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9. Settingbasierte Ansätze

CK
von Christin K.

Was ist ein „Setting“?

  • -  Soziales und kulturelles Umfeld, in dem Entwicklung stattfindet - soziales & kulturelles Umfeld wird von settingbasierten Ansätzen aufgegriffen

  • -  Präventionspraxis “in Hinblick auf die Umgebung, in der die Menschen leben, arbeiten und spielen..” (Poland, Krupa, & McCall, 2009, p. 506)

  • -  überall dort wo Aktivität stattfindet, können wir als Setting ansehen

  • -  Fokus auf physische, organisationale und soziale Rahmenbedingungen

    - statt dem klassischen individuellen Fokus den wird aus der Psychologie/Psychotherapie kennen

  • -  klassische Beispiele für Settings: Schule, Arbeit, Klinik, ...

  • -  Abb. Salutogenese Stärkung der GH / Resilienz , können wir durch psychologische, individualisierte

    Interventionen anstreben, aber wir können genauso sagen, die sozioökologischen Bedingungen sind wichitg & diese angehen, wir können v.a. beides machen! z. B. Trimm-Dich-Pfade bereitstellen (Räume schaffen) & einzelne Personen dazu ermutigen diese zu nutzen


  1. Verständnis von einem Setting:

    - Räume in denen Menschen sich bewegen, Umfelder - z. B. Naturräume, natürliche Umgebung wie ein Wald - z. B. Studienräume wie Bibliothek in der gelesen und studiert wird

    - = einfaches Strukturmerkmal - hinzukommt: + Was zeichnet diese Räume aus?

    • -  d. h. welche Funktionen erfüllen die Umfelder? Welche Hinweisreize haben die Umfelder? Worauf weisen sie uns hin?

    • -  z. B. wir sehen den Wald und assoziieren damit Entspannung, wir geben dem Umfeld eine Bedeutung

    • -  z. B. Bibliothek/Seminarraum: Konzepte wie Konzentration/ Leistung werden aktiviert und damit verbinden wir eine bestimmte Haltung, Erwartung usw. und diese wiederum wirken sich auf unsere WN & Verhalten aus

- Hinweisreiz aus dem Setting: Bücher → veranlassen uns dazu zu denken „oh Prüfungen stehen an“ - Settings/Räume haben eigene Regelsysteme: Hierarchien, Kommunikationsregeln, Normen usw. - anderes Denken als das stark individualisierte Denken → nimmt die Besonderheiten der Umgebung in den

Blick


Settingbasierte Ansätze

Was sind die drei Schritte settingbasierter Ansätze?

Welche Leitfragen kann man sich jeweils stellen?



1. Settings verstehen (Wie sind die Settings aufgebaut? Wie ist Veränderung möglich?)

- Diversität von Settings - Was macht dieses Setting besonders? - Welche Diversität kann in diesem Setting erwartet werden? z. B. SÖS, Sprachbarrieren, zugewandte Elter

- Bestehendes Wissen - Welche Annahmen z. B. zu Bedarfen, Problemen, Lösungsstrategien und Wirksamkeit bestehen? - Worauf können wir dementsprechend aufbauen?

- Determinanten von Gesundheit

  • -  Wie interagiert das Setting mit anderen Systemen?

  • -  Welche Teile des Settings sind mit Gesundheit/Krankheit assoziiert und wie wirken sich seine Prozesse

    darauf aus? - Stakeholder und Interessen

    - Wer sind die zentralen Stakeholder und was sind ihre Ziele? z. B. die Lernenden

    - Welche Funktionen erfüllt das Setting für verschiedene Personen? - Macht, Einfluss und soziale Veränderung

    - Welche Rolle spielt Macht, wer hat Kontrolle? → Gefühl für das soziale Gefüge bekommen - Wer ist Motor von Veränderungen? Wer hat Einfluss? - Wen sollten wir mit im Boot haben um etwas verändern zu können?




