Prüfung

• ein System von Regelungen als Ordnungsrahmen für die in der Organsiation stattfindenden Prozesse und Aktivitäten

• Rechte und Pflichten insf grob geregelt

• Zerlegung von Arbeitsprozessen in Teilprozesse

Gliederung des Betriebs in arbeitsteilige, funktionsfähige Elemente und deren koordination

Gegenstände sind: Aufgaben und Aufgabenräger, Kompetenz und Verwantwortung, Stellen und Stellenbildung etc.

Sie erfasst die logische und zeitliche Gliederung der Aktivitäten und Abläufe innerhaln der Gebildestruktur

Elemente sind: Zentralisation und Dezentralisation, Spezialisierung, Koordination, Konfiguration, Formalisierung

In Deutschland am meisten verbreitet

Jede Sparte ist rechtlich eigenes Unternehmen

• beschränkt sich auf Verwaltung von Finanzanlagen und Verwaltung

• greift nicht operativ ein

• Führungsverwantwortung liegt komplet dezentral bei der jeweiligen Sturkutr

• nimmt gesamten strategischen Aufgaben der Geschäftsbereiche wahr

• Einzelnen Geschäftsbereiche sind nach Produkten, Regionen oder Märkten gegliedert

• Übernimmt strategische und Operative Führung der neinzelnen Geschäftsfelder

• oft in Konzernen mit dominanten Kerngescjäft

• “Stammhauskonzern”

• Selektive Informationsverarbeitung

• Gewohnheit

• Furcht vor dem Unbekannten

• Wirtschaftliche Faktoren

• Sicherheit

1. Aktive Teilnahme am Veränderungsprozess. frühzeitig informieren über bestehenden Wandel und Partizipieren an den Veränderungsprozess

2. Die Gruppe ist das wichtigste Wandelmedium. Wandelprozess in Gruppen werden im Durchschnitt schnellen vollzogen und sind für den einzelnen weniger beängstigend

3. Gegenseitige Kooperation fördert die Wandelbereitschaft

4. Wandelprozess vollziehen sich zyklisch. Sie bedürfen einer Auflockerungsphase, in der die Bereitschaft zum Wandel erzeugt wird und eine Beruhigungsphase die den Wandel stabilisiert.

Vorhandene aber noch nicht aktivierte Verhaltenbereitschaft

Motive:

extrinsisch: Geld verdienen

intinsisch: spaß an der Arbeit

Moivtion ist ein Bümndel ktivierter Motive im Hinblick auf Zielerreichung. Die Aktivierung erfolgt über Anreize!

Leistungsverhalten = f( Motivation x (Kenntnisse+Fähigkeiten))

Multiplikation!

Die Zwei-Faktoren-Theorie ist eine Inhaltstheorie zur Motivation, speziell der Arbeitsmotivation

Wie der Name sagt, unterscheidet Herzberg genau zwei Arten von Einflussgrößen. Zum einen Faktoren, die auf den Inhalt der Arbeit bezogen sind (Motivatoren), und zum anderen Faktoren, die auf den Kontext der Arbeit bezogen sind (Hygienefaktoren). Zu den Inhaltsfaktoren gehören z. B. Verantwortung zu tragen oder Anerkennung zu erwerben; die Kontextfaktoren können die Bezahlung und äußere Arbeitsbedingungen sein.

Zufriedenheit und Unzufriedenheit stellen hier aber nicht die beiden äußersten Ausprägungen einer Eigenschaft dar, sondern sind als zwei unabhängige Eigenschaften zu betrachten.

Hygienefaktoren: Was muss timmen? (Geld, Unternehmenspolitik, Personalführung …)

Hygienefaktoren: Was ist der Mitarbeiter zufrieden?(Leistungserfolg ist möglich, Anerkunung wird gegegeben, Arbeit macht Spaß …)

Für die ENtwicklung der Motivation werden diese 4 Bedürfnisse verwantwortlich gemacht:

• Leistungsmotiv - Streben nach Leistungsverbesserung und Erfolg

• Machtmotiv - Streben nach einer überlegenden Postion gegenüber anderen

• Zugehörigkeitsmotiv - Wunsch nach Interaktion und Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe

• Vermeidungsmotiv - Motivation um Versagen, Ablehnung und Misserfolg zu vermeiden

• sie gehen kalkuiertes Risiko ein

• sie bevorzugen mittelschwere Aufgaben

• sie knzentrieren sich auf sich selbst

• sie bevorzugen selbstständigr Arbeit

• sie benötigen unmittelbafes Feedback

• intrinsisch motiviert

• Geld interrisiert sie als Indikator für Leisdtung

• der durchschnittliche Mensch hat eine angeberone Abschau vor Arbeit und wird diese deshalb meiden,

• daher müssen Menschen unter Sanktionsdrohung zur Arbekit gezwungen, kontrolliert und geführt werden,

• der Mitarbeiter möchte gelenkt werden, er meidet Verantwortung, hat wenig Ehrgeiz und wünscht Sicherheit über alles

• für den durchschnittlichern Menschen ist die Arbeit völlig natürlich, wie spaß oder Ruhe,

• er übt Selbstdisziplin und -kontrolle,

• Fremdkontrolle und Saktionen sind kein geeignetes Mittel

• bei geeigneten Bedingungen wird der Mensch Verantwortung anstreben,

• der Mensch ist kreativ,

• das geistige Potential wird im industriellen Leben kaum gefordert,

• Zielerreichung wird als Belohnung empfunden