Führen Sie jeweils vier Vor- und Nachteile zum Outsourcing von Arbeitsbereichen
Vorteile sind Z. B.:
Die fachliche Kompetenz liegt bereits vor.
Die Vergütung erfolgt nach Aufwand oder pauschal.
Der Vertrag ist leichter kündbar.
Personalkapazitäten im eigenen Unternehmen werden für andere Aufgaben frei.
Das externe Serviceunternehmen/der Objektverwalter ist in der Regel kostengünstiger.
Nachteile sind z. B.:
Das Unternehmen verliert Fachkompetenz bzw. bildet keine eigene aus.
Es besteht ein hoher Abstimmungsaufwand mit dem Dienstleister.
Es bildet sich eine Abhängigkeit vom Dienstleister
Weitergabe sensibler Daten
ggf. keine einheitliche CI vorhanden
Vor- und Nachteile Schaffung von internen Stellen statt Outsourcing
Vorteile sind z. B.:
Es werden Kompetenzen im Unternehmen gebildet und erhalten
kurze Kommunikationswege bzw. geringer Abstimmungsaufwand
positiver Effekt auf die Motivation der Mitarbeiter
Aufbau von Loyalität (wenn z. B. ein Auszubildender übernommen wird)
Sicherheit sensibler Daten
höhere Kosten (Z. B. Personal- und Sachkosten)
Kompetenz steht nicht sofort zur Verfügung, es bedarf einer Einarbeitungszeit
regelmäßiger Schulungsbedarf notwendig
Abhängigkeit des Unternehmens von diesem Mitarbeiter (Z. B. im Krankheits- und/oder Vertretungsfall)
Überforderung des Mitarbeiters bei mangelnder Einarbeitung
Ursachen für den Stimmungswechsel unter den Auszubildenden sind Z. B..
Die Auszubildenden finden sich in der neuen Organisationsstruktur nicht, zurecht.
Die Mitarbeiter finden sich in der neuen Organisationsstruktur nicht wieder und übertragen ihre schlechte
nicht Stimmung auf die Auszubildenden.
Die Auszubildenden kommen mit ihrem neuen Ausbildungsbetreuer nicht klar
Die Auszubildenden haben durch die neue Organisationsstruktur Angst, nicht übernommen zu werden.
Die Auszubildenden haben Probleme mit Veränderungen ( (Z. B. neue Lehrer) an der Berufsschule.
Schritte die unternommen werden können, um die Situation mit den fünf Auszubildenden wieder ZU befrieden,
sind z. B.:
Ein Gespräch mit dem Ausbildungsbetreuer zur Situationsklärung ist dringend erforderlich
Ein Anruf beim Lehrer der Berufsschule bringt Informationen über die Leistungen der Auszubildenden sowie eventuelle Veränderungen in der Schule
Ein zeitnahes Gespräch mit den Auszubildenden (Einzel- oder Gruppengespräch) kann Informationen und Lösungen bringen.
Ein zeitnahes Gespråch mit den Mitgliedern der Jugend- und Auszubildendenvertretung bzw. dem Betriebsrat sollte geführt werden.
Möglichkeiten, wie die Auszubildenden ohne weitere Gehaltsaufbesserung motiviert werden können, sind z. B.:
Übertragung von Aufgabenfeldern, die den Neigungen und dem Reifegrad des jeweiligen Auszubildenden
entsprechen
Lob, Anerkennung und Wertschätzung aussprechen
Fördergespräche und Aufzeigen von (weiteren) Entwicklungsmöglichkeiten
offene interne Informationspolitik, damit sich der Auszubildende besser mit dem Unternehmen identifizieren kann
Förderung des Team Building
Übernahmeperspektive bei entsprechender Leistung
Beschreiben Sie anhand von fünf Merkmalen, wie das Selbstmanagement in lhrem Ilmmobilienunterneh-men zur Erfüllung übergeordneten Ziele wirken kann
Das Selbstmanagement gehört zum System der Organisation und Führung in Immobilienunternehmen.
Merkmale, wie das Selbstmanagement Erfüllung übergeordneter
Ziele wirken kann, sind Z. B.:
Durch das Selbstmanagement sind Interaktionen im Teambereich spontaner und bringen bessere Lösungen im kommunikativen wie auch im sozialen Bereich.
Das Korsett im Selbstmanagement darf nicht zu eng sein, sonst bleiben Kreativität und Spontanität auf der
Strecke.
Durch das Selbstmanagement können Selbstbeobachtungen zu neuen Erkenntnissen führen, Z. B. wie der Berufsalltag besser gestaltet werden kann,
Jede Führungskraft sollte im Selbstmanagement ihr .eigener Personalverantwortlicher" sein, um ihre Aufgabenbereiche besser gestalten und intensivieren zu können,
Durch das Selbstmanagement werden die eigenverantwortlichen Handlungen für sellbst zu organisierende Arbeitsprozesse und Vorgänge verbessert
Das Selbstmanagement hilft, Kundentermine besser zu organisieren
Das Selbstmanagement hilft, Immobilienprojekte effizienter zu gestalten
Schritte zum unternehmensleitbild
Definition Vision und Unternehmensziel:
Die inhaltliche Verantwortung liegt bei der Geschäftsführung
Ist-Analyse der bestehenden Unternehmenskultur:
inhaltlich verantwortet durch ein zu bildendes Projektteam oder einen externen Berater
Soll-Kultur beschreiben/Leitbildformulierung
inhaltlich verantwortet durch einen repräsentativen Kreis von Mitarbeitern
Präsentation/L eitbildvorstellung:
Präsentation durch die Geschäftsführung in einer Mitarbeiterversammlung
Umsetzung des Leitbildes
Inhaltlich verantwortet durch alle Führungskräfte und Mitarbeiter
Kontrolle mithilfe eines Soll-lst-Vergleichs
inhaltlich verantwortet durch das Projektteam oder den QM-Beauftragten
Leitbildverankerung:
regelmäßige Kommunikation intern und extern
Arten von Personalkosten
Personalkosten lassen sich untergliedern in direkte und indirekte Kosten:
direkte Personalkosten, z. B. Löhne und Gehälter
indirekte Personalkosten, Z. B. Personalzusatzkosten aufgrund von Gesetz, Tarif oder freiwilliger
Unternehmensleitung hat als Vorgabe für die Planung eine Senkung der Personalkosten vorgegeben
Geben Sie jeweils zwei Maßnahmen zur Senkung der folgenden Personalkostenarten an:
Löhne, Gehälter, tarifliche Zulagen
betriebliche Altersversorgung, Sozialeinrichtungen
Personaleinsatz
Aus- und Weiterbildung
Betriebsratsarbeit
Sie eine Checkliste mitj jeweils fünf inhaltlichen Aspekten, die Sie im Vorfeld und im Nachgang eines Ma Gesprächs berücksichtigen sollten
Im Vorfeld z. B.:
Personalakte einsehen
Mitarbeiter über Ziel und Inhalt informieren
Mitarbeiter um Vorbereitung bitten
Gedanken über Ziel des Gesprächs machen
notwendige Informationen beschaffen
Vorbereitungen für störungsfreien Ablauf treffen
Im Nachgang, z. B.:
Erreichen der Gesprächsziele
Gründe für Nichterreichen der Gesprächsziele
vergessene bzw. übersehene Gesprächsinhalte
evtl. vereinbarte Folgegespräche
Vereinbarung und Umsetzung der nächsten Schritte
schriftliche Dokumentation und ggf. Ablage in der Personalakte
Information an weitere Personen/Beteiligte/Stellen über das Gesprächsergebnis
Vorteile einer MA Beurteilung aus Sicht des Unternehmens
Der Vorgesetzte erkennt differenziert nach einheitlichen Beurteilungskriterien den Leistungsstand des Mitarbeiters.
Der Vorgesetzte kann auf der Basis der Beurteilung Maßnahmen zur Weiterentwicklung des Mitarbeilerseinleiten.