2. Settings beeinflussen/verändern (Fokus: Prozess)

[Fokussieren Sie in der Kleingruppe bitte den Aspekt „Evaluation“!] - Kontext

- Welche Geschichte hat Prävention und Gesundheitsförderung?

- Welche Unterstützung – auch politisch – und welche Vorkenntnisse bestehen? - Kapazität

- Welche Kapazitäten sind auf Seiten der Fachkräfte, lokaler Gemeinschaften und Vereine, Regierung erforderlich? z. B. Fähigkeiten, Wissen, Fertigkeiten, Qualifikationen

- Fokus

  • -  Wie wird das Setting ausgewählt?

  • -  Welche Aspekte sind zu priorisieren, z. B. physische/psychische Gesundheit?

  • -  z. B. geht es um eine bestimmte Kompetenz oder Verhalten wie Reduktion sexueller Übergriffe oder

    sexueller Belästigung am Arbeitsplatz - Engagement

    - Welche Bereiche sind besonders wichtig, z. B. Aufbau von Vertrauen, Beziehungspflege?

    - Wie wird mit Erwartungen umgegangen? - Strategie

    - Welche Bedeutung kommt individuellen/organisationalen/ strukturellen Veränderungen zu? - Wie partizipativ und stakeholderorientiert soll die Arbeit gestaltet werden? - Welche Evidenzbasierung liegt vor? hier sind wir stark im Bereich von evidenzbasierter Veränderung

    - Evaluation - Wie sollen Erfolge gemessen werden? - Welche Nebenwirkungen können auftreten? - Wie ist es um Kosten und Nutzen bestellt?

    Wie können wir Erfolge messen? (Plenum)

  • -  RE-AIM Modell (folgt)

  • -  direkte Feedbacksysteme, anonyme Fragebögen (eher auf individueller Ebene)

  • -  bei der settingbasierten Perspektive ist auch mit drin: was ist mit den Lehrkräften/Behandlern/

    Einrichtungsleitern/Koordinatoren, wie sieht es mit Fehlzeiten aus, wie sieht es mit finanzieller Unterstützung aus (z. B. minesterial im Schulkontext) → sind auch alles Dinge die man mit evaluieren kann! von der stark individualisierten Perspektive gehen wir auf eine systemorientierte

  • -  Beispiel: Helpchat digital gestützte Kommunikation von Pflegepersonal und Patient*innen als Maßnahme der Stressreduktion im Pflegeberuf

    - settingbasierte Evaluation in diesem Projekt: Befragungen der MA, Evaluation aus der Technik zum Verlauf/Aufenthaltszeiten, Gespräche mit Leitung, Verantwortlichten der UM usw. → Systemfokus in der Evaluation

3. Wissensgenerierung und Translation von Wissen (Fokus: Prozess)

  • -  Exploration: Was wissen wir (noch) nicht über dieses Setting und über den settingbasierten Ansatz? → Offenheit mitbringen

  • -  Legitimation:

    • -  Welche Arten von Wissen und Informationen erleichtern das Verständnis dieses Settings?

    • -  Was zählt als legitimes Wissen und wer partizipiert in dessen Entwicklung und Dissemination?

    • -  ist es z. B. ein Setting in dem gesagt wird „ohne wissenschaftliche Evidenz brauchen sie hier nicht

      aufschlagen“ oder eher Erfahrungsbasiertes Wissen wichtig „in meiner Wohngruppe gilt folgendes“ (Vgl.

      evidenzbasierte Praxis / praxisbasierte Evidenz)

    • -  Beispiel: in der Psychologie wird „evidenzbasiert“ als gut und richtig angesehen

  • -  Praxistransfer:

    • -  Translation: Welche Lücken bestehen zwischen Theorie und Praxis?

    • -  Transformation: Welche Strategien wählen wir, um damit umzugehen?

