Hydrate des Kohlenstoffs: Cn(H20)n
Monosaccharide (einfach Zucker)
Glukose (Traubenzucker)- sechsfachring
Fruktose (Fruchtzucker)- fünffachring
Galaktose (Schleimzucker)- sechsfachring
Dissaccaride (Zweifachzucker)
Saccharose (Rohr-/Rübenzucker)
setzt sich zusammen aus Glukose & Fruktose
Sechsfachring
Laktose(Milchzucker)
setzt sich zusammen aus Glykose und Galaktose
Maltest (Malzzucker)
setzt sich zusammen aus Glukose & Glukose
Oligosaccharide= Mehrfachzucker
3-10 Glukoseeinheiten
Zwieback
Polysaccharide (Vielfachzucker)
11- Lehrer 100.000 Glukoseeinheiten
Stärke, Zellulose, Amylopeptin (Apfelzucker)
Aneinanderketten von Glukosemolekühlen
komplexe Kohlenhydrate in Polysacchariden:
enthalten in Gemüse und Vollkornprodukte
Bestehen nicht nur aus Zucker sondern auch aus anderen Bestandteilen (Proteine usw.)
Wichtig für Körper und dringend zuzuführen
Ballaststoffe:
Zuführen von Balaststoffen führen zu weniger Kolon-&Rektum- Krebs ( Effekte aus z.b. Darmpassage)
Balaststoffe binden Krebszellen und führen sie raus
Niedriger Cholesterinspiegel
20-35 g/Tag Ballaststoffe
Speiseröhre geht in Magen über
Magenausgang verbinden mit zwei Finger Darm
Nach Darm folgt Dünndarm
1. Amylase spaltet Zucker im Magen
Durchlaufen den Darm
Im Darm kommt Pankreatinamylsase (Speichel aus Bauchspeicheldrüse) hinzu und solltet speziell Polysaccharide
Spaltung zu einfach Zucker durch randständige Enzyme der Magenschleimhaut
Einfschzucker gelangen über eine Epitelzelle in den Blutkreislaauf und werden dort unterschiedlich genutzt resorption
Transporter transportieren Zucker in Epitelzelle hinein und raus
Spezifische Zucker haben immer besondere Transporter
Glukose (Gluc1 Transporter) &Fructose(Glut5 Transporter) haben unterschiedliche Transporter
Leber verteilt Zucker in Organismus
Durch Diffusion durch Membran gelangen sie in Skelettmuskelzelle
nur gering
Transporter transportiert es in die Zelle
Transporter muss in Zelle eindringen und rauskommen
Insulin öffnet “die Tür”, in Membran sind Insulinrezeptoren, die durch andocken von Insulin aktiviert werden
Bestimmte Prozesse werden durch Aktivität des Insulin aktiviert
Transport ist möglich, Öffnung der Glut4 Transporter und eindringenden der Glucose in die Zelle möglich
Ziel: viele Zuckermolekühle in den Körper bekommen
Vorraussetzung: optimale Zufuhr kennen
Je mehr Kohlenhydrate man zuführt, desto mehr steigt die Oxidationsrate
Mehr als 1g/Minuten exogener Kohlenhydrate werden nicht oxidiert
Wege:
Glucose geht in Darmtrakt
Dann in Leber
Leber in Blut
Blut in Muskel
Limitierend sind die aktiven Transportprozesse
benötigt Energie weil es jedes Mal aktiviert werden muss
Schränkt Aufnahmefähigkeit ein
Konsequenzen dass Fructose und Glukose unterschiedliche Transporter haben:
höchste Einschleusung von Zucker durch fructose und Glucose
Gleichzeitiger Transport führt zu hoher Oxidationsrate
Wichtig um Belastung hoch zu halten
Vorhanden in: Apfelsaftschorle, ideal um Glucose und Fructose in flüssiger Form hinzuzufügen
Leistung: Studie
Nur Esser trinken: Belastung steigt schnelle an und Leistung knickt ein
Nur Glucose trinken: Belastung wird ausgehalten aber subjektive Empfindung anstrengen
Mischung: Belastung wird durchgehalten und subjektive Belastungsempfindung steigt kaum
Bedeutungen:
Brennstoff = Erzeuger von Energie
Baustoff = Phospholipide sind eingebaut in Lipiddoppelschichicht und dienen als Baustoff
Isolator = Schutz vor Kälte, wichtig für Tiere in kalten Gewässern, Fettschicht schützt sie
Aufgabe Menschen:
Nahrungsgüter
Energieträger
Vehikel für fettlösliche Vitamine
Quelle für essentielle Fettsäuren
Körperfett:
größtes Energiereservoir
Kohlenstoffquelle
Polster
Thermische und elektrische Isolator
Triglyceride:
wichtigste Form der Fette für Energiebereitstellung
Aus 3 Glycerin und 1 Fettsäure
freie Fettsäuren:
lange Ketten
Gesättigt, einfach und mehrfach ungesättigt