Die Beurteilung liefert Erkenntnisse über eine mögliche Versetzung oder Beförderung des Mitarbeiters.
Die Beurteilung dient als Instrument zur zielorientierten Verbesserung der betrieblichen Leistung
Die Beurteilung dient als Grundlage für eine mögliche Gehaltserhöhung oder Prämienzahlung
Vorteile einer Mitarbeiterbeurteilung aus Sicht der Mitarbeiter sind Z. B..
Der Mitarbeiter erhält Klarheit über seinen Leistungsstand aus Sicht seines Vorgesetzten.
Er erhält konkrete Hinweise über die Weiterentwicklungsnotwendigkeit seiner Person.
Dem Mitarbeiter werden Karriere- und Weiterentwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt.
Maßnahmen der internen Unternehmenskommunikation vor Einführung eines Beurteilungssystems sind Z. B.
Abklärung des vorgeschlagenen Systems mit allen Vorgesetzten/Führungskräften des Unternehmens
allen Mitarbeitern die Modalitäten des Beurteilungssystems mitteilen und diese erläutern
Schulung der Beurteiler zur Vermeidung von Beurteilungsfehlern
in einer Schulung den Vorgesetzten die Bedeutung und die Funktion einer Mitarbeiterbeurteilung als Führungsaufgabe verdeutlichen
Information des Betriebsrates über die Einführung des Beurteilungssystems und Ausarbeitung der Beurteilungskriterien in Zusammenarbeit /Kooperation mit dem Betriebsrat, Abschluss einer Betriebsvereinbarung
Maßnahmen die bei der Vorbereitung einer Präsentation beachtet werden sollen, sind z. B.
Der Zeitpunkt sollte für alle Teilnehmer sinnvoll gewählt sein.
Die Teilnehmer sollten rechtzeitig inkl. Agenda informiert eingeladen werden
werden.
Die Größe des Veranstaltungsraums und die Bestuhlung solten entsprechend der Teilnehmerzahl gewählt
Inhalt und Ziel der Präsentation sollten auf die Zielgruppe zugeschnitten sein
Der Veranstaltungsraum solte entsprechend der Veranstaltung vorbereitet sein. (Getränke Schreibblöcke, Stifte usw.).
Die zu verwendenden Medien (Z. B. Beamer) solten vorher getestet worden sein bzw. ein Ausweichmedium sollte vorbereitet sein.
Ein Handout kann vorbereitet sein.
Der Präsentierende solte angemessen gekleidet sein.
Grundregeln, die der Präsentierende während der Präsentation beachten soll, sind z. B.
Die Präsentation sollte erst begonnen werden, wenn die entsprechende Ruhe im Raum entstanden ist.
Notfalls muss sie, Z. B. durch Schweigen und aufmerksamen Blick, erzeugt werden.
Die Präsentation sollte mit einer Begrüßung und Vorstellung und einem Überblick der Veranstaltung eröffnet werden.
Der Präsentierende sollte nicht immer die gleiche Person ansprechen, sondern idealerweise mit jedem
Teilnehmer Blickkontakt aufgenommen haben.
Bei der Präsentation solte darauf geachtet werden, nicht zu viele Folien zu kreieren, da evtl. die Zeit nicht
ausreichen könnte.
Bei der Präsentation solte darauf geachtet werden, dass die Folien nicht zu überfrachtet sind (maximal sieben Stichpunkte pro Folie, spärlicher Einsatz von Animationen, nicht zu viele Farben).
Der Präsentierende sollte eine gut verständliche Sprachgeschwindigkeit sowie Artikulation und Modulation
beibehalten.
Der Präsentierende sollte stets zum Publikum gewandt sprechen in möglichst freier Rede; das Ablesen von Moderationskarten oder der Projektionswand sollte vermieden werden.
Beschreiben Sie drei Vorteile, die die A uszubildenden bzw. Sie als Personalverantwortlicher aus dieser
Schulung Gewinnen
Die Auszubildenden werden durch neue Fertigkeiten nicht nur zu wertvolleren Mitarbeitern, sondern sind auch motivierter und fühlen sich in der Regel dem Unternehmen verbundener.
Die Auszubildenden werden sinnvoll auf die reale Arbeitswelt vorbereitet, da Kommunikation mit Kunden und Mitarbeitern in verschiedenen Formen eine wichtige Grundlage darstellt.
Der Personalverantwortliche erfährt viel über Stärken und Schwächen der Auszubildenden und kann so besser beurteilen, welcher Auszubildende in welchem Bereich stärker geschult werden solte.
Die Auszubildenden kommen sich untereinander durch die gemeinsame Aufgabe näher, was den Zusammenhalt untereinander und im Idealfall die Bindung zum Unternehmen stärkt
8 grundlegende Überlegungen aus Sicht Ihres Unternehmens die für die Konzeption einer Qualifizierungsmaßnahme
Mitarbeiter sind betroffen: alle oder nur bestimmte? (Definition der Zielgruppe)
Von welchem Istzustand dieser Mitarbeiter bzgl. Verhalten ist auszugehen? (Bildungsbedarfsanalyse)
Welches Ziel bzw. welcher Sollzustand der Mitarbeiter soll erreicht werden?
Wer soll die Mitarbeiter qualifizieren: ein externes Unternehmen oder ein Mitarbeiter des eigenen Unternehmens?
Wo sollen die Mitarbeiter qualifiziert werden: am Arbeitsplatz oder außerhalb des Unternehmens?
Wie sollen die Mitarbeiter qualifiziert werden: theoretische Unterweisungen, praktische Übungen oder in einer Kombination von beidem? (Lehrmethoden)
Wie kann der Lernerfolg überprüft werden? (Evaluation, Bildungscontrolling, Transfer)
Wie kann die gewünschte Verhaltensänderung langfristig gefestigt und sichergestellt werden, z. B. durch Tests oder Nachschulungen?
Analyse der Kosten-Nutzen-Relation während des gesamten Qualifizierungsprozesses
Kosten die im Rahmen von qualifizierungsmaßnahmen für Unternehmen entstehen können sind z.b.:
Dozentenhonorare, Seminargebühren
Miete Seminarraum
Arbeitszeitausfall, Vertretungskosten
Kosten für Schulungsunterlagen, Lehr- und Lernmittel
Reisekosten/Spesen, Übernachtungs-/Hotelkosten
ggf. Prüfungsgebühren
organisatorischer Aufwand zur Planung der Maßnahme
Kündigung wg. Behinderung
Wenn Meldung bei Wie integrationsamt gestellt worden ist besteht ein Sonderkündigung Schutz
bei allen Maßnahmen die zur Kündigung führen ist das interationsamt hinzuzuziehen
eine Kündigung ist nur möglich mit Zustimmung des Integrationsamt/ sonst unwirksam
Personenbedingte mit dem Unterfall der Krankheitsbedingten Kündigung
ehlt auch nur eine dieser Voraussetzungen, Ist die kündigung unwirksam
Negative Gesundheitsprognose: Es müssen zum Zeitpunkt der Kündigung entsprechende Tatsachen vorliegen
Durchführung des Betrieblichen Eingliederungsmanagements (BEM): 6 Wochen oder länger krank, Ohne Angebot/Durchführung eines BEM ist die krankheitsbedingte Kündigung nicht die ultima ratio und somit unwirksam.
Beeinträchtigung der betrieblichen oder wirtschaftlichen Interessen des Arbeitgebers: Die zu erwartenden Fehlzeiten führen zu massiven Störungen im Betriebsablauf oder zu erheblichen Belastungen des Arbeitgebers (mit Lohnfortzahlungskosten).