    • -  Was sind Wege damit wir neues Wissen legitimieren können? z. B. wir verzichten im Zeitraum X aufs

      Handy → dann überlegen wie wir Legitimation dafür bekommen


Settingbasierte Ansätze

Nennen Sie ein Beispiel für eine Settingbasierte Prävention aus dem Bereich Schule.


Welche Ergebnisse lieferte die Evaluation?

Beispiel: Be Smart – Don‘t Start

  1. https://www.besmart.info/

    Konzeption

    - Klassenwettbewerb für 6.-8. Klassen (soziales Lernen; soziale Norm) - 90 % entscheiden sich für die Teilnahme - Selbstverpflichtung: 6 Monate rauchfrei (Kontraktmanagement → Klassenvertrag) - Rauchen mehr als 10 % einer Klasse, scheidet diese aus


- Andernfalls → Verlosung von Geld- und Sachpreisen - positive Verstärkung des Zielverhaltens/Nichtrauchens; zeitnahe positive Konsequenzen

- Sonderpreise für kreative Beiträge und Mehrfachteilnahme - Regelmäßiger Newsletter mit Quizfragen Broschüren für Eltern, Lehrkräfte

Evaluation

- Bewertung durch Lehrkräfte und Schüler*innen (SuS) - Einbindung in Unterrichtsfächer, empfundene Belastung - Bewertung der Regeln (Validität der 10 %-Grenze) - Iatrogene Effekte (z. B. Gruppendruck) - Anteil rauchender SuS nach Teilnahme an der Maßnahme - Selbstwirksamkeit in Bezug auf das Rauchen - Welche Informationen fehlen noch?

  • -  Weitere Perspektiven, z. B. Eltern

  • -  Gesundheitsökonomische Evaluationen, z. B. Kosten-Nutzen-Analysen

  • -  Weitere iatrogene Effekte, z. B. Anstieg in der Nutzung von E-Produkten, Shishas, etc.

  • -  Einbettung in soziopolitische Kontexte, z. B. Unterstützung durch das zuständige Schulamt, fortgesetzte

    Finanzierung (z. B. der Preise) durch das Ministerium ...

    Zusammenfassung der Ergebnisse

    - Clusterrandomisierte kontrollierte Studie mit multiplen Follow-Ups (bis 12 Monate nach Ende der Intervention) - kein signifikanter Effekte zugunsten der Interventionsgruppe, aber ...

  • -  ... Einfluss des Rauchstatus: Aktuelles Rauchen zu Follow-Ups wahrscheinlich, wenn schon zur Baseline mindestens gelegentlich geraucht wurde

  • -  ... Bedeutsamer Effekt für das Rauchen auf Klassenebene: Wahrscheinlichkeit für eigenes Rauchen zu allen Zeitpunkten erhöht

  • -  ... Interaktion von Gruppe und Rauchstatus: Wahrscheinlichkeit für Zunahme des Rauchens erhöht, wenn „Kontrollgruppe oder an der Maßnahme nicht teilgenommen“ und „gelegentlich“ rauchend

    Dissemination/Nachhaltigkeit

    - Publikationen in Fachzeitschriften (Peer Review) - Teilnahme an Tagungen und Kongressen - Integration in internationale Forschung, kritische Reflexion, z. B. über Meta-Analysen - Pressemitteilungen, Interviews - Veröffentlichung des Manuals, ggf. Schulungen von Lehrkräften - Ausweitung der Maßnahme & Fortlaufende Evaluation der Umsetzung


Settingbasierte Ansätze

Was sind Dark logic models?

