Im Sinne einer praktisch- normativen BWL ist es nicht die Aufgabe des Wissenschaftlers, die vom Unternehmen verfolgten Ziele ethischsozial
zu bewerten, sondern nur die Mittel zur Zielerreichung
Wahr
Die Effektivität ist ein Maß für die Angemessenheit der verfolgten Maßnahmen
Falsch
- Unter Effektivität ist das Maß der Zielerreichung zu verstehen, womit das Verhältnis vom Angestrebten zum Erreichten gemeint ist
- Der dahinterliegende Aufwand spielt dabei keine Rolle
Die betriebliche Wertschöpfung beschreibt die Summe aller physischen und technischen abgrenzbaren Aktivitäten in einem Betrieb, um
Input in vermarktungsfähigen Output umwandeln
falsch
- Wertschöpfung beinhaltet die monetäre Bewertung des betrieblichen Transformationsprozesses bzw. der betrieblichen Wertkette
XXXXXXXXXXXXXXX
Das Ziel der BWL besteht darin, den Angehörigen eines Betriebs bei der Gestaltung und Erfüllung ihrer wirtschaftlichen Aufgabenstellung
durch Bereitstellung von wissen und Methoden zu helfen
wahr
Bei der Bedürfnispyramide nach Maslow handelt es sich um eine sehr optimistische Sichtweise menschlicher Motivation, da sich jedes
Individuum entwickeln und sein größtmögliches Potential ausschöpfen möchte
Als Begründer der BWL wird im Allgemeinen Eugen Schmalenbach angesehen
Wirtschaftlichkeit = Ausbringungsmenge / Faktoreinsatz
Wirschtaflichtkeit = Ertrag/ Aufwand
Ein Bedürfnis stellt das Gefühl des Mangels und den Wunsch, diesen zu beseitigen, dar
Produktionsfaktoren sind Güter, die nach der betrieblichen Transformation als Output auf Märkten verkauft werden
Als Produktionsfaktor bezeichnet man in der bwl und Vwl jene in der Produktion verwendeten
materiellen und immateriellen Güter, deren Einsatz zur Herstellung anderer Güter oder Dienstleistungen aus technischen oder
wirtschaftlichen Gründen erforderlich ist
Zu den betrieblichen Elementarfaktoren gehören Leitung, Überwachung, Planung und Organisation
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Güter können auf folgende Arten unterschieden werden:
a) Verfügbarkeit (freie/ knappe Güter)
b) Art der Nutzung (Gebrauchs- und Verbrauchsgüter)
c) Funktion (Real- und Nominalgüter)
d) Nutzen (private und öffentliche Güter)
e) Stellung im Produktionsprozess (Input- Output Güter)
Als systembezogenen Faktoren gelten innerhalb einer Marktwirtschaft:
a) das Autonomieprinzip des Unternehmens
b) das Wirtschaftlichkeitsprinzip
c) das erwerbswirtschaftliches Prinzip
d) die Garantie des Privateigentums an den Produktionsmitteln
e) die Produktionsfaktorkombination
Zu den besonderen Charakteristika von Dienstleistungen gehören:
a) die Schwankungen der Dienstleistungsqualität (Leistungspotentiale)
b) die Betrachtung des Wettbewerbs (Wettbewerbsintegration)
c) die Beteiligung des Empfängers (Prozessintegration)
d) die Kostenorientierung der Arbeit (Effizienzsteigerung)
e) die Nicht- Lager/- Transportfähigkeit (Immaterialität der Ergebnisse)
Zu den von den BWL eingesetzten Methode gehören:
a) ökonomische Theorien
b) technisches Know- How
c) juristische Vorschriften
d) verhaltenswisschenschaftliche Ansätze
e) mathematisch- statische Methoden
Prinzipien mit wertendem Charakter sind:
a) Umweltschonung
b) Gesamtgesellschaftlicher Konsens
c) Maximalprinzip
d) Minimalprinzip
e) Humanität
Bei Betrieben handelt es sich nach Gutenberg um eine Kombination von Produktionsfaktoren, mit denen Ihre Eigentümer ein
bestimmtes Ziel verfolgen
Die Wirtschaftsordnung eines Staates stellt die Rahmenbedingungen des Wirtschaftens in diesem Staat dar
- Zu den betrieblichen Elementarfaktoren gehören: Ausführende Arbeit, Betriebsmittel Und Werksstoffe
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Shareholder eines Unternehmens sind alle diejenigen Personen und Organisationen, die von dem Handeln des Betriebes betroffen
sind
Als Shareholder bezeichnet man Personen, die Anteilseigner eines Unternehmens sind. Meist handelt es sich dabei um den
Besitz von Aktienanteilen
Kollektivbedürfnisse sind Bedürfnisse, die auf Wünsche und Vorstellungen einer Gruppe von Menschen beruhen und die nur von
anderen innerhalb der Gruppe befriedigt werden können; folglich bestimmt die Reihenfolge der Bedürfnisbefriedigung die Gruppe
bzw. deren Vertreter
In einer Personengesellschaft vereinigen sich einzelne Personen zur Erreichung eines gemeinsamen Zwecks. Die einfachste
Vereinigung zweier Personen ist die Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR).
