Gutes Management
· Wichtig
· Große Bereicherung
· Kommunikation
· Dokumentation
· Wissen, dass jmd. TZ ist
Definition Future Skills
= branchenübergreifende Fähigkeiten, Fertigkeiten und Eigenschaften, die in den kommenden fünf Jahren in allen Bereichen des Berufslebens und darüber hinaus wichtiger werden
Aus welchen 4 Kategorien bestehen Future Skills?
Technologische Kompetenzen
Kompetenzen, die für die Gestaltung und effiziente Nutzung von Technologien wichtig sind
wird hauptsächlich von Tech-Spezialisten ausgeführt. Sie verfügen über das neueste Fachwissen und können es zielgerichtet anwenden.
Unternehmen muss „Technologische Kompetenzen“ abdecken, nicht eine Einzelperson zwingend
Man muss kein Experte sein, evtl. grobe Orientierung, worauf muss ich achten? Gute Zusammenarbeit mit der IT, Grundverständnis
—> IT-Architektur – das heißt der Aufbau, Betrieb und Sicherung von komplexen IT-Infrastrukturen wie zum Beispiel Cloudlösungen - als relevanteste technologische
Technologische Kompetenzen (Tabelle)
Digitale Schlüsselkompetenzen (Tabelle)
= Kompetenzen, durch die Menschen in der Lage sind, sich in einer digitalisierten Umwelt zurechtzufinden und aktiv an ihr teilzunehmen.
Bsp.: COVID-19-Pandemie —> Homeoffice —> Teams, Sykpe, Google Doc etc.
Digitale Schlüsselkompetenzen
Digital Literacy:
keine Berührungsängste
Grundwissen: Wie gehe ich mit Phishing Mails & vertrauliche Informationen etc. um?
Ich kann Sachen recherchieren?
Digital Ethics:
Kritisches Fragen; Wo kommt die Information her?; Wie seriös ist die Quelle? Primärquelle?
Ist der Verfasser fachkompetent?
Digitale Kollaboration:
digitale Zusammenarbeit: Teams, Skype etc., Google Doc
Digital Learning:
durch digitale Medien lernen —> e-Books
Klassische Kompetenzen (Tabelle)
= stellt Grundbaustein für den Berufserfolg des Einzelnen, aber auch den Erfolg von Organisationen dar
= grundlegende Kompetenzen wie Lösungsfähigkeit und Resilienz
Klassische Kompetenzen
Kreativität
= Workshops (gut vorbereitet sind, klare Zielsetzung, gut moderiert
Kultur, die kreativ und Meinungsäußerung fördert
Jeder schreibt 3 Ideen auf, alle pinnen sie gleichzeitig an (MA fühlen sich eher wohl)
Unternehmerisches Handeln
Sich als MA an der Zielsetzung des Unternehmens orientieren
Was kann ich optimieren, was kann ich machen?
Interkulturelle Kommunikation
Wie gehen anderen Kulturen um?
Resilienz
Innere Widerstandsfähigkeit
Wie reagiere ich psychisch auf Stress?
In gewissem Maß trainierbar
Transformative Kompetenzen: (Tabelle)
(neuste Kategorie)
Wichtig um große gesellschaftliche Herausforderungen wie z. B. Klimawandel oder die COVID-19-Krise anzugehen und lösen zu können.
= Kompetenzen wie Missionsorientierung und Innovationskompetenz, die helfen, viele Menschen hinter einem gemeinsamen Ziel zu vereinen und so gänzlich neue Kräfte zu entfesseln
Transformative Kompetenzen: (neuste Kategorie)
Urteilsfähigkeit
Bewerten wissenschaftlicher Berichte
Was ist das Ziel?
Ziele der UN/Nachhaltigkeit
Kritisches Denken à kommunizieren à kritisches Handeln
Innovationskompetenz
Umsetzen neuer Ideen
Dialogfähigkeit
= Kommunikation zwischen mind. 2 Personen (Austausch, Zuhören, darauf reagieren)
Schulungen, bekannte Gruppen à fällt häufig leichter, als Moderator animieren
Konfliktfähigkeit
= Meinung von Person trennen
Wann und von wem wird ein Arbeitszeugnis ausgestellt?
Bei Verlassen des Unternehmens/ Verlassen der Stelle/ Zwischenzeugnis
Personalabteilung in Zusammenarbeit mit der Fachabteilung
Warum stellt die Personalabteilung ein Arbeitszeugnis aus?
Viel Arbeit
Spezifische Arbeitszeugnissprache
Code verändert sich durch Rechtsprechung (bei Rechtsstreit: Belege für fachliche Kompetenz/Inkompetenz sowohl vom Arbeitgeber, als auch Arbeitnehmer)
Wie ist ein Arbeitszeugnis aufgebaut? Was beinhaltet ein Arbeitszeugnis?
