Nutzen
u = utility
Nutzenmöglichkeitenkurve
geometrischer Ort aller Kombinationen von Nutzenniveaus zweier Individuen/Hauhalte, die Pareot-Optimal sind
abhängig von indiviuellen Nutzen der Güter für die Hauhalte
alle Punkte auf der Linie sind Pareot-effizient d.h. Individuum 1 kann nicht besser gestellt werden ohne das Individuum 2 schlechter gestellt wird.
Paretoverbesserung
Ein Individuum wird besser gestellt ohne ein anderes schlechter zu stellen (rot)
Kaldor-Hicks Kriterium
Potentielle Pareto-Verbesserung
Die Gewinne eines Individuums sind theoethisch in der Lage die Verluste eines anderen auszugleichen (blau)
Pareto-Effizienz
=Pareto Optimalität
Alle Allokationen, die keine Pareto Verbesserung erlauben/ermöglichen
alle Punkte auf der Nutzenmöglichkeitenkurve
Indifferenzkurve
Haushaltsbereich
= geometrischer Ort aller Kombinationen von Güterbündeln, bei denen das Nutzenniveau gleich ist
Axiome:
Vollständigkeit - Nutzen von Güterbündeln ist vergeichbar
Reflexivität - 5 Schokolade + 1 Eiscrem =/> 5 Schokolade
Transitivität - Indifferenzkurven dürfen sich nicht schneiden
Nicht-sättigung - mehr Güter zu haben ist immer besser
Konvexität - abnehmnde Grenzrate der Substitution
unvollkommene Substitute
Abnehmende Grenzrate der Substitution (GRS)
Individuen präferieren “gleichmäßige Kombinationen von Gütern
Vollkommene Substitute
Grenzrate der Substitution (GRS) = konstant
Die Güter lassen sich in beliebigen Mengen austauschen
Perfekte Komplemente
Beide Güter können nur in fixem Verhältnis konsumiert werden
z.B. Cola und Korn
Konkav
(im ökonomischen Sinn)
Zum Ursprung
Infifferenzkurve
steigende Grenzerträge
=>Immer wenn der exklusive Kosum eines Gutes besser ist als die Kombination von zwei Gütern
Konvex
Indiffernzkurve:
abnehmender Grenzertrag
Individuen präfererieren “ausgeglichene” Güterbündel
Grenzrate der Substitution
GRS
Steigung der Indifferenzkurve (erste Ableitung)
gibt für jeden Punkt der Indifferenzkurve das Austauschverhältnis mit dem gleichen Nutzenniveau für das Individuum an
marginale Zahlungs/austauschbereitschaft
Grenzrat der Transformation
GRT
Steigung der Transformationskurve
Auf wie viele Einheiten der Produktion von q2=Gut2 muss ein Unternehmen verzichten um eine weitere Einheit von q1=Gut 1 zu produzieren
Produktionsmöglichkeitenkurve
/Transformationskurve
=geometrischer Ort aller effizienten Kombinationen von Gütern die ein Unternehmen bei konstantem Resourceneinsatz produzieren kann
Optimale Konsummenge
Tangentialpunkt von Indifferenzkurve und Budgetgereade
Konsumoptimum:
kann nicht über der Budgetgerade liegen
unterhalb wäre nicht optimal
Mathematisch:
GRS = umgekehrtes Preisverhältnis
Einkommenskurve Selbstständiger
kein konstanter Lohn
Grenzproduktivität nimmt mit der Arbeitszeit ab
Die wichtigsten Aufgaben werden zuerst erledigt
dann werden die Aufgaben immer unwichtiger
F = Freizeit
Einkommenskurve Angestellter
Lohn ist für jede Arbeitsstunde konstant
Optimale Entscheidung zwischen Einkommen und Freizeit
Grenzrate der Substitution zwischen Einkommen und Freizeit:
Kombinierte Einkommensfunktion
Solange selbständige Arbeit mehr zusätzliches Einkommen pro Stunde bringt wird selbstsändig gearbeitet, danach wird jede stunde in angestellte Arbeit investiert
Annahmen:
frei kombierbar
keine Zeitrestrektive
(eher unrealistisch)
Einkommenseffekt
Die Preisänderung eines Gutes hat für den Hauhalt die gleiche Wirkung wie eine Einkommensänderung
A=>B
Substitutionseffekt
Durch die Preisänderung ändert sich das Verhältnis des Konsums zwischen beiden Gütern. Es wird weniger von dem relativ teurerem und mehr von dem relativ günstigeren nachgefragt
B=>C
Grenzrate der technischen
Zuletzt geändertvor 2 Jahren