—> Vorbereiten und ggf. Vorbehandeln
—> Zinkschicht
—> Email
—> Glanzchrom
—> ggf. elektrochemische Wechselwirkung zwischen Überzug und Grundwerkstoff (Kontaktkorrosion)
—> Eigenkorrosion Überzugsmetall muss deutlich kleiner sein als Grundmaterial
—> Staunässe
—> leicht saure Bedingungen
—> stark salzige Bedingungen z.B. Meer oder Tausalze
—> stark alkalische Bedingungen
—> Überzugswerkstoff unedler als Substratwerkstoff
—> durch chemische Abscheideverfahren entsteht eine sehr konturgenaue Schicht ohne Kantenaufbau
—> bei galvanischer Abscheidung ist die Streufähigkeit des Elektrolyten ein Maß für die erreichbare Schichtdickenverteilung über Bauteile mit komplexerer Geometrie
—> Metallauflösung
—> Pluspol
—> Minuspol
—> Wasserstoffentwicklung
—>Metallabscheidung (zu beschichtendes Teil)
—> Feuerverzinkung von Stückgut
—> Sendzimirverzinkung
—> Hochtemperaturverzinkung
—> meist günstiger
—> neben reinem Zink, auch Zinklegierungsüberzüge mit Al und Mg verfügbar
—> typischerweise höhere Schichtdicken verfügbar
—> ja, die Schichten stückverzinkter Bauteile haben je nach Stahl und Prozesstemperatur einen deutlich unterschiedlichen Aufbau (einzelne Zink-Eisen-Phasenlagen sind erkennbar im Schliff)
O Bandmaterial, z.B. Z450
O Hochtemperaturverzinkung
O Standartfeuerverzinkung (Stück)
O kontinuierlich beschichteter Draht mit Galfan
O Bandmaterial Z100
Klima- / Lüftungstechnik
Gewindeteile, Fahrwerksteile
Mittelleitplanken
Karosseriebau
Gabionen
—> 1. Klima- / Lüftungstechnik
—> 2. Gewindeteile, Fahrwerksteile
—> 3. Mittelleitplanken
—> 5. Gabionen
—> 4. Karosseriebau
—> thermisch Spritzen sehr kompakter Schichten
—> Aufbringen mittels Suspension aus Metallpulver und Glasperlen
—> Aufbringen über zinkpulvergefüllte Trommel knapp unterhalb des Schmelzpunkts von Zink ~390°C
—> Aufbringen von Aluminiumdiffusionsschichten bei Temperaturen ~650-1000°C mittels Al-Pulver, Aktivator, Inertpulver
—> Zink bschichtetes Coil
—> vor dem Härten Umformen
—> Aluminium beschichtetes Coil
—> Austenitisieren mit nachfolgendem Umformen und Härten in 1 Prozessschritt
Zinkflockenhaltige Systeme, über Dip-Spin Verfahren
—> organische Schichtsysteme
—> Lacksysteme
—> Konversionsschichten
—> fettfrei, ölfreie Oberfläche
—> metallisch blanke Oberfläche
—> Lacke sind semipermeable Membranen
—> Der Effekt ist irreversibel
—> Überlackierung von wasserlöslichen Partikeln
O Glanzgrad
O Steinschlag / Multischlagtest
O Phosphatierung
O fettfreie metallisch blanke Oberfläche
O UV Beständigkeit
O Kraftstoffbeständigkeit
O verrigerter Diffusionsdurchlässigkeit
O Kratzerbeständigkeit
Optische Eigenschaften
mechanische Eigenschaften
Haftung auf dem Substrat
Physikalisch-chemische Eigenschaften
—> Optische Eigenschaften
—> mechanische Eigenschaften
—> Haftung auf dem Substrat
—> Physikalisch-chemische Eigenschaften
—> höhere mechanische Beständigkeit
—> bessere chemische Beständigkeit
—> übliche Schichtdicken im Bereich 20+-5µm
—> nicht UV-stabil
—> Innenräume sehr gut erreichbar
—> über Tauchen in den Polyelektrolyten mit kathodischer Schaltung des Werkstückes aufgebracht
—> Grundierung mit bestem Korrosionsschutz, da Innenbeschichtung auch möglich
Beschichtung von z.B. Schrauben mit Zinkflockensystemen
—> Beschichtung von Zaunelementen bzw. anderen Elemente mit nicht höchsten Anforderungen an Glanz
(Airless bedeutet luftlos und bezeichnet ein Farbspritzverfahren bei dem das Spritzmaterial durch hohen Druck zerstäubt und auf die Oberfläche aufgebracht wird. Airless-Farbspritzgeräte werden unter anderem in der Industrie, zur Dachbeschichtung, im Malerhandwerk und in Schreinereien eingesetzt.)
—> Aufbringung von eher zähen Lacken oder Schichten mit hoher Flächengeschwindigkeit
—> Aufbringung Nasslacke z.B. in der Automobilindustrie mit hohen Wirkungsgraden
—> Aufbringung von z.B. Effektlacken bei besten optischen Ergebnissen jedoch mäßiger Lackausbeute
Zuletzt geändertvor 2 Jahren