Beschreibung ist wohlwollend
Kurze Beschreibung der Person, der Firma, Abteilung, Aufgabenbereich (kurz & prägnant), Kompetenzen
Reihenfolge und Füllwörter sind wichtig
Wenn manches nicht drin steht —> MA zum Beispiel nicht teamfähig
Formen der Diversität
Geschlecht,
fachlich,
Alter,
Ethnisch (Religion),
Bildungsniveau,
soziale Herkunft (Klassen u. Kasten), à Klasse wirkt immer noch & wird häufig vertuscht, wenn man sich schon länger in anderer Klasse bewegt
geographische Herkunft (Bundesländer/Länder —> Akzent/Dialekt)
Auftreten u. Verhalten,
kulturell
unters. Abteilung...
anonyme Bewerbungsverfahren
Geschlechtsneutral,
ohne Familienstand,
Name,
Herkunft,
Foto
Fokus aufs Fachliches/fachliche Qualifikationen, nicht auf persönliche Angaben
Manche Bewerbungsverfahren machen eine anonyme Bewerbung nicht möglich —> Grüße etc.
Studie zeigte: bestimmte Namen werden benachteiligt bei Bewerbungen
Gewisse Stellen fordern Bewerbungen mit Bild/Namen —> Bankschalter
Vorteil: Qualifikationen und Kompetenzen nutzen von Personen, die man wegen pers. Angaben nicht eingestellt hätte
Persönliches Gespräch notwendig
Vergleich Bewerbung USA und Deutschland
Foto in Deutschland meist gewünscht —> Gefahr der Diskriminierung (Alter, Herkunft, Aussehen)
In USA schon komplett anonyme Bewerbungen
Personalabteilung überprüft die harten Bewerbungs-Richtlinien (Master benötigt) —> dann auf jeden Fall die FK (oft nur wenige Minuten pro Bewerbung)
Einstellungspolitik: Diversität ist ein Erfolgsfaktor
Unternehmen sind erfolgreicher mit Diversity
im Recruiting ohne Vorurteile um Diversity zu fördern
Subjektivität abbauen --> Checklisten, Fragebögen
Unternehmenskultur wird u.a. im Recruiting gebildet (Wen stelle ich ein --> MA prägen die Unternehmenskultur)
Lebenslauf Inhalte
· Chronologische Reihenfolge
· Nur für Job relevantes (keine Grundschule)
· Hobbys möglich
· Alle Qualifikationen etc. einfügen
Was mache ich nachdem ich eine Bewerbung aussortiert habe?
Rückmeldung geben
Schlechten Bewerbern per Mail absagen —> Danke für Ihr Interesse
Nicht allen Bewerbern absagen, manche offen halten —> Wir kommen auf Sie zurück oder nach erster Gesprächsrunde antworten
Umgang mit Schwerbehinderten
—> Einladungspflicht, wenn er Qualifikationen erfüllt, sonst nicht
Vergleich Männer und Frauen
Sehr Vorurteilsbehaftet in Führungspositionen
Männer: leistungsorientierter (Vorteil)
Frauen: emphatischer (Vorteil)
Unterschiede laut Studie nicht so groß
Gleiche Eigenschaften —> häufig stereotypisch belastet und anders interpretiert
innerhalb der Gruppe gibt es größere Unterschiede als zwischen Männer und Frauen
man muss immer auf die einzelne Person schauen
partizipieren/Partizipativer Führungsstil (Schwäche von Frauen)
Personalentwicklung
Die Personalentwicklung umfasst alle Maßnahmen zur Förderung und Weiterbildung der Mitarbeiter, Führungskräfte und Führungsnachwuchskräfte. Ziel der Personalentwicklung ist es, die Beschäftigungsfähigkeit und damit den langfristigen Unternehmenserfolg zu sichern, aber auch zur Motivation der Mitarbeiter beizutragen.
