Mangelnde Objektivität
Wahrnehmung wird durch unsere eigenen sozialen Ziele und Bedürfnisse verändert
Bsp arme Kinder nehmen Goldmünzen größer war
Wahrnehmung ist Produkt von Vorwissen
Feedbackumwelten
Gute lernumwelt und schlechte lernumwelt
Gute lernumwelt
- keine Drittvariable
-Alle relevanten variablen im Fokus der Aufmerksamkeit
- Starke Beziehung zwischen Ursache und Wirkung (X und Y)
- Zeitspanne bis Wirkung: kurz
Schlechte lernumwelt
Wirkmächtige Drittvariablen -> Konfundierung
- Drittvariablen außerhalb des Focus
-Schwache Beziehung zwischen X1 und Y
-Zeitspanne bis Wirkung: lang
Konfundierung
-es stehen ein oder mehrere drittvaribalem systematisch im Zusammenhang mit der Uv und mit der av
-Bei Konfundierung ist der Schluss auf einen Zusammenhang zwischen UV und AV nicht mehr zulässig.
Bsp.: Unser Körper verfügt über Selbstheilung. Wenn sich z. B. die Heilung verzögert, ist nicht klar, ob es an einem Medikament lag oder am Selbstheilungssystem wie schlafen
Stichprobenfehler
In vielen natürlichen Umwelten ist die Stichprobe unserer Beobachtung systematisch beschränkt, so dass wir nur einen Ausschnitt der prinzipiell relevanten Beobachtungen machen können
Kleine Stichprobe
Tendenz Aus sehr kleinen Stichproben können Zusammenhänge und Regeln abgeleitet
Bsp.: - XY Hat Banken Crash vorhergesagt und wird nun in allen Medien zu drohenden Wirtschaftskatastrophen befragt
- Verallgemeinerung aufgrund einer kleinen Stichprobe trägt auch zur Entstehung von Stereotypen bei
Quotenerhalt ist wichtig , hinreichenden große Unterschiede
Konfirmatorische Informationsquelle
Menschen haben die Tendenz, falsifizierende Informationen seltener zu suchen und zu berücksichtigen
Bsp.: Watsonˋs Selection Task
Welche Karten müssen mindestens umgedreht werden, um folgende Regel zu prüfen:
„ wenn ein Vokal auf der einen Seite steht, dann muss eine gerade Zahl auf der anderen Seite stehen.“
2 A B 1
Konstruktvalidität
= Wahrscheinlichkeit, mit der sich eine Operationalisierung, eine Messung oder eine Beobachtung tatsächlich auf das angezielte theoretische Konstrukte bezieht
Nähe zwischen theoretischen Konstrukten und Operationalisierung erhöht die Konstruktvalidität
Bsp.: Skinner-BOX
Interne validität
-Definition
-Koinzidenz
-Korrelation
= Wahrscheinlichkeit, dass eine Veränderung einer variable A auf eine Veränderung der variable B zurückgeht (Kausalität).
Interne Validität kann am ehesten mit experimentellen Methoden erreicht werden
Mit welcher Wahrscheinlichkeit ist das gültig
Intern valide
( ->Vl Experimente“)
Aber : Koinzidenz und Korrelation lassen nicht zwingend auf Kausalität schließen!
Koinzidenz: Zusammentreffen Von Ereignissen zu einem Beobachtungszeitpunkt.
Korrelation: Statistischer Zusammenhang zwischen Merkmalsausprägung bei wiederholter Beobachtung
Kovariation :
Konfondierung: keine interne Validität
Kausalität
Von wem und was
John Stuart Mill (1806-1873)
National Ökonomen, Soziologe und Philosoph, Mitbegründer des Positivismus
Methode of agreement and difference
Kausalität zu bestimmen muss man mindestens zwei Bedingungen betrachten. Was passiert wenn eine mögliche Ursache vorliegt
Was passiert wenn diese nicht vorliegt =kontrollbedingung
Notwendige Bedingung hierfür ist kovariation
Wenn x vorliegt muss auch y Folgen
Bsp x=Zucker im Tee und y=Urteil für Ich rieche Zucker
Wenn das Urteil (y) durch den Zucker aufgetreten ist dann müssen x und y zusammen auftreten
Kontrollbedingung ist hier ob y nicht auftriit ohne x
Wenn sich ihr Verhalten in beiden Bedingung systematisch unterscheidet würde dies auf Kausalität hindeuten
Externe Validität
= Wahrscheinlichkeit/Ausmaß, mit der sich ein Ergebnis oder eine Beobachtung auf andere Situationen und Populationen generalisieren lässt.