Exkurs: Dark logic models

  • -  als Denkanregung

  • -  Modelle die sich nicht nur mit Wirkmodellen beschäftigen sondern auch mit

    negativen Konsequenzen auseinandersetzen


  1. Young People‘s Development Programme

    • -  Programm für Indizierte Prävention für 13- bis 15-Jährige zur Reduktion von Teenagerschwangerschaft, Drogenkonsum, Schulausschluss

    • -  Quasi-experimentelle Untersuchung von 54 Einrichtungen (Matching über Region, Deprivation und Schwangerschaftsrate)

    • -  Ziel: des Programms war es Drogenkonsum zu reduzieren, Teenagerschwangerschaft geringer zu halten, Schulabbrüche vermeiden nach Absolvieren der Intervention (Ergebniserwartung)

    • -  Baseline, 9-Monats-und 18-Monats-Follow-Up

    • -  Programm: Jugendarbeit, d. h. Bildung, Kunst, Sport, Mentoring

    • -  Was kam raus?

    • -  Höhere Schwangerschaftsraten in IG (16 % zu 6 %), tendenziell höherer Konsum und längere

      Abwesenheitszeiten (iatrogener Effekt!) - hat in der Arbeitsgruppe zur Entwicklung dieser dark logic models geführt - Was sind Faktoren die zum gelingen und zum Scheitern führen? Beide Modell darstellen! - denn „paradoxer Effekt“, nicht-signifikante Tendenzen auch relevant - bisher kaum systematisch erfasst - Formulierung von Mechanismen zur Erklärung dieser Befunde (Entwicklung eines „Dark logic models“) - Angelehnt am Positivmodell (Wie wirkt eine Intervention?) - Kritische Würdigung von Input, Prozess, Output

    • Struktur – Teilnahme an YPDP z. T. verpflichtender Ersatz für regulären Schulunterricht (Stigmatisierung?)

    • Prozess – Implementationskontrolle: Sozialarbeit nicht überzeugt vom YPDP-Konzept, stattdessen „business as

      usual“

    • Output – Stigmatisierung/Labelling gar nicht erfasst→möglicher Mediator, der zuvörderst bearbeitet werden

      sollte z. B. Stigma dadurch, dass man Therapie macht (noch zu wenig erforscht)


Wirksamkeit... und dann? (Nachhaltigkeit)

Was ist das Problem mit der Nachhaltigkeit?


Wie kann die Nachhaltigkeit einer Maßnahme sinnvoll eingeschätzt und beurteilt werden?

Welche Dimensionen sind dabei relevant?


  1. Nachhaltigkeit

    • -  Nachhaltigkeit von Maßnahmen häufig unklar/nicht untersucht!

    • -  Beispiele: Nachhaltigkeit therapeutischer Interventionen häufig nicht geprüft, Risikoverhalten nach

      Präventionsmaßnahmen (z. B. Rauchen) nur selten längerfristig erfasst ...

    • -  Häufig einseitige Evaluation z. B. Wirksamkeit, aber keine Kosten-Nutzen-Evaluation, keine Effizienzprüfung

    • -  Frage: Wie kann die Nachhaltigkeit einer Maßnahme sinnvoll eingeschätzt und beurteilt werden?

      - z. B. Nachbefragungen machen, vorher überlegen welche Rahmenbedingungen förderlich/hinderlich sind

      RE-AIM-Rahmenmodell

      - Glasgow et al., 1999 (auch in Prüfungsliteratur Seminar Epidemiologische Aspekte) - Modell beschreibt Aspekte von Nachhaltigkeit in Maßnahmen/Programmen - kann man zur Evaluation gut nutzen bzw. zum Vergleich - beginnt bei der Wirksamkeit und stellt sich dann folgende Fragen (Tabelle nächste Seite)



  • -  Einschätzung 0-100 oder 0-1 pro Dimension möglich

  • -  Prozentanteile werden multipliziert und es ergibt sich ein impact Faktor

    • -  z. B. Multiplikative Verknüpfung: Public Health Impact (je höher der Wert, desto größer die nachhaltige Wirkung)

    • -  Berechnung des Impact-Werts wird noch diskutiert, es ist je nach Themenfeld z. B. auch eine Gewichtung der Dimensionen denkbar