Rentabilität =?
Rentabilität = Gewinn / Eingesetztes Kapital x 100
Personalführung kann als Versuch verstanden werden, Einfluss zu nehmen, um Gruppenmitglieder zu einer Leistung und damit
zum Erreichen von Gruppen- oder Organisationszielen zu motivieren
Zusammenschlüsse sind eine Ausgestaltung, bei der selbstständige Unternehmen ihren wirtschaftlichen und teilweise rechtlichen
Status verlieren
Ein Organigramm ist die Darstellung einer Organisationsstruktur (das Stellengefüge) in einem Schaubild
Zu den Ursachen einer informalen Organisation gehören:
a) Eigenheiten bestimmter Berufsbilder
b) menschliche Eigenheiten
c) sozialer Status der Organisationsmitglieder
d) Mikropolitische Spielräume
e) das Design des Organigramms
Zum Kompetenzgefüge innerhalb der Aufbauorganisation gehören:
a) Leitungsgefüge
b) Arbeitsprozessgefüge
c) Stellengefüge
d) Kommunikationsgefüge
e) Organisationsgefüge
zu den Machtbasen nach French und Raven gehören unter anderem:
a) Legitimation (relative Position)
b) Belohnung (negative Konsequenzen)
c) Identifikation (Vorbild/ Charisma)
d) Bestrafung (positive Konsequenzen)
e) Expertentum (Wissen/ Information)
Zu den Barrieren im Kommunikationsflusses gehören:
a) Technische Barrieren
b) Aktivitätsorientierte Barrieren
c) Intrapersonelle Barrieren
d) Elementare Barrieren
e) Interpersonelle Barrieren
Zum Chancenmanagement können prinzipiell Veränderungen in den folgenden Bereichen gehören:
a) Organisatorischer Wandel
b) Strategien des Unternehmens
c) Unternehmenskultur
d) eingesetzte Technologien
e) Marktseitige Anpassung
Absolute Kennzahlen können nach Gliederungs-, Indes- und Beziehungszahl unterschieden werden
Es wird in Absolute Zahlen und Verhältniszahlen unterschieden
Ziele sind Aussagen über Wunschzustände, die als Ergebnisse des ökonomischen Handelns von Individuen eintreten sollen
Das Kommunikationsgefüge legt fest in welchher Form Nachrichten die Weisungscharackter haben zwischen den einzelenne Stellen ausgetuascht werden
Der Reifegrad eines Mitarbeiters bezeichnet seine Motivation, sein Wissen und seine Fähigkeiten; er sollte bei der Führung von
Mitarbeitern einbezogen werden
WAHR
Als optimale Bestellmenge ist diejenige Menge definiert, bei der die Summe aus Einkaufs- und Aufbewahrungskosten je Stück am
geringsten ist
Scoring- Verfahren werden im allgemein auch als Checklistenverfahren bezeichnet
- Das Scoring Verfahren ist ein Teil der deskriptiven Entscheidungstheorie genauso wie das Checklistenverfahren
Die Leistungserstellungstiefe bestimmt die Länge der betrieblichen Wertkette, sie bezieht sich darauf, wie viele der im
Endprodukt oder der Dienstleistung notwendigen Bestandteile und Aktivitäten selbst erstellt (Eigenstellung) bzw. wie viele von
Zuliefererunternehmen werden (Fremdbezug
Delegationskompetenz ist das recht zur Setzung des allgemeinen Rahmens für Entscheidungen nachgeordneter Stellen
FALSCH
Die normative Entscheidungstheorie untersucht Entscheidungen und deren Zustandekommen unter
verhaltenswissenschaftlichen Aspekten
Die deskriptive Entscheidungstheorie untersucht Entscheidungen und deren Zustandekommen unter
verhaltenswissenschaftlichen Aspekten wie bspw. der beschränkten Rationalität
- Die normative Entscheidungstheorie geht bei der Modellbildung von einem rational / handelnden Wirtschaftssubjekt (homo
oeconomicus) aus (Wie soll entschieden werden?)