Maßnahmen zur Erhöhung der externen Validität:
- Realitätsnahe Untersuchungsbedingungen
- Repräsentative Stichproben
- Replikation (Wiederholung der Untersuchung)
Demand characteristics
Und reaktivität
Befunde, die auf systematische Fehlerquellen zurückzuführen sind, dh. Variablen die mit dern UV konfundiert sind oder durch die Art der Experimentalanordnung erzeugt werden.
Ursache :
Reaktivität- Probanden sind sich bewusst, beobachtet zu werden.
- Demand characteristic: aus dem Verhalten des Versuchsleiters oder Merkmalen der Untersuchung, schließen Probanden auf Erwartungen die scheinbar an sie gestellt werden
Rolle der „guten Versuchsperson“: aus kooperativen Motiven verhalten sich Probanden gemäß den scheinbaren Erwartungen.
Hawthorne Effekt
Ist ein Beispiel für forschungsartefakte
Elton Mayo: Soziologe und Managementforscher, Begründer von Human Relations
Teilnehmer ändern ihr natürliches Verhalten weil sie wissen dass sie an der Studie teilnehmen und unter Beobachtung stehen
-> kann zu falschen Einstellung führen
Der Hawthorne-Effekt wurde zum Synonym für ein Artefakt in der Forschung
Ethogramm
Und recognition primed decision making
Gary Klein
Beobachtungen im natürlichen Kontext
Auflistung aller Verhaltensweisen (ggf. nach vorgefertigtem Kategoriensystem) Naturalistic Decision Making: Gary Klein beobachtete u.a. Feuerwehrleute bei ihren Einsätzen, um deren Entscheidungsverhalten zu erforschen.
Bsp fürwahr Männer Beobachtung von Verhalten lange Beobachtungsphase, schnelle Handlung
-Recognition Primed Decision Making: Erfahrungsbasierte Entscheidungen
kommen meist ohne Abwägung zu Stande. Sie basieren auf Wiedererkennung einer typischen Situation, die eine Handlungsregel im Gedächtnis aktiviert
Fragen Stellen
Gute Befragung ?
Gute Befragung hängen von der zielgenauen Gestaltung der befragungssituation, der Befragung der Fragen und der Konstruktion der Antwortkarten ab
Ziel gute operationalisierung theoretischer konstrukte
Aufwand minimieren und möglichst valider Antworten zu erhalten
Gibt nicht eine richtige Befragung, kommt auch Ziel Grenzen Thema drauf an . Schwierige Fragen in die Mitte
6 Entscheidung vor jeder Befragung
– Befragung ja oder nein
Implizite Kognitionen sind Introspektion nicht zugänglich
viele Prozesse laufen automatisch ab + sind ebenfalls Introspektion nicht zugänglich routiniertes Verhalten wird schwer erinnert
– Grad der Standardisierung
Unstandardisierte Befragung
- Informelles Gespräch, Brainstorming in Gruppen Teilstandardisierte Befragung
- Leitfadengespräch, Expertenbefragung Vollstandardisierte Befragung
- Fragebogen mit ausformulierten Fragen die in standardisierter Reihenfolge erscheinen Grad der Standardisierung hängt ab von welchem Ausmaß das Forschungsvorhaben
theoriegeleitet ist
vom Vorwissen der Forscher über den Untersuchungsgegenstand
– Mündliche oder schriftliche Befragung
Pro mündlich: sehen von Gesichtsausdrücken, Körperhaltung, Nachfragen, flexible Gestaltung
