1.Was versteht man unter Risikofaktorern in der Entwicklungspatologie ?
Als Risikofaktoren werden jene Bedingungen bezeichnet, die die Auftretenswahrschein- lichkeit von (psychischen) Störungen erhöhen sie können biologisch bsw genetische Disposition, psychologisch schwieriges temperament, sozialer Familienklima Natur sein. Risi- kofaktoren lassen sich hinsichtlich ihrer Quelle, aber auch in Bezug auf den Zeitpunkt der Auseinandersetzung mit einem oder mehreren schädlichen Einflüssen unterschei- den
2.Wie nennt man die zeitpunkte bei dennn schädliche Einflüsse auftreten können ?
Pränatal vorgeburtlich Risikofaktoren genetische Defekte zahlenmäßig oder Strukturelle Veränderung der Chromosomen
Teratogene sind schädliche äußere Einwirkungen, z. B. Alkohol-, Nikotin- oder Drogenkonsum der Mutter während der Schwangerschaft, Infektionserkrankungen oder Umweltgifte führt zu körperlicher fehlbildung später funktionelle Schäden
Perinatalen Risikofaktoren Frühgeburt kann zu Intelligenzminderung Lern Störungen auch bei normer geburt bsw sauerstoffsangel Hirnschäden
Postnatalen Risikofaktoeren nach Geburt ausgesetzt bsw ein schwieriges Temperament führt zu gereiztheit der Eltern welches das Bindungsverhältniss beeinflussen kann Bindung ist wichtig für eine gesunde psychische Entwicklung Bindung passiert in den ersten Jahren es entseht eine sichere Bindung wenn die Bezugsperson die Signale des kindes wahrnimmt und darauf angemesen reagiert die Bindungserfahrungen werden in einem Arbeitsmodell gespeichert und haben später Einfluss auf Sozialbeziehungen. Somit Tisikofaktor Vernachlässigung der Eltern auch Überbehütung
3 Nenne Risikofaktoren die als empirisch abgesichert gelten
Chronische armut
Chronische Krankheit
chronische Disharmonie in der Familei
sehr junge Elternschaft
fehlen eines Elternteils
Niediges Bildungsniveau der Eltern
Geschwister mit einer Behinderung
außerfamiliärische Unterbringung
Mobbing durch Gleichaltrige
soziale Isolation
7.Wie ist das Schaubild des Diathese Stress Modells?
Mit einem fass dass unterschiedlich schnell zum überlaufen gebraucht werden kann. Menschen mit einem hohen Vulnerabilität ist dass Fass schneller am überlaufen sie können nur geringerern Stress ertragen. Menschen mit geringer Vulnerabilität größes Fass. Mehr stressoren bewältigen ohne psychisch daran zu erkranken
5 Wie nennt man die Phase bei denen Kinder anfälliger für risikoerhöhende Faktoren?
Erhöhte Vulnerabilität hier ist das Kind anfälliger bsw in Übergängen Einführung in der Kindergarten
Vulnerabilität beschreibt die Anfälligkeit eines menschens an einer Psychischen Krankheit zu erkranken
6 Was beschreibt das Diathese stress Modell?
oft auch als Vulnerabilitäts-Stress-Modell bezeichnet – beschreibt die Wechselwirkung zwischen der Krankheitsneigung (Diathese) einer Per- son und belastenden Umweltereignissen (Stress).
4 Stellt jeder Risikorfaktor automatisch eine Entwicklungsgefährdung dar?
Nein häufig spielt vielmehr die Dauer und die Häufung sowie die Abfolge, Alter und Entwicklungsstand des kindes eine entscheidende Rolle Je mehr achädliche Einflüsse desto höher die wahrscheinlichkeit dass sich eine psychische Störung entwickelt -je früher eine Risikobelastung auftritt, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass weitere Risi- kofaktoren zu späteren Zeitpunkten die Entwicklung des Kindes gefährden. - ach alter spielt Rolle vernachlässungung nach geburt besonders fatal weil Kind da Viele anfälligerEntwicklungsschritte durchmacht -auch Geschlecht spielt eine Rolle bsw sind jungen außer in der Pubertät anfälliger und somit von Entwicklungsstörung
Zuletzt geändertvor 2 Jahren