Einleitung und Grundlagen

• unzureichende Ausbildung des RE

• falsche Annahme der Stakeholder, dass vieles selbstverständlich ist und nicht explizit genannt werden muss

• Kommunikationsprobleme aufgrund von unterschiedlichen Erfahrungs- und Wissenstand

• der Projektdruck des Auftraggebers, kurzfristig ein produktives System zu erstellen bzw. direkt mit der Entwicklung zu starten

• Ermitteln

• Dokumentieren

• Prüfen / Abstimmen

• Verwalten 

von Anforderungen

• die Sprache (!)

• Insbesondere eine gemeinsame Begriffswelt

• das Kommunikationsmedium (schriftlich / mündlich)

Der Requirements Engineer

• Kommunikationsfähigkeit

• analytisches Denken

• Empathie

• Konfliktlösungsfähigkeit

• Moderationsfähigkeit

• Selbstbewusstsein und Überzeugungsfähigkeit

• funktionale Anforderungen

• Qualitätsanforderungen

• Randbedingungen

• Detaillierung der Funktionalität, z.B. in Bezug auf Sicherheit oder Genauigkeit der Berechnung

• Zuverlässigkeit

• Benutzbarkeit

• Effizienz

• Änderbarkeit

• Übertragbarkeit

• Verfolgbarkeit zu anderen Aussagen

• Prüfbarkeit durch quantiative Aussagen

• Operationalisierung

ist zu zusätzlicher Funktionalität sicherzustellen

-Legen die gewünschte Qualitäten des zu entwickelnden Systems fest.

-Häufig größerer Einfluss als die funktionalen Anforderungen

-Beziehen sich typischerweise auf die Performance, Verfügbarkeit, Zuverlässigkeit, Skalierbarkeit & Portabilität

-Stehen häufig mit verschiedenen funktionalen Anforderungen in Beziehung. (z.B. konkretisieren sie)

-Eine Anforderung bezüglich das Ergebnisses oder des Verhaltens, das von einer Funktion des Systems bereitgestellt werden soll.

-Getrennte Dokumentation von den Qualitätsanforderungen

Eine Anfordrerung, die den Lösungsraum einschränkt.

z.B. organisatorische oder technische Vorgaben, die die Art und Weise einschränken wie das betrachtete System realisiert werden kann.

• das Risiko ein falsches System zu entwicklen wird verringert

• ein besseres Verständnis für das Problem erzeugt wird

• Grundlage für die Schätzung von Entwicklungsaufwand und Kosten

• Voraussetzung für das Testen des Systems geschaffen wird

Systemanforderungen (klassich)

Stakeholder-Anforderungen

Benutzeranforderungen

Domänenanforderungen

Geschäftsanforderungen

-Anforderungen ermitteln, dokumentieren, validieren und verwalten

-Fundierte Kenntnisse im RE und diese aktiv einbringen

-Lücke zwischen Problem und möglichen Lösungen überbrücken.

• Personen (Stakeholder oder Stakeholdergruppen)

• Systeme im Betrieb (technische Systeme, Software und Hardware)

• Prozesse (technisch oder physikalisch, Geschäftsprozesse)

• Ereignisse (technisch oder Physikalisch)

• Dokumente (z.B. Gesetze, Standards, Systemdokumentationen)