Contra mündlich: Reaktivität, Demand-Effekte, Aufwand, Problem bei heiklen Fragen geringere Vergleichbarkeit
Pro schriftlich: Standardisierung, Vergleichbarkeit, Anonymität, weniger Reaktivität /demand
Contra schriftlich: geringere Kontrolle über Erhebungssituation, Abbruch, Ablenkung – Einzel- oder Gruppenbefragung
Gruppenbefragung kommt nur in Ausnahmefällen in Frage
aus ökonomischen + pragmatischen Gründen
Generierung von Beiträgen in Gruppen unterliegt systematisch negativen Einflüssen
- Koordinationsverluste, Motivationsverluste, Gruppendruck + Bewertungsangst
– Offene oder geschlossene Fragen
Pro offen: Nennung bislang unbekannter Antwortalternativen möglich, detaillierte Antworten möglich, Raum für Kreativität, Befragte können sich individuell äußern, Befragte können sich in Frage wiederfinden
Contra offen: Probleme bei Auswertung, Nennung irrelevanter Information, Verlängerung der Beantwortungszeit, Nicht-beantworten kann nicht interpretiert werden
Pro geschlossen: leichte Auswertung, hohe Standardisierung + Vergleichbarkeit, Ausschluss irrelevanter Antworten, hohe Chance auf Konstruktvalidität
Contra geschlossen: aufwändige Konstruktion, individuelle Variationen begrenzt – Reihenfolge der Fragen
Aufwärmfragen leicht zu beantworten sind + Spielraum für individuellen Mitteilungswunsch lassen am Anfang
Kovariaten, Kontrollfragen, Demographische Fragen, Fragen zur Person gegen Ende außer sind für Forschungsfrage wichtig
heikle Fragen in der Mitte
auf heikle Fragen muss hingeführt werden
Laborexperiment : Definition
Beobachtung unter hoch kontrollierten Bedingungen (Labor), bei denen die Forscherin die unabhängigen variablen in wiederholbarer Weise manipulieren, Die Rahmenbedingungen
konstant halten, den Einfluss von Störvariablen minimieren und die Veränderungen auf der unabhängigen variablen messen.
Bsp: UV Frustration: über die Dauer der Blockade einer Zielreaktion erfolgt die Manipulation auf den Stufen (Bedingungen) lange Dauer, geringe Dauer, keine Blockade
AV Messung der Aggression Über Verhaltensbeobachtung
Wozu Kontrolle von Laborexperiment
: Kontrolle erzeugt valide Beobachtungen, weil Fehler systematisch vermieden werden.
Kontrolle führt zu scheinbar künstlichen Bedingungen. Tatsächlich handelt es sich um Bedingungen, in denen die vermutete Kausalreaktion zwischen UV und AV kritisch und schlüssig getestet werden kann.
↳ Der scheinbare Nachteil des Laborexperiments (unnatürlich, künstlich) ist genau sein Vorteil!
7 Säulen der Kontrolle
Von Experimenten
1. Transparenz
i Intersubjektive Kontrolle über Konzepte und Verfahrensweise Techniken:
Verortung am Stand der Forschung (Theorien, Befunde) Operationale Definition der UV und AV
Festlegung des Ablaufs zwecks Wiederholbarkeit
-> Präregistrierung
2.angreifbarkeit
-Intersubjektiven Kontrolle über den Erkenntnisprozess
-Wann bewährt sich eine Annahme, wann scheitert sie?