  • -  Dimensionen kann man auch modellhaft darstellen und mit anderen Programmen vergleichen

  • -  noch keine vergleichende Werte vorhanden, so dass man nicht sagen kann 0.8 ist gut/nicht gut

    - es geht darum, verschiedene Maßnahmen vergleichen zu können und zu schauen, welche Maßnahme lohnt sich am ehesten

  • -  es gibt auch schon weitere Ansätze, die noch Gewichtungen an den Dimensionen vornehmen z. B. wenn man eine winzige Zielgruppe hat, dass ist Wirksamkeit wichtiger als Reach oder bei universeller Prävention ist Reach ganz wichtig usw.

    - Ausgangspunkt: einige Dimensionen sind besonders relevant, auch wenn alle Dimensionen wichtig sind


  1. Fiktives Beispiel zum Vergleich verschiedener Maßnahmen

    Reach x Efficacy x Adoption x Implementation x Maintenance = Public Health Impact - Plakatkampagne z. B. „Kenn dein Limit“: 1 x 0,1 x 1 x 1 x 0,7 = 0,07 - Freiwillige Schulung z. B. „Alkoholkonsum am Arbeitsplatz“: 0,3 x 0,8 x 0,6 x 0,8 x 0,8 = 0,09 - Therapie z. B. Suchttherapeutische Maßnahme: 0,1 x 1 x 1 x 0,7 x 1 = 0,07

  • -  Der Public Health Impact der freiwilligen Schulung ist am größten, daher wäre diese Maßnahme am ehesten empfohlen. Der Wert erlaubt einen standardisierten Vergleich verschiedener Maßnahmen.

  • -  Auf Basis des Public Health Impact kann Therapie nicht als Präventionsmaßnahme empfohlen werden, Schulung und Kampagne erscheinen wirksamer




Settingbasierte Ansätze: Klinik/Praxis

Nennen Sie zwei Settingbasierte Ansätze im Kontext der Arbeit.

Gehen Sie auf eins genauer ein.

Job-Demands-Control-Support-Model

- Erhöhtes Risiko für Koronare Herzkrankheit in Arbeitsfeldern mit hohen Anforderungen, geringer Kontrolle und geringer sozialer Unterstützung (z. B. Fließbandarbeit, Schichtarbeit)





Stress Prevention @Work

  1. 1. Digitale Plattform (schrittweise Auswahl + Implementation von Interventionen, an Unternehmensbedingungen angepasst)

    - Organisation/Individuum - Online-und Offline-Angebote - Universelle/Selektive Prävention - Unternehmen (Kleine und mittelständische Unternehmen; KMU) - Screenings, Informationen über Fachkräfte


2. Kollaboratives Lernnetzwerk

- Interorganisationaler Austausch über Implementation, Erfahrungen - Regelmäßige Treffen (drei pro Jahr) - Anleitung durch Expert*innen

Psychosoziale Risikofaktoren

  • -  Anforderungen (quantitative Arbeitslast, emotionale und kognitive Belastung)

  • -  Entscheidungsspielraum und Kontrolle

  • -  Aufgabenvariabilität und Autonomie

  • -  Soziale Unterstützung (auch durch Vorgesetzte und Kolleg*innen)

  • -  Interpersonelle Gewalt und Belästigung; Mobbing

  • -  Sicherheit (z. B. befristete Beschäftigungsverhältnisse)





Konsequenzen

  1. - Life-Domain-Balance - Heimarbeit und Interferenzen aus Arbeit und Freizeit - Gesundheit und Resilienz - Burnout, Stressbelastung und allgemeiner Gesundheitszustand - Zufriedenheit (allgemein, arbeitsbezogen) - Arbeitsleistung und Anwesenheit (u. a. Absenteismus, Produktivität)

    Persönliche Faktoren

    - Persönliche Ressourcen und Coping-Stile - Qualifikationsniveau (Bildung, Fertigkeiten)




Author

Christin K.

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