1.1 Was sind Schutzfaktoren
Es wird nicht nur mehr erforscht wass die Risikorfaktoren sind sonder auch wie Menschen erfolgreich kriesen bewältiegen ( Schutzfaktoren)
1 Was bedeutet Ressilienz?
Eig dehnbarkeit aber in der Psychologie wiederum wird unter Resilienz eine Art psychisches Immunsystem ver- standen, genauer gesagt die Fähigkeit einer Person, sich trotz widriger Lebensumstände gut zu entwickeln und negative Folgen von Stress zu meistern
2 Was kann als positives Gegenstück der Vulnerabilität bescgrieben werden?
Resilienz sind in der Lage sich nach Schicksalschlägen aufzureichten und gestätkt aus der Kriese herausgehen
3 Wer leistete die Pioerarbeit zur Resilienz?
US-amerikanische Psychologin Emmy Werner im Rahmen der Kauai-Studie, einer der bedeutendsten Längsschnittstudien der Ent- wicklungspsychologie. - 40 Jahre über 600 Kindern 30 Prozent waren Risikofaktoren ausgesetzt 1 drittel entwickelte sich dank der Resilienzen doch poitiv
4 Welche sechs Faktoren unterstützen die Resilienz einer Person?
selbstwahrnehmung, angemessene Selbsteinschätzung, reflexion von Gefühlen
Selbststeuerung, Regulation von Gefühlen und Erregungen
Selbstwirksam- keit, Überzeugung Anforderungen mit eigenen Mitteln bewäligen zu können
soziale Kompetenz, Empathie, Unterstützung holen
adaptive Bewältigungskompetenzen Fähigkeit zur Realisation verschiedener Kompetenzrn in verschiedenen Situationen
Problemlösefähigkei- ten realistische Zielsetzung
5 Ist resilienz angeboren? Was hilft beim erlernen von Resilienz?
Nein es muss erlernt werden es helfen: resiliente Vorbilder,
· Möglichkeiten der Beteiligung im Alltag (Partizipation),
· Schaffen von Freiräumen zur Exploration,
· unterstützendes Erziehungsklima (z. B. Ermutigung zu eigenständigem Handeln),
· Anleitung zur Selbstreflexion,
· positive Sozialkontakte und
· offener Umgang mit Gefühlen.
6 Ist Resilienz zu jeder zeit und in allen Teilbereichen gleich stark?
Nein ein Mensch ist immer und zu jeder Zeit gleich widerstandsfä- hig, sondern diese Fähigkeit kann sich im Laufe des Lebens verändern. Zum anderen kann Resilienz als situations- und bereichsspezifische Fähigkeit betrachtet werden
7 Fröhlich Gildhoff und Rönnau Böse unterscheiden weitere Schutzfaktoren 4 Stück
- Kindesbezogene Ressourcen positive temperamenteigenschaft- intellektuelle Fähigkeit- erstgeborenes- weiblich
- Familiäre Ressourcen- stabilie Bezugsperson – positives Familienklima- enge Geschwisterbindung- hohes Bindungsniveau
- Ressourcen in Bildungsinstitutione positive Peerkontakte- zusammenarbeit mit dem Elternhaus- wertschätzendes Klima – förderung von Basiskomponenten
- Ressourcen im weiteren sozialen umfeld kompetent und Führsorgliche Erwachsene-Ressourcen auf Kommunaler Ebene
Zuletzt geändertvor 2 Jahren