Ziel: Sicherung der Beschäftigungssicherheit
Sicherung des langfristigen Unternehmenserfolges
Personalentwicklung Maßnahmen
Teams/Kommunikations Schulungen
IT-Schulungen
Sicherheits/SAM-Schulungen
Bedienung von Maschinen/Equipment
Personalführung (oft mit externen)
Führungstrainings
fachliche Schulungen
Sprachkurse
Schnuppertage (andere Abteilungen)
Teambildungsmaßnahmen à Vertrauensbindung
(Workshops (zusammen Probleme lösen), Essen gehen, Lunch Roulette, Ausflüge)
Übernahme von Urlaubsvertretung
Teams bewusst zusammen stellen
Bildungsurlaub
Betriebssport
Beförderung (inkl. Einarbeitung)
Weiterbildung von neuen Kollegen (Einarbeiten)
Ausbildung
—> Unterschied: verpflichtende Maßnahmen
—> z. B. Teams-Schulung & freiwillige Maßnahmen
Unconscious bias Bedeutung
= Unbewusste Voreingenommenheit
Unconscious bias
Zu beachten bei Veränderungen/Verbesserungen im Unternehmen
Viel Kommunikation um Voreingenommenheit zu überwinden (Feedback-Schleife)
Unternehmen erfolgreich wenn Diversität vorhanden ist (in Unternehmenskultur)
Recruiting legt den Grundstein
Unbewusste Voreingenommenheit sorgt für Einstellung immer gleicher MA —> schlecht
Voreingenommenheit muss überwunden werden z. B. durch Checklisten (Standardisierung), Zusammensetzung des Recruiting Teams, klar definierte Anforderungen, Denkmuster hinterfragen, Diversität schulen
—> Objektivität fördern, Subjektivität senken
Diversität sorgt dafür, dass vers. Blickwinkel und Kompetenzen vorhanden sind —> Erfolg
Diversität kostet aber auch Kraft/Aufwand
Diskriminierung und KI
KI lernt von diskriminierenden Menschen
KI wird in Einstellungsprozesse eingesetzt (Personal)
Entscheidung der KI bezüglich Einstellung hängt vom Input der Daten ab
Bsp.: Beurteilung von Richtigkeit
Variable —> diskriminierend
Einstellung von MA: Männer werden bevorzugt, da historisch öfter eingestellt
Einsatz Personal
Bewerbungsprozess (Screening der Bewerbungen)
Risiko:
KI erkennt manche Inhalte nicht bzw. falsch (Grundschule ≠ Volksschule; Gymnasium ≠ Sporthalle)
Gute Bewerber fallen raus
Bewerbungen müssten standardisiert werden für KI Screening
Technisch Diskriminierung
Schwarze Hände werden bei Seifenspendern nicht erkannt
IT-Arbeitsplätze nur für Menschen mit ---
Bewachtest vs. Unbewachtes lernen à Menschen prüfen das Lernen der KI
Bei manchen Stellen ist Diskriminierung notwendig (Möbelpacker – Körpergröße)
KI
KI hat ..Rechtsbewusstsein
KI kann unkontrolliert weiterlernen
Transparenz über KI Prozesse nicht gewünscht wegen Firmengeheimnissen
Verantwortung über KI Entscheidungen ungeklärt —> Hersteller, Firma etc.?
Ansatzpunkte für diskriminierungsfreie KI
o Institution für Überprüfung der KI Prozesse
§ Geschwindigkeitsverlust
o Transparenz schaffen
§ Schlecht für Firmengeheimnisse
Selektion der Kriterien (nicht diskriminierende Kriterien können trotzdem zur Diskriminierung führen —> Wohnort)
o Entscheidungenstreiber bewusst auswählen & prüfen
o z. B. Rasse rausnehmen aber KI nicht Wohnort mit rein und dann wieder Entscheidung über Rasse
Gegenüber KI kein Recht eingefordert werden
Es muss gewisse Fehlerakzeptanz geben
KI muss mit kritischen Details eingesetzt werden
Transparenz Algorithmus
teilweise Betriebsgeheimnisse
KI lernt unbeabsichtigt weiter
Daten/Input ist schon vorher diskriminierend
KI --> autonomes Fahren
Output diskriminierend ohne das der Input diskriminierend ist (Wohnort)
Fairness für KI schwer zu definieren
Balance for the positive...
Balance for the negative class
Fehlerhäufig (gewisse Toleranz wird vermutlich zugelassen werden müssen)
KI Überprüfen
Überprüfen von KI
beobachtete Lernen --> Unternehmensinterne und -externe Überprüfung
Diskriminierung – ethnische Herkunft/Gruppen
Integration
= Minderkultur die neue Kultur annimmt und eigene beibehält
Assimilation
= neue wird komplett angenommen &
alte wird komplett abgelehnt
Seperation
= neue Kultur wird abgelehnt
minimale Differenzierung können schon neue ethnische Gruppen
Interaktion von Menschen unterschiedlicher Herkunft findet fortlaufend statt
Unternehmen müssen darauf achten wie sich die Interaktion entwickelt
Großer Einfluss auf Firmenkultur
Maßnahmen Unternehmen..Separation
Z.B. Wertetag (Besprechung der Werte)
Z.B Vorbildfunktion
Klare Kommunikation der Führungskräfte
Fehler
=Abweichung vom Soll die zu einem negativen Ergebnis führt
Fehler der zum richtigen Ergebnis führt, ist trotzdem ein Fehler
Fehlerkultur
Umgang mit Fehlern im Unternehmen
dornige Chancen
Fehler sollten vermieden werden —> Mechanismus zur Fehlervermeidung sollte vorhanden sein
Wie gehe ich mit Fehlern um?
Lob oder Tadel
Wer einen Fehler zugibt verkraftet auch die Kündigung
Hat Einfluss auf die Produktivität?
