Was sind Wirtschaftswissenschaften
Wirtschaftswissenschaften oder Ökonomie analysiert die soziale Welt aus unterschiedlichen Blinkwinkeln: Knappheit, Wandel und Transformation
Sozialwissenschaft mit Fokus auf:
Verhalten und die Interaktionen von Wirtschaftsakteuren
Funktionsweise von Ökonomien
Lerenen, Wissen und Wandel
Zentrale Eckpfeiler einer Wirtschaftsordnung
Zuordnung von Eigentums und Vertragsrecht
Nur wenn klar ist was “deins“ und was “meins“ ist, sind Transaktionen auf dem Markt möglich
Braucht soziale Normen, damit Eigentumsrechte gesellschaftlich anerkannt sind
Vertragsrecht regelt, wie Eigentumsrechte von einem zum andern übergehen
Freiheitbei der Verwendung des Eigentums
Jeder Akteur plant für sich selbsr -> dezentral
Kann durch Gesetzte oder gesellschaftliche Normen eingeschränkt sein (bei Schädigung aderer oder Verletzung moralischer Werte)
Preise werden auf den Märkten gebildet
Ziel der “Einführung in die Wirtschaftswissenschaften”
Sie sind in der LAge, ökonomische Grundprinzipien anzuwenden
Knappheit von Ressourcen als Ursache des wirtschaftlichen Handels
Lösung des Knappheitsproblem durch Preismechanismus des Marktes
Charakterisierung des Verhaltens von Haushalten und Unternehmen unter Sicherheit und Unsicherheit
langfristige wirtschaftliche Entwicklung durch das Prinzip des innovativen Wandels
Frenzen marktlicher Tansaktionen und Gründe für die Existenz von Unternehmen
Grundprinzipien zur anreizkompatiblen Ausgestaltung von Transaktionen
Unterschiedliche Rechtsformen, Organisationsprinzip und Ziele von Unternehmen
Betriebswirtschaftlehre und “Wirtscahfte“
Erkenntnisgegenstand: Wirtschaftliche Wntscheidung über kanppe Güter
-> spezielle Fokus liegt aber auf Entscheidungen in Betrieben (anders wie bei der VWL)
Betrieb: eine planvoll organisierte Wirtschaftseinheit, in der Produktionsfaktoren kombiniert werden, um Güter und Dienstleistungen herzustellen und abzusetzten
Ökonomisches Prinzip (Rationalprinzip)
Minimum Prinzip und Maximumprinzip
normativ -> Handlungsempfehlung
Positiv ->Erklärung beobachteter Sachverhalte
Zentrales Ziel: Vermeidung von Ressourcenverschwendung
Es wird eine Aussage getroffen über Relation von Zisl und Mittel, aber keine Bewertung bestimmter Ziele vorgenommen
Wirtschaften
Der Betieb
Betriebe und Unternehmen sind keine Individuuen, das Bedürfnisse hat und Entscheidungen trifft
Betrieb ist nur ein Mittel zum Zweck
Stakeholder/ Anspruchsgruppen
Die Konzeption der Institutionenökonomie
Ausgangspunkt:
Rationale, nutzenmaximierende Individuen
Eingehen von Kooperationen zur verbesserten Befürfnisbefriedigungen
Problemstellung:
Gefährdung von Kooperationsvorteilen durch konsequente Nutzenmaximierug von Individuen
Untersuchungsziel:
Erklärung und Gestaltung vertraglicher, instittioneller oder gesetztlicher Regelung zur Sicherung möglicher, aber gefährdeter Kooperationsvorteile
Wesentlicher Begriffe der Institionenökonomie
Verwandte Schlagworte: Informationsökonomie, Vertragsökonomie
Kooperation
Opportunismus
Probleme entstehen typischerweise daraus, dass im Rahmen deiner Kooperation die Information oft asymmetrisch verteilt sind
Koordination
Vertrag
Unvollkommene Märkte
Unterschied zw. eigennützigem Verhalten im Allgemienen und oppotunistuschem Verhalten im Besonderen?
Opportunismus ist eine spezielle Form eigennützigen Verhalten , das auch die bewusste Schädigung Dritter oder einen Regelverstoß einschließt
Ein eigennütziger, aber nicht opportunistischer Entscheider wird sich unbedingt an gesetzliche Regelungen oder Vereinbarungen halte, auch wenn sie seinem Interesse zuwiderlaufen
Bsp. Steuerhinterziehung vs. legale Steuersparmodelle
Was spricht für und was gegen das eher pessimistische Menschenbild des Opportunisten?
Alltägliche Beobachtungen und wissenschaftlcihe Untersuchungen belegen, dass sich vile Individiuen oppotunistisch Verhalten (auch wenn es unterschiedliche Auspägungen gibt)
Da es aber auch Individuen gibt, für die Opportunismus nicht in Frage kommt, muss man immer differenzieren und darf nicht nur vom Schlimmsten ausgehen
Insgesamt ist es aber ratsam immer nach der Anreizkompatibilität von Institutionen oder Verträgen zu fragen: Ist es im Interesse von X sich entsprechend der Vereinabung zu halten ?
Ziele und Methoden der BWL
Erklären Sie, inwiefern sich die folgenden Aussagem am kognitiven oder am praktischen Wissenschaftsziel orientiert:
a) Bei Insolvenzgefahr des Geschäaftspartners sollte man sich um alternative Geschäaftsbeziehungen bemühen
b) Ist der Geschäftspartner Insolvenzgefährdet, hat er meist einen Managementfehler begangen
c) Die Streuung von Risiken erricht man, indem unterschiedliche Anlagen vorgenommen werden
a) Praktisches Ziel
b) Kognitives Ziel
c) Kognitives Ziel
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