezüglich des Komforts ein agiles Vorgehen angezeigt.

Stabilität

Wenn sich 30% der Anforderungen im Monat ändern macht Agil sinn

Wenn der Wert kleiner als 30% ist, macht eine klassische Methode mehr Sinn. Wenn also die Anforderungen bekannt sind und die Änderungsrate recht gering ist, wäre SCRUM mehr Overhead als Silver Bullet.

Mensch/Perosnal

Werden Katregoriersiert in Level 1_Junior Level2 und Level 3 = Senior

Mindestens 30% sollen Level 2 Sein. Agile Vorgens brauchen hoch qualifiztierte Mitarbeiter

Kultur

Anders gesagt, agile Softwareentwicklung ist besonders in einer dazu geeigneten Unternehmenskultur erfolgreich. Eine Unternehmenskultur, die besonders stark auf Kollaboration und Kreativität setzt und Konkurrenz und

Teamgröße

Je größer das Team desto eher sollte eine klassische Vorgehensweiße gewählt werden. Die agile Welt hat hierfür recht wenige Ideen, um Teams zu skalieren

Gefährdungspotential

Wie kritisch ist das zu entwickelnde System? Handelt es sich um eine Anwendung für den Zahlungsverkehr in Banken oder ist es ein Webshop? Gemäß Böhm ist bei sehr kritischen Systemen (= lebensgefährliches Risiko) ein klassisches Vorgehen, bei Risiken nur bezüglich des Komforts ein agiles Vorgehen angezeigt.

Stabilität

Wenn sich 30% der Anforderungen im Monat ändern macht Agil sinn

Wenn der Wert kleiner als 30% ist, macht eine klassische Methode mehr Sinn. Wenn also die Anforderungen bekannt sind und die Änderungsrate recht gering ist, wäre SCRUM mehr Overhead als Silver Bullet.

Wird z.B. die Deadline vorgezogen, können Überstunden erbracht oder mehr Personal angestellt werden, was aber wiederum die Kosten erhöht.

Kann die Leistung nicht wie gewünscht erbracht werden, muss entweder die Zeit verlängert werden, um das gleiche Ergebnis mit weniger Output zu ermöglichen oder die Kosten steigen für zusätzliches Personal.

Wenn das verfügbare Budget gesenkt wird, müssen die Zeit und/oder die Leistung reduziert werden, um die Balance zu halten und weiterhin wirtschaftlich zu agieren.

Dynamic System development Model

scope ist variabel, Zeit Kosten und Qualität sind Fix

Planungsprozess und Realisierungs prozess sind iterativ

Systemanalyse, Anforderungsanalyse, Anforderungssppezufikation

Anforderungen werden:

• ermittelt

• analysiert

• priorisiert

• spezifitiert

• verwaltet

• 
  

Dynamic System development Model

scope ist variabel, Zeit Kosten und Qualität sind Fix

Unternehmeninternes Dokument

Dient dazu die Planungsphase zu starten, da in der Regel während der Planung kosten entstehen und diese genihmt werden müssen

Der Projektantrag ist die Entscheidungsvorlage für den Auftraggeber, anhand der er die Freigabe, die Ablehnung oder die Vertagung des Projekts beschließt. Bestandteile eines solchen Antrags sind in der Regel die Benennung des Projektziels, der Laufzeit, des beantragten Projektbudgets und des Business Cases. Die Ausführlichkeit eines Projektantrags hängt von den Forderungen des Entscheidungsgremiums ab.

Es gibt beispielsweise die Unternehmensführung, Abteilungen und die darin beschäftigten Mitarbeiter. Diese Struktur wir als Stammorganisation (oder Linienorganisation) bezeichnet.

Es wird also zusätzlich zur Stammorganisation eine Projektorganisation gebildet, die die Zusammenstellung der Rollen, Befugnisse und Schnittstellen eines Projektes beschreibt. Und damit ist die Projektorganisation für den Projekterfolg von zentraler Bedeutung.