Welchen Situation deeskaliere ich/ welche nicht? Über welche Fehler wird gesprochen? —> Fehler aufbausche oder unterm Teppich kehren
Spreche ich Fehler an? —> Fehler nicht als schlecht betrachten —> sollten angesprochen werden
Werder nie auf Fehler schauen, noch Fehler bis zum äußersten aufbauschen —> Zwischending
Fehlerkultur vorleben von der GF, FK müssen auch Fehler zugeben
Hinweis auf Fehler sollte nicht als persönlicher Angriff gewertet werden
VUCA Bedeutung
VUCA allgemein
Entstanden aus Digitalisierungstrend
Schnellere Prozesse —> muss behandelt werden, weil es da
Strategie um zu überleben
Twitter-Übernahme —> viele Aspekte von VUCA zu erkennen
Abgeleitet aus der Theorie des US-Militärs
Stellt die Rahmenbedingungen da, in denen sich Unternehmen befinden
Grün: an denen Dimensionen soll gearbeitet werden, dann wird dem roten entgegengewirkt
Volatilität – Flüchtigkeit/ Unbeständigkeit/Unstetigkeit/Volatilität
Wir leben in einer Welt, die sich ständig verändert, instabiler wird und in der kleine oder gravierende Veränderungen unvorhersehbarer werden – und zwar immer drastischer und immer schneller. Ereignisse verlaufen völlig unerwartet und Verstehen von Ursache und Wirkung wird mitunter unmöglich.
Veränderung von Märkten
Es entstehen plötzlich Mitbewerber für Produkte, die es bislang noch gar nicht gab und es entstehen Kundenbedürfnisse und -erwartungen auf die kaum noch zu reagieren ist.
von Handy zum Smartphone (manche haben es nicht geschafft?
Corona: Zulieferer im Ausland, Home Office, Marktänderung
Auto
Ungewissheit/Unsicherheit.
Vorhersehbarkeit und Berechenbarkeit von Ereignissen nehmen rapide ab, Prognosen und Erfahrungen aus der Vergangenheit als Grundlage für die Gestaltung von Zukunft verlieren ihre Gültigkeit und Relevanz.
Entgegen den Erfahrungen aus der Vergangenheit können Marktveränderungen jetzt nicht mehr zuverlässig bzw. überhaupt nicht mehr vorhergesagt werden; Ereignisse werden Unvorhersagbar.
Planung von Investitionen, Entwicklungen und Wachstum wird fast unmöglich. Immer weniger ist klar, wohin die Reise geht.
schnelle Veränderungen —> unvorhersehbar —> mehr Risiken —> überproportional oft scheitern
Häufig müssen schnelle Entscheidungen unter Marktdruck und begrenzten Erfahrungen getroffen werden.
Beispiele:
Unsicherheit der Kunden (Preis von Gas etc.) —> weniger Verkauf
von Wintergärten etc.
Aktien steigen/fallen aufgrund von einzelnen Personen —> Tweet von E. Musk
Complexity - Komplexität.
Ursache:
o Komplexere Welt
o Probleme und deren Auswirkungen werden vielschichtiger und schwerer zu verstehen
o mehr Wechselwirkung
o Ursache-Wirkungskette wird schwieriger zu beschreiben
o Dies ist aber bitte nicht mit einem komplizierten Prozess zu verwechseln, dieser kann in seine Einzelabschnitte unterteilt und somit vereinfacht betrachtet werden; bei komplexen Zusammenhängen ist dies nicht möglich.
Folge:
o Je mehr dieser Abhängigkeiten bestehen, umso komplexer und weniger beherrschbar erscheint dieser.
o Unbeherrschbarkeit & Stagnieren der Innovationskraft
o Die Entscheidung für den einen richtigen Weg ist kaum möglich.
o Entscheidungen werden zu einem nicht mehr steuerbaren Geflecht aus Reaktion und Gegenreaktion.
Ambiguity – Ambiguität/ Mehrdeutigkeit
One fits all und best practice war gestern – selten ist etwas ganz eindeutig oder ganz exakt bestimmbar. Nicht nur schwarz und weiß, sondern auch bunt ist eine Option. Die Anforderungen an Organisationen und Führung von heute sind widersprüchlicher und paradoxer denn je und stellen das persönliche Wertesystem komplett auf die Probe. Das Was? tritt hinter dem Warum? und dem Wie? zurück.
Entscheidungen fordern Mut, Bewusstheit und Fehlerfreudigkeit.
jede Situation kann mehrdeutig sein
Informationen können unters. gedeutet & gewichtet werden
Die entsprechenden Schlüsse aus gesammelten Informationen zu ziehen, ist eine der Kernkompetenzen von modernen Führungskräften. Diese müssen zusätzlich die feinen Zwischentöne hinter dem geschriebenen Wort erkennen und entsprechend deuten können. Dieser Merhdeutigkeit von Informationen liegt aber auch ein enormes Risiko inne, eben die falschen Schlüsse daraus zu ziehen und falsche Entscheidungen zu treffen.
