Inbetriebnahmemanagement

nach der Abnahem

eine systematische Inbetriebnahme

• Einregulierung der einzelnen Komponenten von haustechnischen Anlagen

• Im Anschluss an die erste Betriebsoptimierung können innerhalb einer ersten Laufzeit weiterer Nachjustierungen und Optimierungen erfolgen

• Konzeptes zur Einregulierung und Nachjustierung erforderlich -> keine Standardleistung

• Der Betriebsoptimierungsprozessist von einer qualifizierten Person durchzuführen und zu dokumentieren

• wesentliche Anlagenparameter und -einstellungen hinterlegt werden, so dass unsachgemäße Änderungen wieder rückgängig gemacht werden können.

• Architekt

• HLK-Planer

• Elektro-Planer

• Facility Manager

• Bauherr

  
  

• befasst sich mit den Aspekten des Energieverbrauchs und dem Komfort von haustechnischen Systemen und Anlagen

• Strukturierung der Vorgehensweise im Planungs- und Bauprozess

• Einfordern zugehöriger Leistungsnachweise

• Dokumentation von Abnahme, Inbetriebnahme und Optimierung im Gebäudebetrieb

• folgende Systeme Beispiele:

  • Heizungssystem

  • Lüftung

  • Klimatisierung

  • Kältetechnik

  • Gebäudeautomation

  • Beleuchtung

  • Warmwasserversorgung

  • Fassadenklappen

-> Durchgeführt werden diese Leistungen durch unabhängige Dritte

• sind die Gebäude der installation richtig eingestellt sind die nutzer zufrieden?

• Aufstellen eines Konzeptes in Zusammenarbeit mit dem Bauherrn und Gebäudebetreiber zur Überprüfung und zum Nachweis der Anlagensollwerte in einem Zeitraum von 10 -14 Monaten nach Beginn der Gebäudenutzung.

• Aufstellung von Mängeln und Restleistungen, die während dem Recommissioningfestgestellt werden als Basis für die Mängelbeseitigung der ausführenden Firmen.

• Mitwirkung bei Optimierungsmaßnahmen während der ersten Gebäudebetriebsphase nach Auswertung der Messergebnisse für die Zielerreichung gemäß den Anforderungen aus dem Commissioning.

• Aufstellen von erforderlichen Maßnahmen und Empfehlungen für den optimalen Anlagenbetrieb der „commissionedsystems“.