Kooperationen und Zusammenschlüsse stellen zum Marktprozess alternative Koordinationsmechanismen des Wirtschaftens dar
Auszahlung und Ausgabe fallen auseinader, wenn Lagervorgänge stattfinden
Aufgabe der Unternehmensorganisation auf der Mikroebene ist die Entwicklung einer Ordnung der betrieblichen Tätigkeiten mit
einer Gesamtheit von Regelungen
Zu den ökonomischen Zielarten gehören:
a) Finanzziele
b) Leistungsziele
c) Erfolgsziele
d) Mischziele
e) Ökoziele
Zur Kosten- und Leistungsrechnung gehören:
a) Kostenartenrechnung
b) Kostenstellungsrechnung
c) Kostenträgerrechnung
d) Bilanzstrukturrechnung
e) Gewinn- und Verlustrechnung
motivation durch nicht-monetäre Anreize kann folgende Komponenten beinhalten:
a) Gruppenmitgliedschaft (z.B. durch Image)
b) Fortbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten
c) Personalführung (Führungsstil)
d) gesetzliche Sozialleistungen
e) Belegschaftsaktien
Ziele einer strafferen Organisation von Prozessen sind unteranderem
a) effizienter Ressourceneinsatz
b) hohe Termintreue
c) hohe Leistungsqualität
d) hohe Kapazitätenauslastung
e) hohe Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit
Zu den besonderen Charakteristika von Dienstleistungen gehören
a) die Schwankung der Dienstleistungsqualität (Leistungspotentiale)
c) die Kostenorientierung der Arbeit (Effizienzsteigerung)
d) die Nicht-Lager-/- Transportfähigkeit (Immaterialität der Ergebnisse)
e) die Beteiligung des Empfängers (Prozessintegration)
Wie konkretisieren sie die Bedürfnisse auf Märkten ?
Indem diese mit Kaufkraft ausgestaltet werden und als Nachfrage auftreten
Zu kosten und Leistungsrechnung gehören
Kostensstellenechnung
Kostenartenrechnung
kostenträgerechnung
Motivation durch monetäre Anreize kann folgende Komponenten beinhalten
Belegschaftaktien
Gesetzliche Sozialleistungen
Ein betriebliches Zielsystem ist unter anderem zu untescheiden im Hinblick auf
Moralische Anspruch der Ziele
Operationalisierung der Ziele
Beziehung der Ziele
Hierachie der Ziele
Systemgestaltung der Ziele
Bedürfnispyramide
Pro
Contra
Contra: Modell lässt sich nicht auf alle Kulturen oder Menschen übertragen da er als Grundlage von seiner eigenen umgebenen Gesellschaft ausging.
Pro: In der Praxis dient die Pyramide als Leitfaden für unternehem dazu, Ideen zu entwickeln, wie die bedürfnisse Ihre mitarbeiter besser erfüllt werden können
bilanztabelle
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