Vision - Vision
Ein Bild von der wünschenswerten Zukunft malen. Gemeinsam. Als Kompass und zur Orientierung. Um Sinn zu stiften und Motivation auszulösen. Und Identifikation und Wirkungskraft nach innen und außen zu bekommen.
klare Richtung/Vision/Ziel, egal wie unsicher die Welt ist
Vision definieren
Understanding - Verständnis
Zusammenhänge verstehen und verstehbar machen. Kontext berücksichtigen. Meta-strategisch denken und planen. Vom Ergebnis ableiten und rückwärts betrachten. Kompetenzen abgleichen. Verhalten und Reaktionen annehmen und nutzen. Angst und Widerstand in produktive Energie wandeln.
frage was das große Ganze ist
Clarity - Klarheit
Klarheit. Einfachheit. Fokus auf das, was zählt und worum es wirklich geht. Vertrauen, transparente Zusammenhänge und Prozesse. Kraft und Energie genau dort einsetzen, wo sich deren Wirkung am besten entfaltet.
FK: was ist das Problem? Was ist das Ziel und wie kommen wir dahin?
Agility - Agilität
Anpassungsfähigkeit. Beweglichkeit. Lebendigkeit. Hierarchische Führungsmethoden hinterfragen. Eine konsequente Entscheidungs- und Fehlerkultur fördern. Transparenter Umgang mit Widersprüchen. Innovation ermöglichen und Widerstandskraft (Resilienz) stärken.
Co-Creation Bedeutung
= kreative Kollaboration
Co-Creation
meint ursprünglich die aktive Teilhabe von Kunden an der Entwicklung neuer Produkte und Services, steht aber auch für die interdisziplinäre Zusammenarbeit unterschiedlicher Fachdisziplinen im Verlauf eines Innovationsprozesses.
Produktentwicklungsprozess zusammen mit Kunden
Kundenanforderungen mit aufnehmen/besser erfüllen
Schaukel-Abgleich —> Welche Art von Schaukel will der Kunde, mehrmaliges Fragen im Verlauf der Entwicklung
Zudem interdisziplinäre Kooperation
Zusammenarbeit ermöglichen (Aufgabe der Führung)
Einfordern
Organisatorisch ermöglichen
Gemeinsame Informations-Grundlage
Woran erkenne ich den sozialen Hintergrund?
Wohnort, Sprache, Verhalten, wird je älter die Person wird schwieriger, früher an Bewerbungen
Gruppenkonformität(-druck)
Kleidung, Verhalten, Sprachstil annehmen
Gefahr: Alle sind immer der gleichen Meinung
Digitale Etikette
Wie verhalte ich mich in online Meetings —> beim Husten Mikro aus, Kamera an/aus, hebe ich meine Hand, benutze ich den Chat
Wen schreibe ich eine E-Mail —> BCC; CCC
Wie sieht ein Organigramm aus?
Wofür stehen die Abkürzungen CEO, COO, CTO, CFO und CIO?
Wofür sind diese jeweils verantwortlich?
CEO = Chief Executive Officer = Geschäftsführung
COO = Chief Operating Officer = ist der oberste Manager aller operativen Geschäfte des Unternehmens
Strategie, Außenwirkung etc.
Kümmert sich hauptsächlich um die Umsetzung des Businessplans
Zu seinen Aufgaben zählen die Leitung, Steuerung und Organisation der gesamten Betriebsprozesse und der betrieblichen Leistungen
CTO = Chief Technology Officer (Technischer Dirketor, Technikvorstand) die oberste technische Leitungsperson
Für technologische Fragen verantwortlich z. B. Chef-Konstrukteur
CFO = Chief Financial Officer
Ist für die Finanzverwaltung des Unternehmens verantwortlich
Sämtliche Entscheidung bezüglich der technischen Forschung und Entwicklung fallen in seinen Verantwortungsbereich
CIO = Chief Information Officer =Chef-Informatiker
—> Genauer Aufgabenbereich ist nicht definiert
Anzahl der CXOs ist ebenfalls nicht definiert
—> kann beliebig weitergeführt werden
Welche Verbindungen gibt es im Organigramm?
Solid line
· ↑ Berichtspflicht
· ↓ Weisungsrecht
Dotted line:
· ↑ Informationspflicht
· ↓ fachliches Weisungsrecht
—> Berichtspflicht (klar definiert) ≠ Informationspflicht
Woraus besteht ein Personalrat?
Was sind die Aufgaben vom Personalrat?
Extern im Organigramm
Alle Ebenen aus GF vertreten
Es können keine Weisungen erteilt werden (nicht weisungsabhängig/ nirgends im Organigramm angeknüpft)
Unabhängig vom Organigramm
Vertritt die Interessen der Beschäftigten gegenüber der Dienststelle (Schulamt, Bezirksregierung oder Ministerium)
Überwacht die Gleichbehandlung der Beschäftigten
Was ist eine Stabstelle?
Stabstelle
Organisationseinheit, die nur indirekt durch Unterstützung einer oder mehrerer Instanzen zur Lösung einer Aufgabe beiträgt.
Experten in einem Unternehmen à sollen die Instanzen mit wichtigen Informationen versorgen und Ratschläge für die richtigen Entscheidungen geben.
Entscheidungsmacht haben sie allerdings nicht, sie sollen nur unterstützen.