Techniken:
-Logische Deduktion von Hypothesen aus Theorien und Befunden
-Operationale Formulierung
-Festlegen welche Befunde als Bestätigung bzw. Falsifikation der -Hypothese gilt
-> Präregestrierung
3.manipulation
Kontrolle über UV wird durch Manipulation erreicht Techniken:
-Die UV wird (auf verschiedenen Stufen/Ausprägungen) hergestellt
-Die UV wird zeitlich vor der Messung der AV induziert (Treatment – Test)
-Während die UV manipuliert wird, wird die AV gemessen
-Herstellung/Auswahl geeigneter Messverfahren
4.Kontrollgruppen
- Kontrolle über Kovariation und Kausalität Techniken:
Echte Kontrollgruppen: Der Ablauf der Untersuchung ist identisch mit den Experimentalgruppen, nur die UV fehlt (Placebo – Bedingung in klinischen Studien)
Baseline: es findet ausschließlich die Messung der AV statt ohne weitere Prozeduren, die in den EG und KG stattfinden
Häufig werden aber auch Manipulationen auf unterschiedlichen Stufen verglichen, vor allem wenn unklar ist, wie eine Kontrollbedingung aussehen sollte (z. B. Gute vs schlechte Stimmung statt „neutrale“ Stimmung, weil man die nicht induzieren kann
5.konstanthaltung
Kontrolle über externe störvariablen durch Konstanthaltung der Untersuchungsbedingung
- Im Idealfall unterscheidet sich EG und KG ausschließlich durch die Manipulation
"-Techniken:
Herstellung der Untersuchungssituation im Labor Ausschluss möglichst vieler Drittvariablen
Sorgfältige Planung und Steuerung aller Abläufe mit dem Ziel, dass diese in allen Bedingungen gleich ablaufen, um Konfundierungen auszuschließen.
6.Zufall
Kontrolle individueller störvariablen durch deren unsystematische Verteilung über alle Bedingungen (EG, KG)
-Gruppen von Probanden statt individuelle Fälle -> Vergleich von Mittelwerten statt absoluten, individuellen werden Randomisierung: zufällige Verteilung der individuell auf die EG, KG
- Randomisierung Ist die mächtigste Technik zur Kontrolle bekannter und unbekannter individueller störvariablen. Wenn diese zufällig, also unsystematisch, über die Bedingungen verteilt sind, dann können Unterschiede zwischen den Gruppen nicht auf individuelle Störgrößen zurückgeführt werden!
7.Replikation
- Kontrolle über Auswahlverzerrung (in den willkürlichen Stichproben) und externe Validität
-Deshalb müssen Experimente so gestaltet und dokumentiert sein, dass andere Wissenschaftler sie wiederholen können.
-Scheinproblemen der Repräsentativität: Experimente testen kausale Zusammenhänge und nicht Verteilung von Merkmalen in der Population. Mit dem Ergebnis werden Theorien überprüft. Eine gute Allsatz – Theorie (mit empirischen Gehalt) kann in jeder Stichprobe getestet werden, weil sie immer scheitern kann. Deshalb benötigen Experimente keine repräsentativen Stichprobe
-Generalisierung erfolgt nicht nach einem einzigen Experiment, sondern über die getestete Theorie, sofern sich diese über viele Replikation hin bewährt
Between design
Die Stufen der UV werden in verschiedene Probanden Gruppen realisiert
Im einfachsten fall gibt es eine experimentengruppr, die der uv ausgesetzt wird und eine kontrollgruppe ohne uv
Bsp
Um die Hypothese zu testen, dass das Ausmaß von Aggression mit einer frustrationsstärke ansteigt, wird eine Gruppe stark frustriert, eine Schgruppe schwach frustriert und eine Kontrollgruppe gar nicht frustriert.
Experimentelles Design
- Design ist der Versuchsplan der dem Experiment zugrunde liegt
- legt noch nicht die Prozedur fest die Art und Weise wie das Experiment durchgeführt wird
- im Design werden unabhängige Variablen (UV) festgelegt
-deren Stufen, Kombination, Anzahl von Kontrollbedingungen + ob Stufen der UV between oder within subjects realisiert werden
Within design
- alle Probanden werden allen Stufen der UV ausgesetzt - impliziert wiederholte Messung der AV
2x2 Designs
2 x 2 Design
-mehrfaktorielle Designs
- mehrer UV
- Voll-faktoriell: alle möglichen Kombinationen von Faktorstufen werden realisiert - wichtig: abhängigen Variablen (AV) werden dabei nicht genannt
Sleeper Effekt
= persuasive Botschaften können nach einiger Zeit das Verhalten beeinflussen
-auch wenn sie zum Zeitpunkt der Enkodierung durch discounting cue abgewertet wurden
- discounting cue: Abwertungshinweis
Haupteffekt
- Mittelwerte AV unterscheiden sich zwischen den verschiedenen Stufen einer UV
-Unterschied der Randmittelwerte
- in einem 2x2-Design kann es zwei Haupteffekte geben für UV1 + UV2.
