Auswrikungen Stress am Arbeitsplatz
Anspannung
unruhe
Schlafstörung
Gesundheitliche Folgen von langanhaltenedem Stress
Metabolischem Syndrom (stoffwechselerkrankungen)
Koronaren Herzerkrankungen
Muskuloskeletalen Erkrankungen
Diabets II
Asthma
Depressionen, Burnout, Angststörungen
Bereiche aus denen Stress kommt und Stressreaktion
finanz. Proleme
probleme mit partner
arbeitslosigleit
sozi. umfeld
familie
langeweile
isolation
ämter
Reaktion:
Rücken
Schulter
Psyche
MAgen
was ist stress?
Belastung (objektiverer Einflussfaktor)
Eigenschaften Person (sunjektiv)
Person, elastung (und ressourcen die zur verfügung stehen) beeiflussen die Beanspruchung
fehlbeanspruchung/belastung: nicht adäquate belastung (zu viel/wenig)
Belastung, Beanspruchung und Stress
(psychische) Belastung und (psychische) Beanspruchung
BELASTUNG: objektive Faktoren und Größen (z.b. lärm, zeitdruck
wirken ovn außen auf den menschen und haben auswirkungen auf ihn
Auswirkungen der Belastungen sind BEANSPRUCHUNGEN
Psychische Belastung: die gesamtheit der erfassbaren einflüsse die von au0e auf psyche einwirken
Psychische Beanspruchung: individuelle, zeitlich unmittelbare und nicht langfrsitge Auswirkung der psychischen Belastung in Abhängikeit von individuellen Voraussetzungen und seinem zustand
Was ist Stress?
Stressoren und Stress
Stressoren
externe und interen psychische Stimuli: führen wahrscheinlihc zu stressreaktion in form von psychsichen Zuständen und verhaltensweisen
Stress
subjektiv intensiv unangenehmer Spannungszustand, der aus Befürchtung entsteht dass eine stark aversive, zeitlcih nahe und lang andaunerde Situation nicht vollständig kontrollierbar ist, deren vermeidung aber subjektiv wichtig erscheint
Evolutionäre Stressreaktion
(physiologisch)
Atmung und Herz-Kreislauf-System
erweiterung Bronchien, beschleunigung Atmung, mehr sauerstoffaufnahme, erhöhter blutdruck& herzfrequenz, steigerung der durchblutung zentraler organe
Stoffwechsel
bereitstellung zucker, fettsäuren fpr leistung, herabsenkung verdauung
Skelettmuskulatur
stärkere durchblutung, erhöhung muskelanspannung, erhöhung reflexgeschwidnigkeit
immunsystem (steigerung)
weitere:
erweiterung pupillen, zunahme blutgerinnungsfähigkeit, midnerung schemrz, steigerung schweiß
Transaktionales Modell der Stressgenese (Lazarus und Folkman)
kognitives stressmodell am meisten gültig
Ausgangspunkt:
person und Situation (objektive bedingungen)
-> Person: Primäre Situationsbewertung:
Positiv oder Irrelevant: KEIN STRESS!
Herausforderung, Schaden, Bedrohung: SEKUNDÄRE BEWERTUNG
Bewältigungsmöglichkeit: Ausreichend: KEIN STRESS!