Z.B. Nachhaltigkeit
Wo befindet sich die Abteilungsnummer im Organigramm?
Abteilungsnummer
Jede Abteilung hat eine Kennzeichnung, findet sich im Organigramm wieder (recht oben, kleines Kästchen)
Wofür stehen die folgenden Abkürzungen HC, FTE, TZ, VZ?
Headcount
· = Anzahl der Mitarbeiter (Anzahl der Köpfe)
FTE
· = Full Time Equivalent
· Wie viele Vollzeitstellen habe ich?
· 2 Halbtagsstellen = 1 Vollzeitstelle
TZ
· = Teilzeit
VZ
· = Vollzeit
Was ist & macht die Assistenz der Geschäftsführung?
Assistenz der Geschäftsführung
≠ Sekräterin
Meist 2-3 Jahre
Fachliche/r „BeraterIn“
Vertritt bei Terminen à verlängerter Arm
Sprungbrett für andere gute Positionen
Wie sieht der Personalgewinnungsprozess aus? (11 Punkte, Kurzfassung)
Personalgewinnung
1. Personalbedarf
2. Stellenbeschreibung
3. Stellenausschreibung
4. Auswertung der Bewerbungen
5. Assesment Center/ Bewerbungsgespräche
6. Vertragsschluss oder Absage
7. Einarbeitung/ Onboarding
8. Probezeit
9. Retention
10. Off-boarding
11. Stay in touch
Personalgewinnung (5 Stufen, Kurzfassung)
Recruiting —> Onboarding —> Retention —> Off-boarding —> Stay in Touch
Wie sieht der Personalgewinnungsprozess aus? (ausführlich)
1. Personalbedarf + Arbeitsplatz (physikalisch & organisatorisch —> Ist Geld da, um eine Stelle zu besetzen) (neue Abteilungen; mehr Arbeit)
2. Stellenbeschreibung —> Anforderungen, Aufgaben, Schnittstellen, Verantwortlichkeiten (sehr detailliert)
3. Stellenausschreibung —> Werbung (intern —> internes Know-How ist gefragt, Wertschätzung der eigenen MA, Intranet, schwarzes Brett, Rundmail; extern —> Know-how ist nicht im Haus —> Jobportale, Zeitung, Website, Social Media)
4. Auswertung der Bewerbungen à erstes Screening durch Personalabteilung/ in IT-Firmen durch Software —> dann FK (schaut sich oft nur wenige MA an) —> immer Rückmeldung geben (auch bei Absagen)!
5. Assesment Center/ Bewerbungsgespräche —> AC —> fachlich, sachlich, über Unternehmen; Bewerbungsgespräch —> Personaler, FK/fachlicher Experte (besonders wichtig), Fragen zur Person, Stärken/Schwächen, fachliche Fragen
6. Vertragsschluss oder Absage (ca. 6 Monate) à immer eine Rückmeldung geben!
7. Einarbeitung/ Onboarding —> erst allgemein (HR), danach fachlich, sozial
Was meint der Begriff Retention?
Bindung der MA an das Unternehmen
Wie gelingt Retention?
· MA weiterbilden
· Bedürfnisse wahrnehmen/ „befriedigen“
· Maßnahmen
Homeoffice anbieten
Wertschätzung (MA-Gespräche)
wachsende Kündigungsfristen
Aufstiegsmöglichkeiten
Weiterbildungsmöglichkeiten
Interne Ausschreibungen
Vergütung (gerecht, steigt)
Work-Life-Balance
Was gehört zum Off-boarding?
Alle organisatorischen Maßnahmen die erfolgen, wenn ein MA das Unternehmen verlässt
Situativ unterschiedlich z .B. nach Kündigung, Renteneintritt, Altersteilzeit
Was muss beim Off-boarding alles gemacht werden/Was gibt es zu beachten?
nicht beleidigt reagieren
Übergabe (Dokumentation, Aufgaben, Verantwortlichkeiten, Position)
Direkt alles Entziehen bei Kündigung durch MA —> nicht sinnvoll
Geheimhaltungsvereinbarung gilt weiterhin
Verständnis für MA/ Kompromiss finden —> Aufhebungsvertrag um vor der Frist gehen zu dürfen
Informationsfluss auch zu betroffenen anderen MA
Regelung für Resturlaub (z. B. Auszahlung o. ä.)
Fragebogen —> Feedback einholen (MA die gehen, reden eher offen)
Was ist mit Stay in Touch gemeint?
· Reboarding
· Gute Beziehungen pflegen
· Netzwerk aufrechterhalten
· Z.B. über Social Media, Netzwerke etc.
· Positiv auseinandergehen —> Man sieht sich immer zweimal im Leben
· soziale Aspekte (Feste)
Welche Vorteile bietet “Stay in Touch”?
neue Mitarbeiter durch Empfehlungen von alten Mitarbeiter
falls der MA irgendwann zurückkommt
falls MA irgendwann als Konkurrenz auf den Markt auftritt
für eventuelle Nachfragen —> wie funktioniert XY?