Essentielle Fettsäurend Körper kann sie nicht einfach synthetisieren (Linolsäure, Linolensäure & Archiodonsäure)
Leinenem hat höchsten gehalte an Linolen& Linolsäure
Omega 3 Fettsäuren
Unterscheiden sich an der Anzahl von Kohlenstoff Atome & Anzahl an Bindungen
Fettsäure ohne Doppelbindungen sind eher fest und einfach Bindungen lieben an Öl vor
Cholesterin:
wichtige Substanz für Körper:
besteht aus Stereoidgerüst, daß männliche und weibliche Hormone bildet : zwei 6erringe & ein 5er Ring plus Reste
Wichtiges Strukturfett und in Membranen der Zellen eingelagert
Kann im Körper gebildet werden
Ausschließlich in tierischen Produkten
Nicht zu viel essen
normale gesunden Ernährung: essentielle Fettsäuren sind immer gesichert, zwischen 3-6 g Linolsäure
Problem: Fettanteil oft zu hoch (40%) nur 15% gesättigte Fettsäuren
Empfehlung: weniger als 30% fette und davon weniger als 10% gesättigte Fettsäuren, 10% mehrfach ungesättigt und viele hochungesättigte Omega 3 Fettsäuren
Cholesterinzufuhr lieht häufig über 300 mg
1 Ei: 220 mg Cholesterin
1/4 l Milch: 85 mg Cholesterin
v.a. für bestimmte Patienten mit erhöhten Fettwerten gefährlich
Zungengrundlipase spaltet im Speichel fett
Gelangt alles zusammen in Magen
Fette werden durchgemischt und emolgieren( Emulsion= Fette werden zu kleinen Tröpfchen) Emulgierung
Zwei Finger Darm werden Substanzen zersetzt
Durch Gallensalze und Pankrease werden Fettsäuren gespalten und führen zu mizellenbildung
Teilweise Ausscheidung der gespalteten fette oder in die Leber für den Energiestoffwechsel
Können aber auch durch Bindung mit Proteine eingeführt werden ins Blut Lipoproteine
mischtröpchen aus Eiweiß und fetten sind unterschiedliche
HDL (high- density) - Cholesterin: sorgt dafür, dass fette aus dem Blut verschwinden und zurück in Leber oder ins Gerüst zurückgeführt (positiv)
LDL(low -density)& VDL(very low-density)- Cholesterin : von Leber kommend werden sie in Peripherie eingelagert, können zu Arthrose beitragen (negativ)
Arteriosklerose Risiko:
HDL Anstieg und LDL und TG Abnahme nur durch regelmäßige körperliche Aktivität durch Ausdauersport
1.000 kcal/ Woche durch körperliche Aktivität v.a. Durch Ausdauersport
am besten Kombination aus Sport und Ernährungsumstellung
Untrainierte verbrauchen viel Glykogen und wenig fette
Trainierte Person verbraucht mehr fette als Glykogen
durch Ausdauertraining kann Energiestoffwechsel Richtung Fettverbrennung verschoben werden
Großmolekulare Verbindungen aus 20 verschiedenen Aminosäuren in Peptitbindungen
Oligopeptide ( kleiner als 10 Aminosäuren)
Polypeptide ( 10-100 Aminosäuren)
Makropeptide (mehr als 100 Aminosäuren)
Essentielle Aminosäuren: 8 Stück
12 Stück über Nahrung
Bestimmen Wertigkeit von Nahrungsproteinen:
maß mit welcher Effizinez ein nahrungsprotein in körpereigener Protein umgesetzt werden kann
Je mehr Ähnlichkeit zwischen Nahrungs- & körperorotein herrscht, desto weniger Nahrungsproteine pro kg Körpergewicht werden benötigt, um ein Proteingleichgewicht zu erreichen
Gehalt an essentiellen Aminosäuren wichtig
Tierische Eiweiße haben höhere biologische Wertigkeit als pflanzliche
Kombination von Lebensmitteln:
Höchste biologische Wertigkeit bei Ei und Kartoffeln zusammen
Zusammensetzung:
Reste:
aromatische Aminosäuren
Verzweigekettige Aminosäuren
Basische Aminosäuren
Neutrale Aminosäuren
Schwefel Aminosäuren
qualitativ hochwertige Produkte zu sich nehmen, damit eigene Produktion angekurbelt wird
Mehrbedarf im Wachstum und Sport berücksichtigen
Vegetarische & vegane Kost bei Kinder und Jugendlichen problematisch
Mehrbedarf im Wachstum gegeben
Mangel sind gegeben und müssen ausgeglichen werden
Defizite kennen und beheben
Empfehlungen:
unterschiede je nach alter und Geschlecht
0,8g pro kg Körpergewicht pro Tag bei erwachsenen die kein Sport machen
Sport:
Genetische Vorraussetzung müssen beachtet
Körperliche Belastung und Ernährung müssen übereinstimmen