Prüfung von Alternativmöglich keiten: Die Prüfung von Alternativmaßnahmen zum Erhalt des Ar-beitsplatzes muss negativ ausgefallen sein. Es muss betrieblicherseits ausgeschlossen werden eine alternative Beschäftigungsmöglichkeit (, eidensgerechter Arbeitsplatz") für den MA
Interessenabwägung: Zwischen dem Beendigungsinteresse des Arbeitgebers und dem Fortsetzungsinteresse des Arbeitnehmers: Die Abwägung muss zugunsten des Arbeitgebers ausgehen,
Personenbedingte mit dem Unterfangen der Krankheitsbedingten Kündigung 2.
Für eine krankheitsbedingte Kündigung sind folgende Fallkonstellationen denkbar:
häufige Kurzerkrankungen
dauernde Arbeitsunfähigkeit (Arbeitnehmer wird auf Dauer arbeitsunfähig bleiben.)und
ang andauernde Krankheit (Wiederherstellung der Gesundheit nicht ausgeschlossen, aber ob wann Genesung einsetzt, ist unbekannt.)
krankheitsbedingte Leistungsminderung
Bei einer krankheitsbedingten Kündigung liegt keine Verletzung des Arbeitsvertrags vor. Daher spruch einer krankheitsbedingten Kündigung keine Abmannung erforderlich.
Krankheïtsbedingte Kündigungen sind i. d. R. ordentliche Kündigungen unter Einhaltung der BGB gültigen individuellen Kündigungsfrist sowie unter Geltung von $ 1 K Krank Kün SchG, falls der Arbeitnehmer Kündigungsfrist Schutz nach kschg hat
Aufgaben Moderation
Aufgaben eines Moderators sind Z. B.:
Der Moderator soll den Teilnehmern durch Fragen Hilfestellung bei der Erarbeitung von Lösungen geben.
Die einzelnen Gruppenmitglieder sollen mit ihren ldeen eingebunden werden (Teilnehmer aktivieren).
Der Gesprächsstand soll transparent gemacht, ggf. Zwischenergebnisse visualisiert werden
Der Moderator muss während der Besprechung stets auf eine Zielorientierung achten.
Der Moderator solte mögliche Beziehungskonflikte transparent machen
Die Beiträge der Teilnehmer dürfen nicht durch den Moderator gewertet/bewertet werden
Managementtechniken
Management by Delegation, Z. B.:
Übergabe von Aufgaben, Kompetenzen und Verantwortung an den Mitarbeiter
Förderung von Motivation, Eigeninitiative und Leistungsbereitschaft des Mitarbeiters
Situation: Entlastung der Führungskraft, wenn geeignete, fähige und willige Mitarbeiter mit Delegation betraut werden können
Management by Exception, z. B.
selbstständige Aufgabenerledigung durch den Mitarbeiter inklusive aller Zuständigkeiten, Kompetenzen und Verantwortlichkeiten im Rahmen vorgegebener Grenzen
Führung und Eingriff des Vorgesetzten nur im Ausnahmefall
Situation: Entlastung der Führungskraft durch klare Strukturen; somit Verbesserung der Kommunikation und Organisation
Management by Objectives, z. B..
Führen durch gemeinsam zwischen Mitarbeiter und Führungskraft vereinbarte Ziele, wobei der Weg der Zielerreichung dem Mitarbeiter überlassen bleibt
Voraussetzung ist das Vorhandensein einer Zielhierarchie im Unternehmen sowie die Formulierung von Zielen nach den SMART-Kriterien.
Situation': Zielvereinbarungen sind in der Regel mit einer Leistungsbeurteilung des Mitarbeiters verbunden. Da eine Zielvereinbarung/-erreichung meist monetär durch eine Prämie honoriert wird
Weitere Führungsmittel
Zielvorgaben/Zielvereinbarungen
Delegieren von Aufgaben und Verantwortung
Aufsicht und Kontrolle
Anerkennung und Kritik
Mitarbeitergespräche
Richtlinien und Anweisungen
Information und Kommunikation
Stellenbeschreibungen
Arbeits/(platz)bewertungen
Mitarbeiterbeurteilungen
Aufgabeen die typischerweise bei der Geschäftsleitung verbleiben, sind z. B..
Setzen der Unternehmensziele
Festlegen der Unternehmenspolitik
Festlegen der Unternehmensorganisation
Auswählen und Leiten der Führungskräfte
juristische Vertretung des Unternehmens
Kauf und Verkauf von Unternehmensanteilen
Aufbau und Vorgehensweise eines strukturierten Bewerbungsgesprächs sind z. B.:
Eröffnung:
Begrüßung und Small-Talk/Warming-up
Unternehmensdarstellung
Bewerber stellt seinen Werdegang dar.
Hauptteil:
Fragen zu Lebenslauf (Z. B. zu Motiven für Studienwahl, Ausbildung, Wechsel)
speziellen Fähigkeiten (Z. B. Erfahrungen, Herausforderungen)
Persönlichkeit (problem- und situationsspezifisch, nicht allgemein)
Vorstellungen des Bewerbers über die neue Stelle (Z. B. Gehaltswünsche)
typischen Herausforderungen im neuen Job
Schlussteil:
Fragen des Bewerbers
Klärung der weiteren Vorgehensweise und Zeitperspektive
Ziele bei einer erfolgsbeteligung von ma
Motivation
Identifikation
Verantwortungsbewusstsein
Fragestellungen, die für die passgenaue Entwicklung dieses Konzepts vorab geklärt werden solten, sind z. B:
Von welchem Ist-Zustand der Mitarbeiter bzgl. Verhalten bei der IT-Sicherheit ist auszugehen?
Welches Ziel bzw. welcher Soll-Zustand der Mitarbeiter soll erreicht werden?
Wer soll die Mitarbeiter qualifizieren: eine externe Beraterfirma oder Mitarbeiter des eigenen Unternehmens?
Wie sollen die Mitarbeiter qualifiziert werden: theoretische Unterweisungen, praktische Ubungen oder in einer Kombination von beidem?
Wie kann der Lernerfolg überprüft werden?
Wie kann die gewünschte Verhaltensänderung langfristig gefestigt und sichergestellt werden
DSGVO
folgende Probleme im Umgang mit dem Datenschutz laut DS-GVO nach sich ziehen:
Gespeicherte Daten müssen vor dem Zugriff Unbefugter und einem möglichen Datenmissbrauch mit allen
zur Verfügung stehenden Mitteln und auf dem technisch aktuellsten Stand geschützt werden
schriftliche Verpflichtung aller Mitarbeiter im Umgang mit personenbezogenen Daten auf das Datengeheimnis nach $ 5 BDSG
hohe Sanktionen und Bußgelder bei Verstößen gegen die DS-GVO (Geldbußen bis zu 20 Mio. € oder bis Zu 4 % des gesamten weltweiten Jahresumsatzes)
fehlerhafte oder unzureichende Verfahrensdokumentationen im Umgang (Erhebung, Speicherung, LÖschung) mit personenbezogenen Daten
fehlende oder ungenügende Verträge der Auftrags(daten)verarbeitung
Verpflichtung des Unternehmens zur kontinuierlichen Schulung aller Mitarbeiter zum Thema DS-GVO und
IT-Sicherheit
Zeit und Selbstmanagement 3 Methoden
Störungsprotokoll
1 woche wer verursacht Störungen, zeiten der Störungen
Was kann ich dagegen tun?
Welche Störungen sind hin zunehmen
Effekt: Konzentration nimmt ab, Zeitverlust entstehen
Möglichkeit: bitten die Störer Mails zu senden
Abc Analyse
Klassifizierung der Aufgaben nach prioritäten um die Tätigkeitsoritiert und zielorientiert zu arbeiten
Gute Übung für neue Ma um richtig zu Priorisierung, Stress wird abgesenkt Fehler quote gesenkt
ALPEN Methode
A= Aktivitäten aufschreiben,Übersichtlich.
L= Länge wie viel Zeit braucht man
P= PUFFER, individuell
E= entscheiden über prio
N= nachkontrolle : wo muss nach justiert werden
Personalbildung investions Charakter
Personalbildung ist eine immaterielle Investition, die zukünftige Einnahmen auslösen und/oder zukünftige
Ausgaben vermeiden oder senken soll. Ausgaben für die Personalbildung sind nach heutigem Bilanzie-
rungsrecht nur s schwierig bilanzierungsfähig.
