Depression und Burn out

wenn mehrere Symptome zusammenkommen und diese eine bestimmte Zeitdauer, Persistenz und Intensität überschreiten.

Zentrale Sympthome sind hierbei gedrückte Stimmung, der Verlust an Freude und an jeglichen Interessen sowie Antriebsverminderung

Von diesen Sympthomen müssen mindestens 2 über einen zeitraum von 2 Wochen auftreten  

Dazu kommen noch in der Regel noch weitere Symptome aus unterschiedlichen Funktionsbereichen. Die Erscheinungsformen der Depression sind dabei sehr vielfältig

-        Einmalige Episode oder chronisch

-        Unipolar nur depressive Phasen oder bipolar wechsel zwischen Manisch und depressiv 

Emotionen Traurigkeit, Niedergeschlagenheid, Schuld,

Kognitionen Grübeln, Pessimismus, negative Gedanken und Einstellungen, verminderte Konzentrationsfähigkeit, Suizidgedanken

Sozialer Rückzug sozialer Rückzug, verlangsamte Sprache und Motorik, Suizid- handlungen

Körper Energielosigkeit, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, Weinen, Schlaf- störungen, Appetitlosigkeit, Libidoverlust, innere Unruhe

Ca 20 Prozent Frauen doppelt so hoch wie bei Männer

Bur-out wird als Teil der Depression verstanden da es keine eingenständig anerkannte Krankheit ist

In der ICD11 wird es als Faktor eingestuft, der die Gesundheit beeinträchtigen kann, wobei das Gefühl des Ausgebranntseins aus chronischem Stress am Arbeitsplatz (und nicht aufgrund von Erfahrungen in anderen Lebensbereichen) resultieren muss. Das Syndrom umfasst laut ICD-11 dabei drei Dimensionen:

·       emotionale Erschöpfung, schnelle Ermüdung, Energielosigkeit,

·       Depersonalisierung (Gleichgültigkeit, Distanzierung bei sozialen Kontakten) und

·       verringerte Leistungsfähigkeit im Beruf.

dass das Leiden der Kinder nicht selten unerkannt bleibt oder fehlinterpretiert wird, liegt zum einen an der Schwierigkeit, klinisch bedeutsame Symptome von norma- len entwicklungsbedingten Phänomenen abzugrenzen. BSP In der Pupertät sind somit bsw vorrübergehende Depressive Störungen normal außerdem kommen zu Depressionen ofteinmal andere Verhaltensauffälligkeiten dazu wie bsw Drogenkonsum es wird nur das gesehen nicht die Depression dahinter

1.     Kindern in Form psychoso- matischer Symptome (z. B. Bauchschmerzen, Schlafstörungen). Ein wesentliches Merk- mal ist dabei der Verlust der Spielfreude.

1.     Schulkinder Traurigkeit, Zukunftsängste, Ängstlichkeit (v. a. Versagensangst in der Schule) und Schlafstörungen

1.     Jugendliche Symptomatik  der Depression ist her vergleichbar mit der von Erwachsenen. Auch wenn Suizide im Kindesalter noch sehr selten sind, so zählen sie im Jugendalter zu den häu-figsten Todesursachen