nicht ausreichend:
STRESSREAKTION
Bewältigungshandlungen: Emotionsfokussiert o. Problemfokussiert
Emotion: wirkt auf person
Problem: wirlt auf situation
Stress: Belastung, Beanspruchung und Lebensqualität
Belastung außerhalb Haut, physikalische Einflüsse, Anforderungen-> Einfluss auf:
Belastung innerhalb der Haut:
subjektive Wahrnehmung der Umwelt
subjektive Herausforderung durch Aufgaben
selbst gestellte Aufgaben
subjektive Repräsentanz äußerer Anforderungen
-> externale, situative und organisationale Ressourcen z.b. soziale Unterstützung
Beanspruchung innerhalb der Haut
Körperwelt (z.b. Herzfrequenz)
Geisteswelt (Vehaltensmuster, auch kognitive Reaktion)
Lebenswelt (z.b. Angst -> emotional)
-> Alles Einfluss aud Gesundheit und Sicherheit -> dies widerum auf LEBENSQUALITÄT
Moderaotren, Einflüsse und Bedingungen von Stress
WORK DEMAND- CONTROL- MODEL (karasek&theorell)
JOB-STRAIN:
a) Entscheidungsspielraum (einflussfaktor fpr stress bei Arbeit)
b) Arbeitsanforderungen
-> a) hoch; b) niedrig: Niedrig beanspruchende Tätigkeit (hoher Entscheidungsspielraum aber evtl. unterforderung weil anfordeurng sehr niedrig
-> a) niedrig; b) niedrig: Passive Tätigkeit (nur ausführend, person nicht gefordert, person kann nciht mitenscheiden z.b. pförtner)
-> a) hoch; b) hoch: Aktive Tätigkeit (Adäquate Anfordeurng_ KOmpelxe aufgaben, kann mit entscheiden)
-> a) niedrig; b) hoch: Hoch beanspruchende Tätigkeit (Komplexe Aufgaben, kein entschiedungsspielraum-> führt zu stress)
Job strain als risikofaktor fpr Herzerkrankungen
job strain (hohe anforderung, geringer entscheidungsspielraum): hohe chance herzerkrankungen (u. schalganfall)
Lange arbeitsstunden erhöht besonders chance von schlaganfall
jobunscherheut auch koronare herzerkrankungen
Effort- Reward- Imbalance Modell (Siegrist)
Modell beruflicher Gratifikationskrisen: geht um Belohnung von Einsatz
Extrinsische Komponente (Anfordeurngen, Verpflichutngen
Intrinsiche: Ewartung (übersteigerte Verausgabungsneigung) wirkgen auf:
Verausgabung
Extrinsiche Komponente (Lohn, gehalt, Aufstieg, Arbeitsplatzsicherheit, Wertschätzung und
Intrinsiche Komponente: Erwartung (übersteigerte Verausgabungsneigung) wirken auf:
Belohnung
-> Geht immer um subjektive Bewertung: bei starker Verausgabung und wenn belohung nicht gesehen wird: disbalance -> Stress
Grundidee Effort- reward- imbalance modell
Stressreaktion und damit hohe Wahrscheinlichkeit von gesundheitlichen Beeinträchtigungen sind in Beschäftigungsverhältnissen zu erwarten wo personen hohe Arbeitsanforderungen bewältigen und wenig verstärker erhalten
instrinsiche Komponente: verausgabungsneigung (ergeiz, bedürfnis anerkennung) führt zu großem Arbeitsaufwand und verhindert akkurate Einschätzung Situation -> kann imbalance verstärken
z.b. imbalnce: tätigkeiten mit kundenkontakt: kasse: hohe anforderung aber wenig lohn und wertschätzung -> imbalance -> stress)
empirie effort-reward-imbalance modell
mehr herzerkrankungen bei imbalance
erhöht risiko fpr das Metabolishce syndrom
Organizational Justice (Elovainio, Kivimäki, Marmot et al.)
Procedural Justice
Ausmaß in dem Prozesse und Entscheidungen im Unternehmen fair, demokratisch & transparent getroffen werden
Interactional Justice:
Ausmaß in dem Kommunikation mit einem Vorgesetzten durch Respekt, wertschätzung und Freundlihckeit bestimmt ist
Distributive Justice:
analog zum Effort-Reward Modell
-> subjektive erleben von ungerechtigkeiten führen zu stress
Empirie: mehr koronare Herzerkrankungen bei ungerechtigkeiten
Job demands resources model (Bakker& Demerouti)
Anforderungen die an Person gerichtet werden(mental, emotional, körperlich, etc.)
> negative beeinflussung auf Arbeitsressourcen
erhöhung von beanspruchung
Arbeitsressourcen (entstehung oder vermeidung stress, tragen zur bewältigung bei ) (unterstützung, autonomie, feedback…)
negaitven einfluss auf Anforderungen
wirken (erhöhen) motivation)
Motivation auswirkung auf Leistung (Organsiationserfolg)
Beanspruchung auch (negativen) einfluss auf leistung)
Beanspruchung nd Motivation beeinflussen sich gegenseitug, sowie stress
Zuletzt geändertvor 2 Jahren