Dennoch sind die Qualifikationen des Personals ein bedeutendes Aktivum, denn die die künftigen Erfolge
einer Unternehmung resultieren nicht nur aus dem Anlage- und Umlaufvermögen, sondern auch aus der
Herausforderungen, die bei der Personalentwicklung berücksichtigt werden müssen, sind Z. B.:
Das Unternehmen ist als Teil der Volkswirtschaft den gesamtwirtschaftlichen Einflussgrößen unterworfen.
Es hat nur geringe Möglichkeiten, diese externen Faktoren zu beeinflussen.
Die Wettbewerbsfähigkeit und Expansionsmöglichkeit sind deshalb weitgehend von der Qualifikation der
Mitarbeiter abhängig
Die Personalentwicklung soll nicht nur den personellen Bedarf der Organisation decken, sondern sie muss auch mit den Erwartungen der Mitarbeiter und thren persönlichen und beruflichen Plänen abgestimmt
die die Ermittlung des zukünftigen Personalentwicklungsbedarfs schwierig machen, sind Z. B.:
Bei der Personalentwicklung sind die Interessen zweier Parteien in Einklang zu bringen. Hier sind die unterschiedlichen Präferenzen des Unternehmens und der Mitarbeiter zu berücksichtigen.
Dabei ist die individuelle betriebliche Personalförderung mit den Zielen des Mitarbeiters abzustimmen
Die Personalentwicklung hat im Anreizsystem eines Unternehmens einen hohen Stellenwert.
Die Personalentwicklung zielt nicht nur auf die Qualifizierung eines Mitarbeiters für eine bestimmte Aufgabe ab, sondern sie fördert auch einen flexibleren Personaleinsatz
Die Befähigung zur innerbetrieblichen Mobilität kann aus Sicht des Unternehmens auch Gefahren mit sichbringen
Themenschwerpunkte für die Mitarbeiterbefragung können z.B.sein:
Vergütung einschließlich den Inhalten Grundvergütung und Zusatzvergütungen (Z. B. Sondervergütung)
Versorgung einschließlich z.B.den Bestandteilen betriebliche Altersvorsorge, zusätzliche Unfallversicherung,
Vergünstigungen, z. B. Parkplätze, Personalrabatte bei Partnerunternehmen, Zuschüsse zu Fitnessclub-Mitgliedschaften
Vereinbarkeit von Familie und Beruf, z. B. Bereitstellen von Plätzen in Kinderbetreuungseinrichtungen,
Entwicklungsmöglichkeiten und Karriere, z. B. individueller Entwicklungsplan, Projektleitung, Weiter-und Fortbildungsangebote und -möglichkeiten
Führung, z. B. Fűhrungsverhalten der direkten Vorgesetzten, Wertschätzung, Information
Zusammenarbeit, Z. B. Mitarbeiterverhalten untereinander, Mobbing, Betriebsklima, gemeinsame Veranstaltungen, wie Z. B. Betriebsausflug
Work-Life-Balance, z. B. Sabbatzeit, Altersteilzeit, Rückkehrprogramme nach Erziehungs- und/oder
Gesundheit, z. B. Betriebsärztlicher Dienst, Sozialberatung, Betriebliches Eingliederungsmanagement
Organisation der MA Befragungen
Nicht in der Urlaubszeit
Genug Zeit ca. 14
Per Mail
Zeit für die Auswertung einplanen
Ma einbeziehen
Bausteine eines betrieblichen Vergütungssystems, z. B.:
eine attraktive Grundvergütung im Branchen-/Unternehmensvergleich: Gewinnung geeigneter Fach- und Führungskräfte
allgemein freiwilige Sozialleistungen: Unternehmen verfolgen mit freiwiligen Sozialleistungen folgende
Ziele:
Fluktuation und deren Folgekosten zu reduzieren
Personalkosten zu senken (Z. B. weniger Fehlzeiten)
Steigerung der Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft
Zuschüsse z. B. für ÖPNV, Kinderbetreuung oder Dienstwagenregelungen: soziale Komponenten und/ oder steuerliche Optimierung von Vergütungsbestandteilen aus Arbeitgeber- und Arbeitnehmersicht
soziale bzw. familienorientierte Vergütungskomponenten: Bindung der Mitarbeiter ans Unternehmen und
soziales Image
zusätzliche betriebliche oder überbetriebliche Altersversorgung: mittel- bzw. langfristige Bindung der Mitarbeiter
variable Vergütung zur Beteiligung der Belegschaft am Erfolg des Unternehmens oder als leistungsorientierte Vergütung: Variabilisierung/Flexibilisierung der Vergütung und Setzen von Leistungsanreizen
Definieren Sie
Unternehmensphilosophie,
Unternehmenskultur,
Unternehmenspolitik und
Corporate ldentity.
Unternehmensphilosophie beschreibt das Grundverständnis oder die zentrale Konzeption für die Führung eines Unternehmens und die entsprechende Ausrichtung am Markt.
Unternehmenskultur beschreibt die Gesamtheit der Werte und Einstellungen, wie das Unternehmen Handlungen vornimmt oder unterlässt.
Unternehmenspolitik beschreibt die Umsetzung der Ziele und Maßnahmen durch Handlungen
Corporate ldentity beschreibt das Gesamtbild oder das einheitliche Selbstverständnis des Unternehmens nach innen und außen
Faktoren, damit das Team erfolgreich sein kann, sind z. B.:
Zwischen den Mitarbeitern muss eine offene Kommunikation herrschen, sonst könnten dadurch ausgelöste Fehlentscheidungen hohe Kosten verursachen
Über die getroffenen Vereinbarungen sind hinsichtlich der Vertraulichkeit und den gegebenen Zusagen klare Spielregeln erforderlich
Dem Team sollte bewusst sein, dass es eindeutige Vorstellungen in Bezug auf die Zeit und die Abläufe gibt.
Die Teammitglieder sollten eine Prioritätenliste festlegen und abarbeiten
Vorteile, die ein moderiertes Gespräch bietet, sind Z. B.
Die Teilnehmer begegnen sich auf Augenhohe.
Es findet weniger gruppendynamisches T aktieren statt.
Alle Probleme/Sichtweisen kommen zur Sprache.
Das Gesprăch findet ziel- bzw. lösungsorientiert statt
Der Austausch innerhalb der Gruppe ist kreativer.
Warum muss ein Moderator neutral sein
Nur ein neutraler Moderator kann von allen Teilnehmern gleich akzeptiert
Wenn der Moderator in eine Richtung steuern würde, könnten sich Teilnehmer verschließen.
Nur ein neutraler Moderator kann die Emotionen aus der Gesprächsrunde herausnehmen.
Sollte der Moderator nicht neutral agieren, können sich die Teilnehmer negativ manipuliert fühlen
Nur ein neutraler Moderator kann ehrliche Aussagen/Meinungen zutage fördern
Möglichkeiten - inklusive der hierfür notwendigen Handlungen -, die in Erwägunggezogen werden können, um einen reibungslosen Übergang auf die neuen Stelleninhaber gewährleisten zu können, sind z. B.
Es ist ein Anforderungsprofil zu erstellen
Die Stellenbeschreibung und die Folgemaßnahmen sind SO ZU planen, dass die Stellenbesetzung rechtzeltig erfolgt: es muss sichergestelt werden, dass eine rechtzeitige und gründliche Einarbeitung erfolgen kann,
Bei der Personalplanung ist zu prüfen, ob eine oder beide Stellen intern besetzt werden können. Gegebenenfalls ist eine interne Stellenausschreibung erforderlich (siehe BetrVG).
Es müssen notwendige Personalentwicklungsmaßnahmen für die vorgesehenen Mitarbeiter geplant werden.