Trennungsgespräche
Dauer
Was muss genannt werden?
Wann & Wo?
Wer ist dabei?
Wie verhalte ich mich richtig?
Dauer: ca. 15-30 min
Beweggründe erklären/Kündigungsgrund explizit sagen
nicht zu lange Smalltalk vorweg
Vorbereitet sein (Name, Kündigungsgrund etc.)
Austrittsdatum nennen
wertschätzend reden
klar in der Kommunikation sein —> wann, wieso, Endgültigkeit vermitteln, Sozialauswahl
keine Diskussion/Vergleich zulassen
nicht mit anderen MA vergleichen/vergleichen lassen
befristeter Vertrag, Rente, Kündigung
Nicht zu lange warten nach Ankündigung von Stellenabbau
Zeitpunkt anpassen (nicht vor den Sommerferien, 23.12.)
kein verglaster Raum
Besprechungsraum
Personalrat dazu einladen
weinen zu lassen (Wasser holen etc.)
wütend sein zu lassen (nicht beschimpfen lassen)
Vor- und Nachteile von Teilzeit aus Sicht des Unternehmens
Vor- und Nachteile von Teilzeit aus Sicht der Mitarbeiter
Active Sourcing
Wie funktioniert das?
Warum notwendig?
Unternehmen geht auf potentielle Kandidaten/Bewerber zu und fragt nach einer Bewerbung (stellt Position vor-„Wollen Sie sich nicht darauf bewerben?“)
In der IT-Branche häufig
Hoher Aufwand fürs Unternehmen —> Marketing, Suche
Notwendig da
Unternehmen möglicherweise unbekannt
Fachkräftemangel auf dem Arbeitsmarkt
War of talent
Active Sourcing Vorteile
o Geskillte MA
o Alles passende Bewerbungen
Active Sourcing Maßnahmen
Maßnahmen
Messe
Netzwerke
Hot-Spots von Experten
MA-Empfehlung (sehr wichtiges Tool)
- Empfehlung ist nur flop/Vitamin B
+ MA kann aus erster Hand berichten
Social Media —> insbesondere für Azubis
Karrierenetzwerke
Kooperation mit (Hoch-)schulen
Karrieremessen
Was bedeutet Active Sourcing ?
aktives Bemühen um Bewerber
Wie sieht eine Personalpyramide aus und wie viele Stufen hat sie?
Personalpyramide
Anzahl der Stufen hängt vom Unternehmen ab
Start-Up à nur wenige Stufen
Konzern à viele Stufen
Problem bei vielen Stufen: Organisation & Kommunikation
Wann schreibe ich intern und wann extern aus?
Intern:
Falls direkt internes Know-how benötigt wird
Wenn Kompetenz vorhanden ist
Wertschätzung der MA —> Personalentwicklung, Perspektive
Ort: Interne Stellenbörse, Schwarzes Brett, interne Jobbörse/Austausch
Extern:
Falls Kompetenz nicht im Haus ist (Quantitativ, Qualitativ)
Ort: Jobportale, Unternehmensseite, Zeitung, Social Media
—> Erst intern, dann extern —> sequentiell
—> Beides gleichzeitig —> parallel (Vorteil: bestmögliche Person finden, schneller)
—> Um interne und externe zu vergleichen (Wettbewerb)
—> AG darf nur in Portalen wie LinkedIn etc. nicht auf Facebook & Co. inserieren
Active Sourcing —> MA-Empfehlungen
sehr starkes Instrument
MA empfehlen eine offene Stelle einem Bekannten
MA muss zufrieden sein mit der Firma
bei erfolgreicher Einstellung à Vergütung für MA
Gefahr: bei schlechter Leistung à Rückschlüsse auf den MA
Gefahr: Stelle nur bekommen wegen Vitamin B
Active Sourcing —> Social Media
—> oft für jüngere Leute (Ausbildungsstellen)
Active Sourcing —> Karrierenetzwerke
· Xing
· LinkedIn
—> Stellen des Unternehmens veröffentlichen
--> Potenzielle Bewerber anschreiben
Active Sourcing —> Kooperationen mit Hoch-(schulen)
· Fachvorträge in der Hochschule
· Oft vorherige eigene Schule/Hochschule
· Karrieremesse
· Für Ausbildung oder konkrete Job-Angebote
Active Sourcing —> Karrieremesse:
Verschiedene Stände mit Unternehmen
Vorstellung des eigenen Unternehmens/offener Stellen
Bewertung von Personalgewinnungs-Prozess
Wie viele MA?
Wie viele Skills?
Wie teuer war der Prozess?
Wie lange dauert der Prozess?
Mit welchem MA war ich im Prozess?
Welche Tools/Wege habe ich genutzt?
Evaluierung (in der Personalabteilung)/Überprüfung der eigenen Active Sourcing Maßnahmen
wie viele Bewerbungen sind eingegangen
waren die potentiellen MA fachlich kompetent
wie lange hat es bis zur Einstellung gedauert
Kosten (Headhunter à nur ein Azubi)
Wie viele MA wurden eingestellt?