1. Projektvertrag: Bezeichnet den rechtlich-bindenden Vertrag zur Abwicklung eines Projekts zwischen Auftraggeber (Kunde) und Auftragnehmer (Lieferant). Der Projektvertrag wird auch als Kundenvertrag (seltener auch: Projektkontrakt) bezeichnet

2. Projektauftrag: Beschreibt das Dokument, welches vor → Projektstart erstellt wird und durch den → Projektmanager wie durch den → Projektsponsor unterzeichnet wird. Es ist ein unternehmens- oder firmeninternes Dokument, welches “nicht nach außen geht”. Ohne Projektauftrag darf / sollte kein Projekt begonnen werden. Synonyme: Project Charter, Projektvereinbarung, Projekt Charta

Der Projektsponsor, auch Executive Sponsor genannt, ist eine Person oder eine Gruppe von Personen auf der oberen Managementebene. Als Projektsponsor ist man für den Erfolg eines Projekts verantwortlich und gibt dem Projektteam und dem Projektmanager die notwendigen Anweisungen und Ressourcen. Im Idealfall sorgen Projektsponsoren für eine hohe Projektnachhaltigkeit, strategische Planung und eine erfolgreiche Umsetzung der Projektziele.

Projektsponsoren sind in der Regel leitende Führungskräfte. Oft arbeiten sie direkt unterhalb der Vorstandsebene und sind an mehreren Projekten gleichzeitig beteiligt. Ein Projektsponsor hat drei Hauptaufgaben:

• Vision und Menschen: Ausrichtung des Projekts auf die Ziele und Strategie des Unternehmens.

• Management: Sicherstellung eines reibungslosen Starts und einer ordnungsgemäßen Durchführung des Projekts.

• Wert und Nutzen: Management von Risiken und Änderungen bei gleichzeitiger Sicherung der Projektqualität.

Der Projektsponsor, auch Executive Sponsor genannt, ist eine Person oder eine Gruppe von Personen auf der oberen Managementebene. Als Projektsponsor ist man für den Erfolg eines Projekts verantwortlich und gibt dem Projektteam und dem Projektmanager die notwendigen Anweisungen und Ressourcen. Im Idealfall sorgen Projektsponsoren für eine hohe Projektnachhaltigkeit, strategische Planung und eine erfolgreiche Umsetzung der Projektziele.

Projektsponsoren sind in der Regel leitende Führungskräfte. Oft arbeiten sie direkt unterhalb der Vorstandsebene und sind an mehreren Projekten gleichzeitig beteiligt. Ein Projektsponsor hat drei Hauptaufgaben:

• Vision und Menschen: Ausrichtung des Projekts auf die Ziele und Strategie des Unternehmens.

• Management: Sicherstellung eines reibungslosen Starts und einer ordnungsgemäßen Durchführung des Projekts.

• Wert und Nutzen: Management von Risiken und Änderungen bei gleichzeitiger Sicherung der Projektqualität.

Personnen:

• Stunden

• Tage

• Jahre

Informell

• Experte gubt schätzung ab

Strukturiert

• Expertengruppe berechnet Mittelwert oder MEdia

  
  

in Projektablaufplan (PAP) ist eine grafische Darstellung des gesamten Projekts, der einzelnen Aufgaben, des kritischen Pfades und der zeitlichen Abfolge

Vorgänge werden in sachlogische Reihenfolge untergliedert.

Grundlage ist die Vorgangsliste, deren egschätze Zeit so wie Vor- und Nachfolge beziehungen

Dauer Arbeitzeit die ein Vorgang benötigt

Aufwand Zeit die eine Ressource benötigt

Der Finanzplan ist ein Projektdokument, welches dem Förderer auf einen Blick zeigt, ob die antragstellende Einrichtung einerseits die Kosten des Projekts nach Art und Umfang entsprechend der Zielsetzung und dem daraus resultierenden Arbeits- und Ablaufplan realistisch eingeschätzt hat und andererseits, ob die beantragten Fördermittel plus die Eigenmittel die geplanten Kosten decken können.

1. Risiken identifizieren

2. Ursachen finden

3. Auswirkungen erschließen

4. Schadenausmaß0 feststellen

5. Eintrittswahrscheinlichkeit schätzen

6. Präventive Maßnahmen(vorbeugend)

7. Korrektive Maßnahmen entwickeln

Festlegen von Qualitätsmerkmalen