Solten die Stellen intern besetzt werden, muss Ersatz für die dann vakant werdenden Stellen geplant werden
Ggf. kann einem geeigneten Auszubildenden eine Übernahme in Aussicht gestellt werden.
Wenn eine innerbetriebliche Besetzungsmaßnahme nicht in Betracht kommt, muss eine externe Besetzung der Stelle geplant werden. Dabei ist die Entscheidung zu treffen, welche Methode der Personalbeschaffung zum Einsatz
kommt (Z. B. E-Recruiting, Inserate, Headhunter, Agentur für Arbeit).
Was wird unter einem Unternehmensleitbild verstanden
Das Unternehmensleitbild stellt das Selbstverständnis, die Leitmotive und Grundsätze des Unternehmens dar und beantwortet Z. B. die Fragen:
Warum gibt es das Unternehmen?
Was will bzw. bezweckt das Unternehmen?
Charakterisierung
Ziel des Unternehmens
Wertvorstellungen des Unternehmens
eine leitende Strategie
Verhaltensregeln nach innen
Verhaltensregeln nach außen
Schrite, dtie zur erfolgreichen Einführung von Mitarbelitergespråchen berücksichtigt
werden sollten sind z. B.
1. Initierung einer Projeklgruppe mit breiter Beteiligung:
Ma + Führung
Erarbeitung eines Leitfadens, Verständnis über das Ziel
Durchführung einer Informationsveranstaltung für Mitarbeiter:
Durchführung von Trainings für Führungskräfte
Rollout in alle Unternehmensbereiche:
Zusammenführung und Auswertung der Ergebnisse:
Wann sind Ziele messbar
Ziele sind dann messbar, wenn sie hinreichend präzisiert sind hinsichtlich:
1.
Inhalt
Ausmaß
Zeitraum
Mittel die grundsätzlich helfen, eine Präsentation interessant und überzeugend zu gestalten, sind z. B..
Eine klare Gliederung macht es für den Zuhörer einfacher, dem Vortrag zu folgen. Das gilt gleichsam auch fur eine vorangestellte Agenda
Ein logischer Aufbau mit nachvollziehbaren Schlussfolgerungen wirkt überzeugend.
Das Zitieren von Autoritäten sorgt für Glaubwürdigkeit.
Das Ansprechen von Gefühlen der Zuhörer fördert die Überzeugungskraft der Argumente.
Beispiele und Vergleiche machen den Vortrag anschaulich und interessant.
Verwenden einer , Sprache", die den Zuhörern ,angemessen' ist.
die wichtigsten Aussagen der Pråsentation hervorheben und durch Wiederholen
Argumente für/ gegen eine externe Personalbeschaffung, z. B.
Die Bewerberauswahl ist größer als bei einer internen Ausschreibung
Es kann eine dauerhafte Lösung des Personalbedarfes sein
neue Impulse durch einen externen Bewerber
keine hohen Fortbildungskosten, da Bewerber die Anforderungen erfüllt
Prozessabläufe können von einem externen Bewerber u. U besser umgesetzt werden
Gegenargumente für eine externen Personalbeschaffung, z. B.
hohe Kosten bei der Beschaffung
Die Betriebsabläufe müssen erst aufgenommen werden
Neid bei höherer Bezahlung eines externen Mitarbeiters
Die Qualität des neuen Mitarbeiters zeigt sich erst während der täglichen
Arbeit.
Demotivation bei internen Mitarbeitern, wenn z. B. externe Bewerber
Führungskriterien, mit denen Sie das Gruppengespräch positiv beeinflussen können sind z. B.:
Ein Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Mitarbeitern muss vorhanden sein
Auch wenn manche Umsetzungen nicht sofort Früchte tragen, solten sie mit einer gewissen Ausdauer und Leidenschaft weiter entwickelt werden,
Engagement und Arbeitseinsatz als Vorbildfunktion für andere Mitarbeiter
In Diskussionen solten die Argumente gegenüber Mitarbeitern mit Überzeugung vorgetragen werden
Darlegungen und Folgerungen solten konsequent aufgezeigt werden
Die Teamfähigkeit zeichnet sich dadurch aus, dass auch andere Meinungen zugelassen werden
Die Themen sollten in Gruppengesprächen mit Gelassenheit vortragen werden.
Beispiele für Gruppenprobleme
Es besteht zu wenig Kontakt zwischen den Gruppenmitgliedern
Gruppenmitglieder identifizieren sich nicht mit dem Projektziel.
Es besteht Gleichgültigkeit gegenüber dem Projekt
Die Gruppenmitglieder halten sich nicht an den Zeitplan
Die Mitglieder beteiligen sich nicht an der gemeinsamen Diskussion.
Bei den Gesprächen treten gegenseitige Schuldzuweisungen auf
Das Aufkommen von Neid der Gruppenmitglieder untereinander stört die Gruppeneffizienz.
Die Gruppe wird gestört durch ein starkes Geltungsbedürfnis Einzelner
Ausarbeitung eines Schulungsplans vorgehensweise
Bestimmung der Zielgruppe, d.h.Auswahl der zu schulenden Mitarbeiter nach Anzahl und Prioritäten
Ermittlung des Bildungsbedarfes durch Vergleich der Anforderungen mit dem
tatsächlichen Ausbildungsstand; ggf. ist eine Mängelanalyse erforderlich
Festlegen der Lernziele und Lerninhalte entsprechend den festgestelten Bildungsdefiziten
Festlegung der Schulungsmaßnahmen nach internen und externen Maßnahmen
Festlegung der Methoden (Vorlesungsmethode, programmierte Unterweisung Konferenzmethode, Fallmethode); für das Training von Fertigkeiten und Verhaltensweisen kommen vor allem Rollenspiel, Planspiel oder Trainingsgruppen infrage
Festlegen von Art und Umfang der Erfolgskontrolle
pädagogische Erfolgskontrolle wie z. B. Prüfen der Ergebnisse
ökonomische Erfolgskontrolle wie Z. B. Gegenüberstellung der Kosten für die Ausbildung und der Einsparung durch Einkaufspreissenkung
Individuelles- und Gruppenlernen
Individuelle Lernprozesse, z. B.:
Jeder Mensch hat eine eigene Lerngeschwindigkeit und Lernstrategie sowie in seinem bisherigen Leben individuelle Lernerfahrungen gemacht.
Gruppenprozess, z. B.
Gruppenstimmung und entwicklung beeinflussen das Lernen. In einer intakten
Gruppe fält das Lernen erheblich leichter, als wenn eS Konflikte in der Gruppe gibt.
Aspekte, die vor und während des Seminars für die Vermitlung der Lehrinhalte
beachtet werden müssen, sind z. B.:
Was sind die Lernziele?
Sind die wesentlichen Lernziele im Zeitrahmen erreichbar?
Wie kommt man mit den Lerninhalten voran?
Müssen Lerninhalte vertieft werden?
Welche neuen Themen sind aufgetaucht, die besprochen werden sollten?