es gibt so viele Haupteffekte wie unabhängige Variablen
egal wie viele Stufen diese haben
Interaktionseffekt
- Effekt einer UV auf der AV hängt von einer oder mehreren anderen UV ab
- Mittelwerte der AV unterscheiden sich zwischen den kombinierten Stufen von UVs
in einem 2x2-Design Unterschied der Mittelwerte der Diagonalen
- in einem 2x2-Design kann es nur eine Interaktion geben (Zweiweginteraktion)
Effektmuster
Effektmuster (Haupteffekte & Interaktion)
- Haupteffekte können in Graphen als steigende oder fallende Linien sichtbar werden - liegen nur Haupteffekte vor so sind Linien parallel
- Interaktionseffekte werden als nicht parallele Linienverläufe sichtbar
- Kreuzen sich die Linien so liegt eine crossover interaction vor
- Haupteffekte sind statistisch unabhängig von Interaktionseffekten
->es muss immer das gesamte Muster von möglichen Effekten betrachtet werden
_>Ob es sich bei einem Mittelswertsunterschied tatsächlich um Effekt handelt wird mit schließender Statistik bestimmt
Gründe für empirische Forschung
Maximiert die Vorteile der Methode der Beobachtung zur Erlangung von Erkenntnis
-minimiert Fehlerquellen von Beobachtungen
Impliziert
Unbewusste nicht sprachlich beschreibender Vorgang
fragen Stellen
Gute Befragung hängen von der zielgenauen Gestaltung der befragungssituationen der Formulierung der Fragen und der Konstruktion der antwortskalen ab.
Gibt nicht eine richtige Form der Befragung
Einzel oder Gruppenbefragung
Gruppenbefragung haben sehr oft negative Einflüsse für Brainstorming
-koordinationverlist
-motivationsverlust
Gruppendruck und Bewertungssngst
Mündliche oder schriftliche Befragung
Contra
■ Mündliche Befragung
– Reaktivität, demand-Effekte
– Probleme bei heiklen Fragen
– Aufwand
– Geringere Vergleichbarkeit
■ Schriftliche Befragung
– Geringere Kontrolle über
Erhebungssituation
– Abbruch, Ablenkung
Pro
– Multiple cues (z.B. Gesichtsausdruck, Körperhaltung etc.)
– Anpassung (flexible Reaktion durch Befrager)
– Nachfragen, Verständnis
– Standardisierung, Vergleichbarkeit
– Anonymität
– Weniger Reaktivität /demand
Koinzidenz
Zusammentreffen von Ereignissen zu einem beobachtungzeitpunkt
-,an geht davon aus wenn man jemanden sieht der schlecht einpackt, dass die Person immer schl3cht einparkt
Diskiminate Validität
Wenn die Identifikation und Bestimmung nach dem Test erlaubt ist
PrädiKante Validität
Zusammenhang zwischen Messung und Kriterium
Bsp job interview will Intelligenztest
Tautologien
Bedeutet dasselbe sagen
Wenn wir Begriffe definieren wollen
Wichtig um die Existenz zu beschreiben
Hawrhrone Effekt
Elton mayo
Experiment um die Produktivität im Arbeitsplatz zu steigen ,suchten Verbesserung sascgen wie warmes Licht etc
-Produktivität steigerte sie extrem weil die Arbeiter bemerkt hatten Augenmerk ist bei denen .um sie wird sich gekümmert
Theorie of reasoned action
Definition und von wem
Martin Fischbein
Messung von Verhalten anhand von eigener Einstellung
Avalibilty heuristics
Availability Heuristic
- Forschungsprogramm in kognitiven Psychologie ab 1970
- Suche nach systematischen Fehlern beim Urteilen + Entscheiden
- Identifikation von einfachen RegelnMenschen intuitiv benutzen um zu Urteilen +
Entscheidungen zu gelangen
- Prominente Vertreter: Amos Tversky, Paul Slovic und Daniel Kahneman
Hermeneutik
Hermeuntik führt zum verstehen eines sinneszusammenhanges geistiger Prozesse
Das wer kann nicht so spannend sein wie was warum
Zuletzt geändertvor 2 Jahren