Ohne Eiweiße kein Muskelaufbau
Verletzungen und Erkrankungen beeinflussen Muskelaufbau
positive Eiweißbilanz wichtig zum Aufbau
netto Protein Bilanz = Protein Synthese minus Protein Abbau
Muskelaufbau: positive Protein Bilanz, Protein Synthese hoher als Protein Abbau
Muskelabbau: negative Protein Bilanz, Protein Abbau hoher als Protein Synthese
Verschiedene Proteine unterliegen Gleichgewicht zwischen Synthese und Abbau von Proteinen
nicht genutzte Proteine werden abgebaut
Aminosäure Angebot in Blut und Aminosäuren im Muskel stehen ständig in Verbindung zueinander
Keine Bewegung + keine Zufuhr von Proteinen: negative Proteinbilanz, Abbau (Atrophie) von Muskeln
Körperliche Aktivitäten & keine Zufuhr Protein: negative Bilanz wird reduziert, aber bleibt vorhanden
Keine Bewegung+ Zufuhr Proteine: positive bilanz
Bewegung + Proteine: positive Bilanz und größter Effekt
Optimum an Zufuhr: mehr als 1g pro kg pro Tag desto besser
1,33 g pro kg pro Tag Proteine für Sporttreibende, nicht müde als 1,5 kg pro kg Körpergewicht
Energie auch wichtig, Kohlenhydratzufuhr wichtig um Muskelmassen aufzubauen
Nahrungsbestandteile:
Fette= 39 kj/g oder 9,3 kcal/g
Kohlenhydrate = 17 kj/g oder 4 kcal/g
Eiweiß = 17 kj/g 4 kcal/g
Alkohol= 30kj/g
Nahrungszusmensetzung:
maximal 30% aus den Fetten (1500 kcal)
15% aus Eiweißen (290 kcal)
55 % aus Kohlenhydrate (600 kcal)
Kalorisches Äquivalent und respiratorischer quotient:
Kohlenhydrate liefern mehr Energie als fette
RQ 1 = reine Kohlenhydrat Verbrennung
RQ 0= reine Fettverbrennung
Ernährung beeinflusst Leistung
großer Energiebedarf im Sport, höherer Bedarf an Kohlenhydraten, fetten, Proteine, Vitamine usw.
konstantes Körpergewicht: Energieverbrauch und Energiezufuhr muss gleich sein
Energieverbrauch messen:
MET = metabolic equivalent
Einheit führ den Stoffwechselumsatz bezogen auf Ruheumsatz
3,5 ml Sauerstoff pro kg Körpergewicht pro Minute (Männer) 3,2ml (Frauen) = 1 MET oder 1,0 kcal pro kg pro Stunde = 1 MET
moderate körperliche Aktivitäten: 3-6 METS Energieverbrauch
intensive Anstrengung: 6 METS
Formel: MET • Gewicht in kg • Dauer in Stunden
Experimente zum selber machend
Berechnung aus Sauerstoffaufnahme
Ernährungprotokolle durch wiegen und aufschreiben
Körpergewicht berücksichtigen
allgemeine Aspekte:
begrenzte Körper Speicher
Geringer Speicher: Leistungsabfall
Großer Speicher: hohe Leistung
Energiespeicher:
Sportler sollten unter 10% Körperfett haben
Unbegrenzt verfügbar
Eiweissreserven:
5 % Eiweißverbrennung findet statt
Mangelsitutsion über 10 % Eiweißverbrauch
41.000 kcal vorhanden
Kohlenhydratreserven:
begrenzte Körperspeicher
Speicher in Leber, Muskeln & Blut: 1900 kcal
Fettspeicher ökonomischer, weil durch Kohlenhydrate Wasser gebunden werden würde und der Mensch diese Last nicht tragen könnte
Glykogen bindet 3-4 ml Wasser
Leistung auf hohen Niveau:
hohe Kohlenhydrat Speicher Nötig
Optimieren von speichern und vergrößern
Zufuhr während der Belastung
Wiederauffüllen der Speicher direkt nach der Belastung
Basis:
Kalorienverbrauch weniger als 4500 kcal pro Tag
1-2 Stunden pro Tag
Nahrung:
ausreichende Energiezufuhr
Optimale Nahrungszusammensetzung
Ausreichend Menge an Mikro (Mineralien, Vitaminen)- & Makronährstoffe (Proteine fette usw.)
Normale Bevölkerung:
45% Kohlenhydrate
15% Protein
40% fette
Sportler:
60% Kohlenhydrate
15% Proteine
25% Fett
mehr Energie, mehr Kohlenhydrate
Weniger fett
Kein Zusatzvedarf an Proteinen
Größere Mengen an Vitamine, Mineralien usw. —> hohe Nahrungsqualität
Ziele einer Sportler Ernährung:
Leistung und Gesundheit aufrecht erhalten
Niedrige kalorische Ernährung unter 1800 kcal/tag: zu wenig Proteine, Kohkenhydrate, Vitamine & Mineralien
Einsatz dieser Methode immer durch individuelle Beratung
Hoch kalorische Ernährung, mehr als 4500 kcal/ Tag
Zunahme: 70 KH
20% fett
10% Eiweiß
Zuletzt geändertvor 2 Jahren