Wo liegen Lernbedürfnisse?
die Grundlage der leistungsorientierten Vergütung sein können, sind z. B.:
finanzielle Ziele (hard facts), die durch Kennzahlen belegt werden können
stellenbezogene Ziele, die individuell mit einem Mlitarbeiter vereinbart werden, Z. B. Weiterbildung
qualitative Ziele (soft facts), wie Kundenzufriedenheit, Image, Mitarbeiterzufriedenheit
Maßnahmen, die geeignet sind, um schlechte Leistungen des Azubis aufden grubd zu gehen bzw. zu lösen, sind z. B.:
Gespräch mit dem Auszubildenden und Ermahnung, die Pflicht aus dem
Ausbildungsvertrag ernst zu nehmen, d. h., der Auszubildende muss sich
bemühen, die notwendigen Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten zu erwerben.
bei fehlender Einsicht des Auszubildenden schriftliche Abmahnung mit Hinweis sowohl auf die o. g. Pflicht aus dem Ausbildungsvertrag als auch darauf, dass das Ausbildungsverhältnis aus wichtigem Grund gekündigt werden kann
Beobachtung des Auszubildenden in kürzeren Abständen (Abfragede Leistungen)
Bei Ursachen, die in der Abteilung Objektmanagement liegen, Lösungen finden z. B. Qualifizierung, Anreize schaffen, disziplinarische
Maßnahmen bei Ursachen im privaten Umfeld (F amilie, neue Freundin/Freunde) versuchen Hilfe anzubieten
Betriebsrat bzw. Jugend- und Auszubildendenvertretung einschalten bei Rückstand im Fachwissen zusätzliche Schulungsmaßnahmen verabreden
einvernehmliche Beendigung des Ausbildungsverhältnisses
Unterscheiden Sie die Begrife
aktive Kritikfähigkeit und
passive Kritikfähigkeit
Aktive Kritikfähigkeit ist die Kompetenz, wirkungsvoll Kritik auszuüben.
Passive Kritikfähigkeit ist die Kompetenz, Kritik zu akzeptieren und produktiv
Wirkung von Kritik
Durch Kritik können Mängel im Verhalten sowohl von Personen als auch in der Organisation angesprochen und bearbeitet werden.
Kritik kann die Grundlage für Verbesserungen im Unternehmen sein
Kritik kann Lernprozesse anstoßen und so zur persönlichen Entwicklung beitragen
Rechtzeitig ausgesprochene Kritik kann dafür sorgen, dass sich kein negativer emotionaler Stau aufbaut, der zu unangemessenen Reaktionen führen könnte.
Kritik macht Sichtweisen anderer Personen deutlich und trägt so zu mehr Ofenheit im Unternehmen bei.
Positive Kritik sorgt für eine Verhaltensverstärkung und motiviert Mitarbeiter.
Einstellungen, die Mitarbeiter zur Kritik haben sollten, damit diese als positive Ressource genutzt werden kann, z. B.:
Kritik ist kein Problem, sondern eine Chance
Kritik ist notwendig, um verkrustete Strukturen aufzubrechen
Ich bin nicht perfekt. Kritik kann mir helfen, mich zu verbessern.
Kritik darf nicht vernichten, sondern soll helfen
Bestandteile der innerbetrieblichen Stellenausschreibung sind z. B.:
Bereich/Abteilung
Aufgabengebiet
Voraussetzungen
Eingruppierung (Gehalt)
Abgabetermin der Bewerbung
Abgabeort der Bewerbung (i. d. R. Personalabteilung)
Datum/Unterschrift
Konsequenzen, die sich ergeben
Konsequenzen, die sich ergeben können, wenn die Betriebsvereinbarung nicht beachtet
wird, sind Z. B.
Der Betriebsrat kann seine Zustimmung zur Einstellung eines neuen Mitarbeiters verweigern ($ 99 Betriebsverfassungsgesetz). Verweigert der Betriebsrat seine
Zustimmung, so hat er dies unter Angabe von Gründen innerhalb von einer Woche nach Unterrichtung durch den Arbeitgeber diesem schriftlich mitzuteilen.
Der Arbeitgeber kann dann beim Arbeitsgericht beantragen, die Zustimmung zu ersetzen.
Wird der Betriebsrat nicht tätig, gilt die Zustimmung nach Fristablauf als erteilt.
warum das Immobilienunternehmen trotz bestehender Betriebsvereinbarung
auf die innerbetriebliche Stellenausschreibung verzichten kann, sind z. B..
Für die Gruppe der leitenden Angestellten gilt das Betriebsverfassungsgesetz nicht.
Arbeitgeber und Betriebsrat sind sich darüber einig, dass im Unternehmen kein
geeigneter Bewerber vorhanden ist.
Gibt es einen Anspruch auf eine niederschrift der Arbeitsbedingungen
gemäß $ 2 Nachweisgesetz (NachwG) muss der Arbeitgeber binnen eines Monates
nach Beginn des Arbeitsverhältnisses auf Verlangen des Arbeitnehmers die Vertrags-
bedingungen schriftlich niederlegen (Nachweispflicht). Die Niederschrift ist dem
Arbeitnehmer unterzeichnet auszuhändigen
Bestandteile eines Arbeitsvertrags
Mindestbestandteile sind ($ 2 NachwG):
Zeitpunkt des Beginnes des Arbeitsverhältnisses
bei befristeten Arbeitsverhältnissen: die vorhersehbare Dauer des Arbeitsverhältnisses
Arbeitsort oder, falls der Arbeitnehmer nicht nur an einem bestimmten Arbeitsort tätig
sein soll, ein Hinweis darauf, dass der Arbeitnehmer an verschiedenen Orten
beschäftigt werden kann
Beschreibung der vom Arbeitnehmer zu leistenden Tätigkeit
Zusammensetzung und Höhe des Arbeitsentgeltes einschließlich der Zuschläge, der Zulagen, Prämien und Sonderzahlungen sowie anderer Bestandteile des Arbeitsentgeltes und deren Fälligkeit
vereinbarte Arbeitszeit
Dauer des jährlichen Erholungsurlaubes
Fristen der Kündigung des Arbeitsverhältnisses
Auswirkungen, die sich durch die neue Corporate ldentity bei der übernommenen
Hausverwaltung ergeben können, sind z. B.
Stammkunden der übernommenen Hausverwaltung verlieren ihre Bindung aufgrund des neuen Auftretens und Erscheinungsbildes
Loyale Mitarbeiter der übernommenen Hausverwaltung verlieren durch das neue Erscheinungsbild ihr Zugehörigkeitsempfinden
Unterlagen und Software der übernommenen Hausverwaltung müssen angepasst bzw. ausgetauscht werden.
Kunden der übernommenen Hausverwaltung müssen behutsam an das neue Erscheinungsbild gewöhnt werden
Verhaltensweisen, die einen positiven Gesprächsverlauf unterstützen, sind z. B..
Eine ruhige Gesprächsführung
Durch eine geeignete Fragetechnik soll ein hoher Gesprächsanteil des Auszubildenden gewährleistet werden
Es soll aktiv zugehört werden
Das Gespräch soll sachlich und ohne negative Emotionen geführt werden.
Es sollen Probleme, die vom Auszubildenden angesprochen werden, aufgegrifen werden.
vorurteilsfreie Gesprächsführung
Vorteile eines Personalinformationssystems für die Arbeitnehmer sind Z. B.
Ein Personalinformationssystem ermöglicht, dass Arbeitnehmer ihren Qualifikationen und Leistungsfähigkeiten entsprechende Arbeitsplätze zugewiesen werden können.
Durch eine Abstimmung des Anforderungsprofils des Arbeitsplatzes mit dem Fähigkeitsprofil des Arbeitnehmers sollen Über-/Unterforderungen vermieden werden.
Der fähigkeitsentsprechende Arbeitsplatz kann zur Zufriedenheit des Mitarbeiters beitragen.
Stufen der Themendiskussion in chronologischer Reihenfolge, z. B.
Erste Stufe:
In dieser Stufe wird die Istsituation beschrieben und ihre Auswirkungen auf das
Unternehmen. Dadurch wird der Handlungsbedarf verdeutlicht.
Zweite Stufe:
Hier werden mögliche Ursachen des Istzustandes dargestellt und auf Plausibilität
untersucht. Nur Nur so so lassen sich gezielte Lösungen entwickeln, die auf die Beseitigung
der jeweiligen Ursachen abzielen.
Dritte Stufe:
Hier wird das Ziel bzw. der Sollzustand möglichst konkret beschrieben.
Vierte Stufe:
Für die Beseitigung der einzelnen Ursachen bzw. für die Erreichung des Zieles
werden jeweils Lösungen entwickelt, die intern oder mit externer Hlilfe umgesetzt
werden können.
