Bitte aktualisiere die App um diesen Inhalt anzuzeigen. 
 Please update the App to a newer version.

Langzeitprovisorien sind bei prognostisch ungünstigen Situationen kontraindiziert und dürfen bei PA-Geschädigten Zähnen nicht verwendet werden

Abdeckung der offenen Dentintubuli, Schutz vor chemischen, physikalischen und biologischen Reizen, Erhalt der Kaufunktion, Phonetik und Ästhetik gehören zu den Funktionen eines Provisoriums

die Präparation für ein Provisorium darf untersichgehende Bereiche aufweisen. Auf eine Mindeststärke muss geachtet werden

chairside Kurzprovisorien können nur mittels Silikonabformung erstellt werden

vor Einsetzen des Provisoriums wird der präparierte Zahn immer mit Ethanol und Wasserstoffperoxid desinfiziert

die Prävalenz gibt an, wie viele Personen in einem bestimmten Zeitraum neu an einer bestimmten Krankheit erkranken.

Die Inzidenz gibt an, wie viele Personen einer Bevölkerung zu einem bestimmten Zeitraum an einer bestimmten Krankheit leiden.

Die Mortalität gibt den Anteil der an einer bestimmten Erkrankung leidenden an, die in einem bestimmten Zeitraum (1Jahr) an der Erkrankung versterben.

Prävalenz ist gleichzusetzen mit Inzidenz

Morbidität ist gleichzusetzen mit Mortalität

Sie weisen basal eine Hochglanzpolitur auf

Sie können mit Zinkoxid-Phosphat-Zement eingesetzt werden

Sie dürfen erst nach dem definitiven Einsetzen auf statische und dynamische Kontakte überprüft werden

Sie besitzen ein hohes allergenes Potential

Amalgam kann als Aufbaumaterial bei metallischen Einlagerestaurationen dienen

weisen eine basale Hochglanzpollitur auf

besitzen okklusale Kontaktbeziehungen auf dem Federrand

können bei evtl. Randungenauigkeiten im Bereich der Anschrägung am Zahn anfiniert werden 

Kontaktbeziehungen dürfen erst nach dem definitiven Einsetzen kontrolliert werden

Sind wegen der besseren Materialeigenschaften immer keramischen Versorgungen vorzuziehen

Polyether werden, da nicht tixotroph, in verschiedenen Konsistenzen angeboten

K-Silikon ist trotz seiner geringen Detailwiedergabe für Kieferrelationsbestimmungen und Provisoriumherstellung geeignet

A-Silikon ist durch Platinkatalysator sehr teuer

A-Silikon betitzt ein hohes Rückstellvermögen und kann deshalb nur nach 2h ausgegossen werden

bei der Teilkrone werden alle Höcker überkuppelt

die Stufe wird am tragenden Höcker präpariert

der Übergang von Overlay zu Teilkrone ist fließend

Teilkronen sind rein intrakoronal verankert

gegossene Teilkronen werden aus hochgoldhaltigen Legierungen gefertigt

Fluoridierung, Information über Zahnseide und anschließend Monitoring der Läsion in 6 Monaten

Der Patient wird nur über bessere MH-Maßnahmen instruiert

Sofortige Füllungstherapie aufgrund der kariösen Ausdehnung der Läsion ins Dentin

Der Patient soll nur jährlich zur PZR kommen

Der Patient wird erneut nach einem Monat geröntgt um die Kariesaktivität festzustellen

approximale Läsionen der Milchzähne

approximale Läsionen der Prämolaren und bleibenden Molaren

kariöse Läsionen der Glattflächen

kariöse Läsionen der Fissuren und Grübchen

Kariesrezidiv

Die Sondierung mit einer spitzen zahnärztlichen Sonde erbringt einen diagnostischen Informationsgewinn im vergleich zur visuellen Untersuchung

Die Sondierung mit einer spitzen zahnärztlichen Sonde verursacht keine iatrogenen Defekte

Die Verwendung einer spitzen zahnärztlichen Sonde ist generell als Diagnostikinstrument angezeigt

Die Verwendung einer PA-Sonde ist als Diagnostikinstrument angezeigt

Die Verwendung der spitzen zahnärztlichen Sonde ist zur Diagnostik der Sekundärkaries nicht geeignet

können mit einem individualisierten kofektionierten Löffel oder einem individuellen Löffel angefertigt werden

A-Silikone werden sowohl für Doppelmisch-, als auch für die Sandwich- und Korrekturanformung verwendet

Bei der Sandwichabformung wird zweiphasig und zweizeitig gearbeitet

Das tixotrophe Verhalten von Polyether ist ein Vorteil bei der Präzisionsabformung 

Teilkronen, Kronen und Brücken können sowohl mit A-Silikon, als auch mit Polyether abgeformt werden

Alginat ist ein Hydrokolloid

Zirkonoxid-Eugenolpaste gehört zu den irreversiebel-starren Abformmaterialien

es gibt additions- und konditionsvernetzte Silikone

Polyether ist ein irreversiebel-starres Abformmaterial

bei der Doppelmischabformung handelt es sich um ein einzeitig, zweiphasiges Verfahren

Die CE- dient als Bezugsebene für den Gesichtsbogen

bei der Bissgabel führen leicht durchgedrückte Stellen nicht zu einer Verringerung der Präzision

dient dazu im Artikulator die Lage des OK im Schädel zu reproduzieren

auf der Bissgabel sollten starke Kerr-Impressionen zu sehen sein

macht eine Kieferrelationsbestimmung überflüssig

Sind wichtig, um den präparierten Zahn zu schützen und eine Elongation des Antagonisten zu vermeiden

werden immer im direkten Verfahren hergestellt

Die Abformung für die Herstellung des Provisoriums muss vor der Präparation erfolgen

Können zur Hilfe genimmen werden, um den Substanzabtrag beim Präparieren zu kontrollieren

Auf approximalkontakte darf nicht verzichtet werden

Wenn eine Wachsmodellation vor dem Überführen länger liegen bleibt, müssen die Ränder vor dem Gießen erneut angeschwemmt werden

eine gute Biokompatibilität von Legierungen, die in der Zahnmedizin verwendet werden, ist wichtig

Die Temperatur, bei der sich beim Erhitzen die gesamte Legierung verflüssigt, heißt Liquiduspunkt

Legierungen haben kein Schmelzintervall

gebräuchliche Nichtedelmetall-Legierungen in der Zahnmedizin sind z.B. Kobald-Chrom- oder Nickel-Titan-Legierungen

3. Semester 

3er III

3er III

Author

Rene P.

Informationen