Verweildauer der rekrutierten MA
wie viele Arbeitsstunden sind in den Prozess reingegangen
über welche Maßnahmen sind welche MA gekommen?
—> Anpassung der Maßnahmen nach Auswertung
Emotionale Intelligenz
Je größer eigene Kenntnis/ Expertise auf diesem Gebiet, desto größer die Fähigkeit eigene Schwachstellen zu erkennen
—> Teilweise lernbar
Wofür steht die Abkürzung CSR?
Coperate Social Responsibilty
= gesellschaftliche Unternehmensverantwortung
CSR
Wofür gibt es die?
Ziele?
Langfristige Existenzsicherung
Tue Gutes & vermeide Schlechtes!
Unternehmen zur Verantwortung ziehen
Selbstreflexion
Motivation um in CSR-Maßnahmen zu investieren
Interessant für Investoren und potentielle MA à passt die Firma zu mir?
Umschreibt den freiwilligen Beitrag der Wirtschaft zu einer nachhaltigen Entwicklung, der über die gesetzlichen Forderungen hinaus geht
Wer muss das machen?
Gesetzlich verpflichtend für größere börsennotierte Unternehmen (ab ca. 500 MA & einer gewissen Umsatzmenge)
Arbeitsplatz: Home-Office, Schutz am Arbeitsplatz, höhenverstellbarer Schreibtisch, Kita-Plätze, Pflegeberatung, Vereinbarung von Familie und Beruf
Umweltschutz: Ressourcenschonend produzieren, kurze Transportwege, E-Auto-Ladesäulen, Mülltrennung
Markt: innovative neue & nachhaltige Produkte, Produktionsbedingungen
Gesellschaft: Spenden, Stiftungen, Stipendien
Bsp.: Klimaschutz, Nachhaltigkeit, faire Geschäftsbeziehungen
CSR Besonderheiten
· Qualitativ
· Es wird nichts gemessen
· Wird von Wirtschaftsprüfern geprüft
· Maßnahmen + Prozesse werden geprüft/ keine finanzielle Aspekte
· Vorteil: Bericht muss eine gewisse Qualität erfüllen
—> mimmt langsam ab
Wofür stehen die Abkürzung ESG?
Environmental, Social and Governance
= Umwelt soziale Unternehmensführung
ESG
Gibt Einblicke in Chancen & Risiken
Was wird zusätzlich geleistet?
gesetzlich nicht verpflichtend, wird aber von vielen gemacht
ESG Maßnahmen
Environmental
· Klima
· Artenvielfalt
· Wasser
· Nachhaltiges Wirtschaften
Social
· MA
· Demografischer Wandel
· Frauenquote
Governance
· Risikomanagement
· Compliance
· Korruption
· (Bevorzugen von Familien, Geldgeschenke, Dienstleistungen)
ESG Besonderheiten
Quantitativ
Wird gemessen
z.B. Einsparung von CO2 in Tonnen oder gefahrene km mit Fahrrad, Auto, Zug etc.
vergleichbarer als CSR
für Investoren interessanter -> geht in die Bewertung von Wertpapieren mit ein (wird von Investoren bewertet)
—> Weiterentwicklung von CSR
Nimmt langsam zu
Wofür stehen die Abkürzung GRI?
Global Reporting Initiative
GRI
Globale Standards für die Nachhaltigkeits-berichterstattung
Standardisierung
Vergleichbarkeit
Benchmarking
Hilfe/Richtlinien für die Erstellung von Nachhaltigkeitsberichten
Transparenz schaffen über die CSR
GRI arbeitet weltweit unter Beteiligung von Firmen, Menschenrechts-, Arbeitsrechts- und Umweltorganisationen
Kleine Unternehmen erstellen auch Berichte (Werbung um MA anzuwerben)
Große Unternehmen verlangen oft Berichte à Zulieferer (kleinere) erfüllen diese Standards
GRI Maßnahmen
Grundlagen: Genauigkeit, Aktualität, Ausgewogenheit
Allgemeine Angaben: Ziele & Strategien, Wie ist was im Unternehmen organisiert?
Management Ansatz: Beschwerdeverfahren, Verantwortung
Ökonomische Standards: Unterstützung öffentlicher Gelder
Ökologische Standards: Abfall, Wasser, Ressourcen-verbrauch, CO2-Emissionen
Soziale Standards: Beschäftigung, Elternzeit, Fluktuation
Wofür stehen die Abkürzung SDG?
Sustainable Development Goals
Welt soll gerechter werden
Sicherung nachhaltiger Entwicklung (ökonomisch, ökologisch, sozial)
17. Ziele z. B.
· Armut beenden
· Hunger beenden
· Gesundheit & Wohlergehen
· Hochwertige Bildung für alle
· Gleichstellung der Geschlechter
Zuletzt geändertvor 2 Jahren