Fünfte Stufe:
Damit die Lösungen nicht nur Absichtserklärungen bleiben, muss ein konkreter
Handlungsplan festgelegt werden. Er beschreibt, wer was mit wem bis wann zu
machen hat.
Sechste Stufe:
In dieser Stufe wird festgelegt, wie und wann der Erfolg kontrolliert wird
Schritte um mittels geeigneter Fragen die Gruppe wieder zum Thema zurück zu führen
sind z. B.
Der Moderator stellt die Frage, in welcher Phase der vorgegebenen Gesprächsstruktur sich die Gruppe befindet. (Wo stehen wir?)
Der Moderator fragt, ob diese Stufe abgeschlossen ist oder noch ergänzt werden muss (Blitzlicht). (Müssen wir zu diesem Punkt noch etwas ergänzen?)
Der Moderator fragt, welche Stufe der Gesprächsstruktur als Nächstes behandelt werden soll. (Was ist unser nächster Schritt?)
Der Moderator fordert die Teilnehmer auf, gezielt Beiträge zu dieser Stufe zu liefern.
Gründe warum eine angemessene Qualifizierung während der Einarbeitungsphase
relevant ist, sind z. B.
Überforderung des Mitarbeiters vermeiden: Mitarbeiter, die nicht entsprechend für ihre Aufgabe qualifiziert sind, können sich in ihrer täglichen Arbeit überfordert fühlen,
Überforderung kann zu Frustration bzw. Enttäuschung führen.
Es werden personelle Fehlbesetzungen früher erkannt.
Es werden weniger Fehlinvestitionen getätigt.
Durch eine angemessene Einarbeitung wird die Arbeitsleistung des Mitarbeiters gefördert.
Die Motivation des Mitarbeiters kann ebenfalls durch eine angemessene Qualifizierung während der Einarbeitungsphase steigen.
Maßnahmen, wie eine Qualifizierung in der Einarbeitungsphase durchgeführt werden
kann, sind Z. B.:
Es wäre z. B. eine vorherige Schulungsveranstaltung möglich.
Mit der Hilfe eines qualifizierten Kollegen als Mentor kann ein neuer Mitarbeiter am Arbeitsplatz eingearbeitet werden
Der Verantwortliche signalisiert neu eingestellten Mitarbeitern, dass er bei
auftretenden Problemen bzw. Fragen zur Verfügung steht und keine Scheu vor Rückfragen bestehen sollte
Durchführung regelmäßiger Gespräche über die Einarbeitung
Schritte für den Ablauf einer Moderation
Einstieg, z. B. Begrüßung, Erklärung der Regeln
Themen sammeln
Thema auswählen
Thema bearbeiten
Resümee ziehen
Folgemaßnahmen planen
Aufgaben eines Moderators während der Moderation
Transparenz sorgen
versteckte sachliche Konflikte offenlegen
Zwischenergebnisse zusammenfassen
Stimmungen abfragen (Blitzlicht)
auf die Einhaltung der Regeln achten
Erläutern Sie die Wirkung von Lob als Führungsmitel,
kann im Sinne des klassischen Konditionierens eine Verstärkerwirkung haben. Anerkennung stärkt das Selbstwertgefühl, was insbesondere für junge Menschen wichtig ist. Der positive Arbeitseinsatz des Auszubildenden wird durch das Lob veverstät. Dadurch kann die Arbeit selbst einen wichtigen Beitrag zum Aufbau eines stabilen Selbstwertgefühles leisten
Erläutern Sie drei wichtige Regeln, die für ein wirkungsvolles Lob beachtet werden
müssen.
konkrete Handlungen einer Person sollten gelobt werden, nicht die Person selbst.
Nur wenn jemand weiß, wofür er gelobt wird, wird er das Lob als echt empfinden können.
Lob solte immer in einem angemessenen Verhältnis zu der gelobten Handlung stehen. Werden Aussagen übertrieben, wird Lob inflationiert und dadurch wertlos.
Zu wenig Lob wird dagegen als ungerecht empfunden.
Lob solite nie in Verbindung mit einer Forderung oder Kritik ausgesprochen werden.
Dadurch wird es als manipulativ empfunden und verliert seine Wirkung
Im Sinne der klassischen Konditionierung sollte Lob möglichst zeitnah zur Leistung ausgesprochen werden.
Möglichkeiten, wie man sich als Personalverantwortlicher in einem größeren lmmobilien-
unternehmen als attraktiver Ausbildungsbetrieb bzw. Arbeitgeber positionieren kann,
Neben der Berufsschule wird auch innerbetrieblicher Unterricht für die
Auszubildenden angeboten. So können diese optimal auf die Prüfung vorbereitet
Teilnahme an Auszubildendenmessen, um potenziellen Ausbildungsplatzsuchern dieImmobilienwirtschaft und speziell lhr Unternehmen als guten Ausbildungsbetrieb bekannt zu machen
Das Unternehmen veranlasst, dass es z. B. bei der örtlichen IHK und bei der Agentur für Arbeit als Ausbildungsbetrieb geführt wird, und dass dort auch veröffentlicht ist,
dass es für Interessierte Praktikumsstellen anbietet.
Das Unternehmen legt in seinen Unternehmensrichtlinien fest, dass Auszubildende nach bestandener Prüfung die Weiterbild ung zum Immobilienfachwirt bezahlt wird
Bei sehr gutem Abschluss finanziert das Unternehmen auch eine akademische Ausbildung zum Bachelor.
Das Unternehmen gibt den Mlitarbeitern die Möglichkeit, häufig und/oder regelmäßig an Seminaren und sonstigen Weiterbildungsveranstaltungen teilzunehmen
Das Unternehmen garantiert den Auszubildenden bei (sehr) gutem Abschluss seiner Ausbildung die Übernahme in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis
Den Auszubildenden wird während der Ausbildung eine intensive Betreuung
(Z. B. Mentor) garantiert.
Stellenbeschreibung
Stellenbezeichnung: Sachbearbeiter für die Mietverwaltung
Stelleninhaber: Herr/Frau XY
Stelleneingliederung: .. ist dem Abteilungsleiter Mietverwaltung unterstellt.
Weisungsbefugnis: ... ist den Hausmeistern gegenüber weisungsbefugt.
Vertretungsregelung:
vertritt Sachbearbeiter Herr/Frau XY
wird von Herrn/Frau XY vertreten
Stellenaufgaben, z. B.
Verwaltung des Wohnungsbestandes (450 Wohneinheiten)
Abwicklung des anfallenden Schriftverkehrs
Betriebskostenabrechnungen
Koordination anfallender Reparaturmeldungen mit der Weitergabe an den
zuständigen Techniker/Hausmeister
Annahme und Bearbeitung von Mieterbeschwerden
Stellendotierung: Die Eingruppierung erfolgt nach Gruppe .. des Tarifvertrages
fachliche Qualifikation: Immobilienkaufmann/-frau
Einzelaufgaben: Sonderaufträge in Bezug auf die Tatigkeit
Einsatz-/Dienstort: Sitz des Unternehmens
Merkmale an denen sich erkennen lässt, dass es sich nicht um einen Sach-, sondern
einen Beziehungskonflikt handelt, sind z. B.
Es werden immer die gleichen Argumente wiederholt.
Gesprächsteilnehmer unterbrechen sich gegenseitig
persönliche Angriffe
lronie, Zynismus
Stimmen werden lauter.
keine Suche nach gemeinsamen Lösungen
Man beharrt auf seinem Standpunkt.
kein sachliches Eingehen auf Aussagen der Gesprächspartner
Es kann zu körperlichen Interaktionen kommen.
den Gesprachspartner bewusst missverstehen
gegenseitige Schuldzuweisungen
Anreize, die gezielt statt eines höheren Lohnes einsetzt werden können, um die
Auszubildenden als zukünftige Mitarbeiter für das Unternehmen zu gewinnen, sind Z. B.
Leistungsehrungen (Incentives) im Unternehmen
Weiterbildungsförderung durch das Unternehmen
firmeninterne Beförderungen
Ausdehnung des Verantwortungsbereiches
firmeneigener Parkplatz
zukünftige Aufstiegsplanung
Gründe, warum sich die Auszubildenden trotz niedrigerem Anfangsgehalt für das
Unternehmen entscheiden könnten, sind z. B.:
Die positive Unternehmenskultur wird geschätzt.
Geld motiviert nur abhängig von der persönlichen Vermögenssituation.
Die Größe des Unternehmens kann langfristig ein hoher Anreiz für Mitarbeiter sein.
Die Motivationswirkung von Geld ist eher kurzfristig.
Bestehende positive soziale Kontakte haben einen höheren Stellenwert.
Positives Feedback in der Vergangenheit führt zu einem besseren Selbstwertgefühl im Unternehmen.
Ein freieres Arbeiten und Wirken führt zu einer höheren Selbstintegration
Vor und Nachteile innerbetriebliche Stellenanzeige
Vorteile sind Z. B.
Die Bewerber kennen das Unternehmen.
kurze Einarbeitungszeit
keine Kosten für Zeitungsinserate oder Headhunter/Personalberater
Der Bewerber steht in der Regel kurzfristig zur Verfügung.
Auch das Unternehmen kennt den Bewerber besser als einen Außsenstehenden.
Nachteile sind Z. B.
Durchsetzungsproblematik bei anderen Kollegen
Betriebsblindheit
Andere interne Bewerber fühlen sich übergangen.
im Vergleich zu externen Bewerbungen geringere Auswahl
im Vergleich zu externen Bewerbern nicht immer der Beste für den Posten
Personalkosten, auf die man keinen Einfluss hat, sind z. B.
Tarifliche Bruttogehälter
tarifliche Zuschläge für Überstunden
tarifliche Sonderzahlungen
gesetzlicher Arbeitgeberanteil zur
Sozialversicherung (Rentenversicherung, Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Arbeitslosenversicherung)
Beitrag zur Berufsgenossenschaft
gesetzliche Regelungen für Fortzahlungsansprůche (Krankheit, Mutterschutz usw.)
Gesetzliche oder tarifliche Veränderungen sind vom Arbeitgeber nicht zu beeinflussen und daher umzusetzen
Freiwillige Personalkosten
Gründe für eine Personalstrukturanalyse sind Z. B.:
Die Altersstrukturen im Unternehmen sollen erkannt werden, um diese möglicherweise auszugleichen
Es soll erkannt werden, ob gesetzliche Quoten erfüllt werden (Z. 3. Behindertenquote)
Es soll erkannt werden, ob zukünftige Personalentwicklungen der Unternehmensentwicklung angepasst werden müssen
Es soll erkannt werden, ob die gewünschte Geschlechterverteilung erfulit ist.
Eignung der Ausbildungsstätte
Eignung von Ausbildenden und Ausbildern ($ 28 f. BBiG):
($ 27 ff. BBiG):
Die Ausbildungsstätte muss nach Art und Einrichtung geeignet sein.
Die Zahl der Auszubildenden muss in einem angemessenen Verhältnis zur Zahl
der Ausbildungsplätze und der Beschäftigten stehen
Auszubildende dürfen nur von Personen eingestelt werden, die persönlich
geeignet sind
Ausbilden dürfen nur Personen, die persönlich und fachlich geeignet sind, d. h.,
der Ausbilder muss außer der beruflichen Aus- und Vorbildung auch die
sogenannte Ausbildereignungsprüfung besitzen
Wer fachlich nicht geeignet ist oder wer nicht selbst ausbildet, darf
Auszubildende nur dann einstellen, wenn er persönlich und fachlich geeignete
Ausbilder bestell
Gebäudemanagement =
Was muss mam bei einem minderjährigen Azubi beachten
haben die Schutzvorschriften des Jugendarbeitsschutzgesetzes zu beachten, z. B..
Dauer der Arbeitszeit
Dauer der Pausen
Anzahl der Urlaubstage
Besonderheiten beim Besuch der Berufsschule
Einhaltung der Fünf-Tage-Woche
Verbot von Nachtarbeit
Lernen lernen Bestandteile sind z. B.
Organisation des Lernens
Aufnahme der Inhalte
Verarbeitung der aufgenommenen Inhalte
Zugriff auf die gelernten Informationen
Entspannungs- und Konzentrationstechniken
eine positive Einstellung zur Selbstmotivation
Kontrolle des Lernerfolges als Stützfunktion
Vorteile von Lernen lernen
Lernstrategien bzw. -techniken können für Lerninhalte aller Art genutzt werden.
Verkürzung der Lernzeit durch Erhöhung der Effektivität
Lernen mit allen Sinnen usw
Die emotionale Lerneinstellung (. Lernfreude" und Lernerfolg) kann sich positiv sowohl auf das Selbstbild als auch auf die weitere Motivation (Z. B. im Unternehmen) auswirken.
Beweggründe für die mögliche A bneigung der Mitarbeiter gegen die- Einfthrung neuer
Technologien sind z. B.:
Durch den veränderten Arbeitsablauf sieht der Mlitarbeiter seinen Arbeitsplatz als gefährdet.
Der Mitarbeiter fühlt sich unsicher gegenüber seinem neuen Arbeitsplatz, da er nicht weiß, ob er den Anforderungen gewachsen ist.
Durch hohe Technisierung geht die Transparenz des Arbeitsvorganges verioren
Mit der neuen Technologie können Statusveriuste verbunden sein, die man nicht gern in Kauf nimmt.
Die individuellen Gestaltungsmöglichkeiten, z. B. Zeiteinteilung, werden behindert.
Auswirkungen der inneren Kündigung von Arbeitnehmern auf das Unternehmen sind
B.
Arbeitnehmer bringt nicht seine gesamten Ressourcen (Engagement, Kreativität, volle Arbeitszeit usw.) ins Unternehmen ein.
höhere Fehlzeiten des Arbeitnehmers
Arbeitnehmer hegt eventuell sogar Revanche-/Rachegelüste gegen Unternehmen bzw. Vorgesetzte und kann versuchen, deren Bemühungen zu sabotieren,
Arbeitnehmer - insbesondere mit Kunden-/Lieferantenkontakten - kann wahre oder falsche Interna verbreiten (meist subtil) und das Vertrauen der Kunden/Lieferanten in das Unternehmen schwächen
Arbeitnehmer kann Unterlagen (Kalkulation, Kundenadressen usw.) bei späterer tatsächlicher Kündigung im Unternehmen an Konkurrenzunternehmen weitergeben.
Ursachen, die dazu führen können, dass Mitarbeiter innerlich kündigən, sind z. B.:
ständige Forderung der Firmenleitung nach mehr Produktivität bei gleicher oder niedrigerer Entlohnung
Übergehen des Arbeitnehmers bei Beförderungen
Verbesserungsvorschläge werden nicht gewürdigt.
Arbeitnehmer fühlt sich nicht als Human Capital behandelt, sondern als reiner Kostenfaktor.
Arbeitnehmer kann sich bloßgestellt/gedemütigt fühlen, wenn wenn er er vor vor Kollegen kritisiert wird.
Obwohl Personal entlassen wird und der einzelne Arbeitnehmer mehr Aufgaben übernehmen muss, bleibt die Entlohnung gleich.
Arbeitnehmer empfindet soziale Ungerechtigkeit in Bezug auf seine eigene Entlohnung im Vergleich zu der Entlohnung von Vorgesetzten oder Kollegen
Maßnahmen des Unternehmens bzw. Vorgesetzten, die beim Arbeitnehmer als ungerecht empfunden werden
Maßnahmen, die beim Mitarbeiter zum Verlust von Kontrolle, Autonomie und Sinnhaftigkeit führen
Hilfsmittel für Moderatoren
Transparenzfrage stellen
Stimmungsbarometer
Blitzlicht
Brainstorming
Analogieverfahren
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